Hallo,
ich hoffe, hier kann mir jemand einen Rat geben.
In letzter Zeit denke ich dauernd übers heiraten nach und es macht mich wirklich traurig, dass dies höchstwahrscheinlich noch lange dauern wird.
Mein Freund (23) und ich (22) sind seit knapp 4 Jahren zusammen und sind Anfang des Jahres zusammengezogen.
Er hält sich noch zu jung fürs heiraten, was ich verstehen kann, aber es trifft mich sehr, weil für mich ist heiraten ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung bzw. des Lebens.
Wenn er mich fragen würde, würde ich sofort "ja" sagen.
Einerseits würde ich gerne aus religiösen Gründen heiraten, andererseits, weil ich den Gedanke schön finde ihn meinen "Ehemann" nennen zu können. Für mich ist dies etwas Besonderes.
Falls er für den Antrag zu lange brauchen würde, würde ich ihn auch machen, das wäre nicht das Problem.
Ich weiß einfach nicht, wie ich bis dahin mit meinen Gefühlen, also der Betrübtheit umgehen soll. Ich habe mit ihm schonmal darüber geredet, weshalb ich auch weiß, wie er zu dem Thema steht, aber meine Gefühle haben sich dadurch nicht gebessert.
Vielleicht hat jemand zu diesem Thema einen Rat? Wie ich meine Stimmung verbessern kann, wenn ich an das Thema "Heirat" denke...