Weil..
..ich es nicht ok finde das man sofort auf ihr rum hackt nach dem Motto "hast Du Borderline von einem Arzt bestätigt bekommen" und dergleichen.. In einem solchen Fall schreibe ich dann doch lieber PN's. Denn wenn man auch hier (wie leider in sehr vielen anderen Foren auch) etwas anderes schreibt wird man sofort zum Kritiker für Kritiker abgestempelt. Ich muß ehrlich sagen, ich habe keine Lust mehr mich vor anderen zu rechtfertigen. Es lag mir nur am Herzen mal zu erwähnen das es wirklich traurig ist das sie einige hier sofort angreifen.. Aber wie ich lese gibt es hier noch viele die wirklich positive Worte für sie übrig haben.
Nneo_11951049
- 28. Nov 2015
- Beitritt 25. Juni 2015
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- tovah_12708015
Gut tut es auf jeden fall
Aber es fällt mir sehr schwer.. Mal davon abgesehen gibt es kaum jemanden den ich bitten könnte. Wenn ich meinen Ex um irgendwas gebeten habe konnte ich tagelang warten bis etwas gemacht wurde. Da kann ich nicht wirklich ruhig bleiben.. - neo_11951049
Wie schon geschrieben..
.. er fängt an zu hauen und zu treten wenn ihm was nicht paßt oder wenn er müde wird. Seit wann macht er das? Es kam schleichend. Etwa 2 Monate würde ich jetzt sagen. - shahar_12634972
Weil...
... sein Gitterbett keine Stäbe zum rausnehmen hat. Er würde wahrscheinlich auch nur noch rumgeistern und die Nächte unruhig machen.. Das fangen wir erst in ein paar Monaten an.. Zum Thema aufs Töpfchen gehen. Zwar haben wir schon eins. Aber mit still sitzen hat er es noch nicht so. Auch das habe ich für Frühjahr / Sommer 2016 geplant. Er ist ja noch nicht mal 1 1/2 Jahre alt.... Schon irgendwie traurig
Egal ob die Te nun Borderline von einem Arzt bestätigt bekommen hat oder ob sie sich die "Diagnose selbst gestellt hat". Fakt ist ganz offensichtlich das es ihr schlecht geht und sie sich ein paar aufbauende Worte erhofft. Statt dessen wird nur auf ihren Aussagen herumgeritten aber auf das eigentliche Thema geht kaum einer ein. Ich selbst habe auch nicht viele Freunde und auch ich bin immer froh wenn Weihnachten und Silvester rum ist. Zwar habe ich noch meine Familie, dafür hab ich aber andere Sorgen um solche Tage herum die mich wirklich runter reißen. Deshalb kann ich die Te sehr gut verstehen und kann nur sagen: Kopf hoch. Es geht immer irgendwie weiter und alles Schlechte geht irgendwann vorbei..Handy hing..
Jetzt hab ich diese Diskussion hier gleich 3x gepostet.. SORRY! Kann man 2 wieder löschen?Irgendwie komm ich an meine Grenzen.... Seit einiger Zeit haut und tritt mein 17 Monate junger Mann um sich wenn ihm was nicht paßt oder wenn er müde wird. Ich weiß langsam nicht mehr was ich mit ihm machen soll. Meine Mutter sagt gern das er zu 100% ist wie ich damals in dem Alter.. Aber das hilft mir nicht wirklich weiter. Wie reagiert man in so einem Fall? Ein energisches NEIN ignoriert er höflichst. Versuche ich, dieses Verhalten zu ignorieren bzw ihn zu ignorieren solange er sich so verhält, dann kommt er zu mir und sobald er meine Aufmerksamkeit wieder hat gehts weiter.. Halte ich seine Hände bzw Füße für einen Moment fest, fängt er an zu schreien als würde man ihn verprügeln.. Heute früh z. B. wollte er aus seinem Bett aber er wollte nicht das ich ihn hoch hebe.. Also bin ich für ein paar Minuten ins Nachbarzimmer gegangen. Als ich wieder zurück kam wollte er immer noch nicht. Irgendwann hab ich ihn dann, trotz seiner Proteste, einfach aus dem Bett genommen. Er brauchte schließlich eine neue Windel.... Was tun? Ein weiteres Problem ist, ich bin schwanger, Anfang 8. Monat... Wenn er auf dem Wickeltisch liegt und er tritt ist das genau meine Bauchhöhe. Also nicht sehr angenehm... Und was ist wenn er sowas bei anderen Kindern anfängt? Da wäre der Ärger doch schon vorprogrammiert... Momentan ist er bei anderen Kindern noch sehr zurückhaltend. Zwar interessiert es ihn sehr was sie machen und man sieht ihm an das er gern mitmischen würde. Aber wenn Kinder auf ihn zugestürmt kommen ist ihm das nicht geheuer. Aber er wird ja auch älter und damit geht er ja irgendwann auch mal mutiger auf andere Kinder zu... Wenn er dann immer noch haut und tritt..... Ich darf gar nicht dran denken..
Irgendwie komm ich an meine Grenzen.... Seit einiger Zeit haut und tritt mein 17 Monate junger Mann um sich wenn ihm was nicht paßt oder wenn er müde wird. Ich weiß langsam nicht mehr was ich mit ihm machen soll. Meine Mutter sagt gern das er zu 100% ist wie ich damals in dem Alter.. Aber das hilft mir nicht wirklich weiter. Wie reagiert man in so einem Fall? Ein energisches NEIN ignoriert er höflichst. Versuche ich, dieses Verhalten zu ignorieren bzw ihn zu ignorieren solange er sich so verhält, dann kommt er zu mir und sobald er meine Aufmerksamkeit wieder hat gehts weiter.. Halte ich seine Hände bzw Füße für einen Moment fest, fängt er an zu schreien als würde man ihn verprügeln.. Heute früh z. B. wollte er aus seinem Bett aber er wollte nicht das ich ihn hoch hebe.. Also bin ich für ein paar Minuten ins Nachbarzimmer gegangen. Als ich wieder zurück kam wollte er immer noch nicht. Irgendwann hab ich ihn dann, trotz seiner Proteste, einfach aus dem Bett genommen. Er brauchte schließlich eine neue Windel.... Was tun? Ein weiteres Problem ist, ich bin schwanger, Anfang 8. Monat... Wenn er auf dem Wickeltisch liegt und er tritt ist das genau meine Bauchhöhe. Also nicht sehr angenehm... Und was ist wenn er sowas bei anderen Kindern anfängt? Da wäre der Ärger doch schon vorprogrammiert... Momentan ist er bei anderen Kindern noch sehr zurückhaltend. Zwar interessiert es ihn sehr was sie machen und man sieht ihm an das er gern mitmischen würde. Aber wenn Kinder auf ihn zugestürmt kommen ist ihm das nicht geheuer. Aber er wird ja auch älter und damit geht er ja irgendwann auch mal mutiger auf andere Kinder zu... Wenn er dann immer noch haut und tritt..... Ich darf gar nicht dran denken..
- an0N_1294290599z
Danke..
Hallo Lilly, auch Dir danke für Deine aufbauenden Worte. Natürlich versuche ich immer mein Bestes zu geben. Wenn man aber des Öfteren kritisiert wird (Das kannst Du aber so doch nicht machen; Mach das so; etc) dann zweifel ich doch schon oft an mir.. Nicht so streng zu mir selbst zu sein, da hast Du gar nicht mal so Unrecht mit. Ich bin, wie wohl viele, sehr ehrgeizig. Wenn ich was anfange will ich es zu 100% richtig machen. Natürlich weiß ich, dass das nicht immer funktionieren kann. Wenn ich nur jemanden hätte wo ich mich immer mal wieder auskotzen könnte. Bisher hab ich mir immer die Sorgen von anderen angehört und meine Probleme hinten dran gestellt. Aber jetzt bin ich an dem Punkt angelangt wo grad nichts mehr geht. Leider... - tovah_12708015
Danke..
... für Deine lieben Worte. Auch von Deiner Vorrednerin die hier geantwortet hat. Ich bin grad etwas erschüttert weil ich mich hier ausheule und es doch Menschen (wie Dich) gibt, die es noch schlimmer trifft... Es tut mir sehr leid mit Deiner Mutter. Daran dürfte ich gar nicht denken das meiner Mutter oder auch meinem Vater so etwas passiert . Mein Kopf weiß ja das es irgendwie weiter geht bzw weitergehen muß. Momentan sehe ich aber irgendwie alles in ziemlich dunklen Farben. Dabei sollte ich sehr glücklich sein das ich ein so tolles Kind habe! Aber ich fühl mich grad sehr allein gelassen. Eigentlich ist das Blödsinn, meine Eltern und meine Schwester sind ja da und helfen mir ja wo sie können. Ich war vor meinem Sohn aber auch keine typische Frau und irgendwie schon gar kein Muttertyp.. Ich war fast 10 Jahre mit dem Lkw unterwegs, arbeite jetzt (noch) im Steinbruch.. Auch war ich sonst immer lieber den ganzen Tag draußen mit in der Werkstatt oder mit den Tieren unterwegs anstatt Staub in meiner Wohnung zu jagen.. All das fällt jetzt von hier auf jetzt weg. Manchmal fühle ich mich wirklich wie ein Tiger im Käfig - eingesperrt! Mein komplettes Leben hat sich einmal von links auf rechts gedreht, nichts ist mehr wie es war und wird es so schnell auch nicht mehr. Irgendwie komm ich mit dieser Umstellung nicht klar. Bis vor 3 Jahren habe ich mir durch meine Zeit im Lkw ein ordentliches Selbstbewusstsein aufgebaut. Auch während der Zeit in der Werkstatt habe ich mir sehr viel handwerkliches Geschick angeeignet. Ich bin kein Profi, aber dennoch sehr stolz auf das was ich kann. Bevor mein Ex endgültig ging hatten wir eine Unterhaltung über dies und das. Er ist noch Lkwfahrer und es hat ihm, glaube ich, nie wirklich geschmeckt das er mir auf dem Gebiet nicht sehr viel erzählen konnte.. Dann sagte er das es viele Männer gebe die Angst vor solchen Frauen wie mir haben. Wenn eine Frau zuviel könnte was eigentlich Männersache sei würde sich der Mann so ersetzbar fühlen.. Vor Jahren habe ich schon mal gesagt bekommen das ich nicht vergessen soll das ich eine Frau bin und ich sollte mich doch langsam mal so benehmen. Aber was soll ich machen wenn ich von einem Modepüppchen weit entfernt bin und eher der "rauhere" Typ bin? Aber all diese Aussagen lassen mich jetzt grübeln.. - elvin_12454598
Das mit der arbeit..
... ist so eine Sache für sich ... Ich hatte erstmals im April 2013 dort angefangen. Das war für ein echt toller Job. Auch meine Chefin hat es sehr entspannt aufgenommen. Nach meinem Sohn war ich 1 Jahr zuhause. Nun war ich glücklich das ich wieder dort anfangen durfte und hab einen neuen Zeitvertrag bis Dezember 2016 bekommen. Die Chefin hat auch die Nachricht meiner 2. Schwangerschaft sehr gut aufgenommen. Ich sagte ihr, dass ich geplant habe das ich nach den 8 Wochen gern wieder arbeiten würde damit ich nicht schon wieder so lange ausfalle und vielleicht meinen Vertrag nicht verlängert bekomme.. Geplant war, das in der Zeit der Papa zuhause auf die Kinder aufpasst. So hätten wir das mit meinem Schlaf sicher auch irgendwie hinbekommen.. Aber durch seinen Auszug ist ja nun alles anders geworden. Zwar habe ich über die veränderte Situation noch nicht mit der Chefin gesprochen und vielleicht nache ich mich auch im Vorfeld selber verrückt. Aber ich hab eben Angst das ich den Job endgültig los bin wenn ich jetzt wieder so lange zuhause bleibe.. Hallo, jetzt ist das eingetroffen was ich eigentlich nie wollte: Alleinerziehend. Mein Sohn ist jetzt 16 Monate jung. Mit seinem Vater gab es eigentlich schon immer Turbulenzen, aber irgendwie ging es immer. Am 23.12.2014 war es dann allerdings eskaliert und er ist ausgezogen, aber nur vorübergehend. Unser Sohn hat ihn offensichtlich vermisst denn er schaute sich immer wieder in jedem Raum unserer Wohnung um und schien ihn zu suchen. Der Kontakt zu ihm ist aber nicht wirklich komplett abgebrochen und 8 Wochen später war er wieder bei uns. Alles schien perfekt. Anfang Mai haben wir dann festgestellt das ich wieder schwanger bin. Ungünstiger hätte es nicht kommen können da ich erst ein paar Tage vorher meinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe.. Eine Abtreibung kam aber trotz allem nie in Frage. Was kann der kleine Wurm dafür!? Ende August ist mein Partner dann ein zweites Mal ausgezogen. Für mich ist es dieses mal endgültig. Schließlich bin ich kein Club in dem man(n) kommen und gehen kann wie man will.... Dieses mal scheint unser Kleiner ihn auch nicht zu vermissen. Dazu muß ich sagen das der Kleine die letzten Wochen auch nicht sehr viel von seinem Vater hatte. Aber ich muß sagen das mir in den letzten Wochen meine kleine Welt total um die Ohren geflogen ist, was sich auch sehr auf meinen Gemütszustand auswirkt.... Zuerst die ungeplante Schwangerschaft, dann ist einer unserer Hunde plötzlich gestorben (ok, er war alt, aber es gab keine Anzeichen das er uns SO schnell verlässt, dann die Trennung von meinem Partner, teilweise viel Streß an der Arbeit, zwischendurch noch irgendwie die Pferde versorgt usw usw... Gerade wächst mir alles über den Kopf und ich hab keine Ahnung wie ich in Zukunft weiter funktionieren soll. Ich hatte weder Zeit um unseren Hund zu trauern noch für einen Ausritt. Alles mußte im Schnelldurchlauf passieren. Da mein Partner jetzt weg ist war ich gezwungen mein Hobby aufzugeben. Nach über 29 Jahren mut eigenen Pferden habe ich am Sonntag meine 2 verkaufen müssen. Zwar habe ich ein tolles Zuhause für sie gefunden und die neue Besitzerin sagte schon mehrfach das es trotzdem auch weiterhin meine Pferde sein werden, das ich die jederzeit besuchen und auch mal mitreiten darf. Aber es ist nicht dasselbe. Ob ich, wie es ursprünglich geplant war, nächstes Jahr nach den 8 Wochen wieder arbeiten gehen kann steht auch noch nicht fest. Ich hab zum Glück noch meine Familie im Rücken die mir helfen. Trotzdem habe ich immer ein schlechtes Gewissen wenn ich für ein paar Stunden meinen Sohn abgebe um mal einen schönen Spaziergang mit dem (übrig gebliebenen) Hund zu machen oder mal meine Wohnung auf Vordermann zu bringen. Meine Mutter ist seit einiger Zeit auch nervlich ziemlich angeschlagen. Das will sie nicht zugeben, sie will alles schaffen. Aber weil es so offensichtlich ist hab ich ja das schlechte Gewissen... Irgendwie bin ich grad an einem Punkt wo ich (für mich eigentlich sehr untypisch) resigniere. Ich weiß nicht wo ich noch die Kraft hernehmen soll um meinem Sohn eine gute Mutter sein zu können und wie ich das dann ab Ende des Jahres mit einem weiteren Baby schaffen soll. Zwar ist meine Mutter und meine Schwester da. Aber was mache ich wenn nachts plötzlich beide Kinder wach werden? Wo fange ich an? Ist hier vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation und Gemütslage?
- dinela_12697587
Ich halte ja nichts von solchen horrorgeschichten...
... aber es ist ok wenn Frau von ihren Erfahrungen berichtet. Jede Frau erlebt es anders und fühlt anders. Ich kann Dich sehr gut verstehen mit Deinen Sorgen und Ängsten weil ich fast exakt die gleichen hatte als ich von meiner ersten Schwangerschaft erfahren habe. Zwar hätte ich schon gern mein Baby so schnell wie möglich auf dem Arm gehabt. Aber ich hatte auch eine riesen Angst vor der normalen Geburt. Daher war für mich schon sehr schnell klar das mein Baby per Ks auf die Welt kommen soll. Da ich bei der Vorstellung mit PDA schon Schweißausbrüche hatte, das man mich in wachem Zustand aufschneidet und auch wieder zunäht, wollte ich auch einen Ks per Vollnarkose. Zwar hat man mich versucht zu überzeugen es per PDA machen zu lassen weil ich dann mein Baby sofort in den Arm nehmen kann und auch den ersten Schrei mitbekomme, aber ich blieb bei meiner Entscheidung mit Vollnarkose. Es lief problemlos. Um 8 Uhr war ich im OP, um 8:14 Uhr war mein Sohn gesund und munter geboren und um 9:30 Uhr war ich wieder soweit fit das ich zurück auf die Station konnte. Nachmittags mußte ich zum ersten mal aufstehen um auf die Toilette zu gehen. Was soll ich sagen? Natürlich hatte ich Schmerzen. Aber da ich, genau wie Du, nicht stillen wollte, konnte ich Schmerzmittel bekommen die ganz gut geholfen haben.. Am nächsten Tag bin ich schon wieder auf der Station rum gelaufen und jeder fragte ungläubig wann ich mein Kind bekommen habe.. Laß Dich nicht verrückt machen und tu Dir selbst den Gefallen und überlese solche Horrorgeschichten wie die über mir. Laß Dich auch nicht verunsichern bei vorwurfsvollen Kommentaren weil Du nicht stillen willst, weil Du aus Angst vor der normalen Geburt eine Vollnarkose willst und weil Du nach der Geburt erst mal einen Moment für Dich brauchst. Es gibt auch Frauen die genauso denken wie Du und ich ! Egal wie Du Dir das alles ausmalst, es wird sowieso anders als erwartet. Aber denk immer daran: ALLES WIRD GUT ! Im Dezember 2015 erwarten wir übrigens unser zweites Kind. Schon jetzt steht für mich fest das es wieder per Ks unter Vollnarkose geholt wird. Ich will mich dieses mal allerdings auch gleich sterilisieren lassen weil für mich klar ist das ich nicht mehr als zwei Kinder möchte. Ich drück Dir alle Daumen und wünsche Dir alles erdenklich Gute