Hallo,
schicke dir ne PN!
LG SweeFrag
Hallo,
schicke dir ne PN!
LG SweeFrag
Glückwunsch!
Hallo Margit,
erstmal Glückwunsch zur Zusage! :lol:
Meine OP war vor ungefähr einem Jahr. Am Tag der OP selber wurde alles angzeichnte und ein paar Stunden später wurde ich operiert. Die OP dauerte ca. 2 Stunden glaub ich. Ich hab in Narkose einen Katheter gelegt bekommen und konnte daher nach der Op und den halben nächsten Tag bis der Verband gegen einen Kompressions-BH getauscht wurde im Bett bleiben. ;-)
Die Schmerzen nach der OP waren erträglich, man bekam ja noch Schmerzmittel und nachher auch Tabletten. Wobei mein Rücken vom auf dem Rücken liegen mehr weh tat als alles andere. Schwierig war es sich zu bewegen. Ich wußte gar nicht wobei man überall Kraft über den Brustkorb braucht und wos dann überalll ziept... ABer das geht mit und mit besser. Am Tag nach der OP durfte ich dann gegen abend alleine aufstehn, und ab dann gings aufwärts. :-)
Ich war eine Woche im Krankenhaus, danach noch ca. 3 WOchen krank geschrieben. Wichtig ist zu Hause alles so umzuräumen das man überall alleine drankann, grad wenn man zwischendurch alleine ist. Alles über Brust- oder Schulterhöhe sollte man entsprechend runterräumen, schwere Sachen schon eingekauft haben, den Haushalt tiptop haben etc. da die erste Zeit schonen das A und O ist!!
Das war ein kurzer Abriß zu meiner OP und der ersten Zeit danach, wenn du noch mehr wissen willst frag ruhig!!
Ansonsten wünsch ich dir alles gute zur OP!
LG Sweefrag
Brustverkleinerung in Dortmund
Hab dir ne PN geschrieben!
LG SweeFrag
Hallo Jessy,
hast ne private Nachricht. :-)
LG SweeFrag
Oje.. :-(
Hallo Tikimum,
ich kann mir vorstellen wie traurig du bist.:-( Aber versuch es positiv zu sehen. Es ist keine endgültige Ablehnung gewesen und vielleicht schaffst du es abzunehmen und Rückenschule kann ja nie schaden (auch wenn die nicht wirklich viel bringt wenn die zu große Brust Schuld ist an den Beschwerden...). ABer immerhin zeigst du dann das du alles tust damit die Beschwerden geringer werden, wenn es nichts nützt dann wird die Op ja vielleicht oder sogar bestimmt genehmigt!
Wobei es doch immer seltsam ist wie der MDK entscheidet. Ich bin auch "zu schwer" gewesen und habe das OK bekommen. Aus anderen Foren kenne ich ähnliche Fälle wie mich wo das Gewicht nicht so entscheidend war wie die tatsäche Gefährdung der Gesundheit durch die zu große Brust.
Laß den Kopf nicht hängen und versuch die "Wünsche" des MDK zu erfüllen, ich hoffe das du dann eine gute Chance hast!!
Drück dich,
Sweefrag
Hallo. :-)
Schön das bei dir alles zu ist, die Verfärbungen an den Nabrne sind normal und werden mit der Zeit blasser.
Ich kann mich Luftpraline nur anschließen. Das mit den Narben dauert unter Umständen länger. Bei mir sind 11 Monate rum und sie sind immer noch gerötet. Nicht immer und überall, aber unauffällig sind sie grade um die Brustwarze und da wo Fäden sich ihren Weg gebahnt haben auf keinen Fall. Aber man sieht das es immer besser wird. Von daher Geduld haben!! Meine Hausärztin meinte das ich 2 Jahre Geduld haben muß und mein PC sieht das nicht viel anders.
Die blauen Flecken gehen auch innerhalb der nächsten Tage oder Wochen weg. Geduld ist wirklich wichtig!!
LG Fraggle
Hallo!
*mhh* Wenn das nur an den Narben so schmerzt ist das vielleicht echt einfach nur durch die Heilung? Wenn nix gerötet ist und heiß und geschwollen wie bei einer Entzündung ist es wahrscheinlich nichts schlimmes. Wenn du unsicher bist frag nochmal deinen PC oder deinen Hausarzt oder Frauenarzt. :-)
Offene Stellen erkennt man. Das sind Stellen wo keine Krusten drauf sind und man quasi auf das "Fleisch" bzw. Gewebe schaut. Stellen die also noch gar nicht richtig verheilt sind.
LG Fraggle
Hallo Morphina!
Also bei mir hat es sehr lange gedauert da ich offene Stellen hatte, und natürlich auch längere Nähte als du. Aber nach ca. 4 Wochen waren längere Strecken zu und die hab ich dann schonmal gecremt und da wos nicht zu war ausgelassen bzw. anders behandelt.
Wie sind die Schmerzen denn?? Eher richtiger Wundschmerz? Oder spannt es ??
Ein Spannungsgefühl oder Schmerz hatte ich noch einige Zeit, auf jeden Fall länger als nur 3 Wochen, und stechende Schmerzen die nie lange anhielten auch. Da haben sich quasi die Nerven wieder gefunden die getrennt waren.
LG SweeFrag
Keine Panik!
Hallo!
Ich hatte eine Brustverkleinerung wo auch die Brustwarzen verkleinert und gestrafft wurde.
Beim Fäden ziehn und Pflaster abziehen hat es bei mir auch was geziept, aber es wurden (zum Glück) keinen brennenden Lösungen genommen. Ich hab die Brust an den Narben nur mit Wasser abgebraust, Seife durfte ich nicht nehmen solang was offen war, ebenso war es mit Creme. Erst als ALLE Krusten wegwaren und alles zu war durfte ich Cremes verwenden. Aber die PCs sind ja oft nicht einer Meinung..
Die blauen, gelben, grünen Flecken sind normal, ich hatte die 4 Wochen oder sogar noch länger, ich hab immer gedacht das die nie mehr weggehn.
Bis deine Brust "normal" aussieht bzw. eher deinen Erwartungen entspricht dauert es wohl noch etwas. Ich weiß nicht genau wie das bei einer Straffung ist, aber bei einer Verkleinerung dauert es locker 6-12 Monate bis die Form so ist wie sie bleibt und Narben brauchen bis zu 2 Jahre bis sie ganz unauffällig sind.
Wenn die Schmerzen nicht besser werden geh nochmal zum PC, er muß schließlich dafür sorgen das es dir nach der OP gutgeht und kann dir dann ein Schmerzmittel empfehlen oder findet doch noch eine andere Ursache.
LG SweeFrag
Seltsam..
. finde ich das diese Sachen wie Form der Implies, genaue Größe und Aussehender Brust etc. erst drei Tage vor der Op besprochen werden. Gehört das nicht von Anfang an dazu???
Und die Form der Implies etc. bestimmt am Ende doch eh der Arzt, er übernimmt ja auch die Verantwotung für sein tun und du kaufst ja sein Fachwissen und Erfahrung mit solchen Eingriffen oder?
Letztendlich ist dann so besser wie es jetzt gekommen ist als wenn nachher Unstimmigkeiten auftreten. Arzt und Patient müssen sich grade bei einem solchen EIngriff vertrauen und dieselbe Vorstellung haben.
Das nächste Mal kannst du sowas ja früher abklären und diese Probleme ergeben sich nicht. :-)
Lg SweeFrag
Hallo Tikkimum!
Ok, ich drück dir dann ganz doll die Daumen!!!!
Sag auf jeden FAll bescheid wies bei dir weitergeht. :-)
LG SweeFrag
Hallo Tikkimum!
Ich hatte auch schreckliche Angst vor dem Termin beim MDK aber hatte Glück mit der Ärztin. Die war sehr nett. Wissen wollte sie jede Menge, wann die erste Periode war, ab wann die Brust nicht mehr gewachsen ist, ob sie mal größer war, wie sie sich verändert bei Zu- oder Abnahme, alle möglichen Fragen zu Erkrankungen in der Familie (Brustkrebs, Rückenleiden etc.). Un dann natürlich die Frage was man sich von der Verkleinerung erhofft.
Ich hab alles so gut ich konnte beantwortet und danach gings an ans Freimachen und Vermessen und Wiegen. Danach war klar das die Brust zu groß ist (mehr als 500g Entnahmeje Seite da die Brust weit über 1000g wiegt, genaues Gewicht weiß ich net mehr) und der Zug durchs hängen sehr schlimm ist und den Rücken noch mehr belastet. Und natürlich die Bewegungsfreiheit etc. eingeschränkt ist.
Das ich noch etwas zu schwer war hat die Ärztin nicht als schlimm empfunden da ich nicht so dick ausseh wie mein Gewicht vermuten läßt. Und über 30kg Abnahme fand sie auch schon irre viel und meinte das ich die letzten 5kg die ich wollte auch nach der Op abnehmen kann wenn ich mehr Sport machen kann. :-)
Ich hab das OK sofort bekommen, nach 1 Woche war die Zusage der KK da. Die schließen sich dem MDK ja eigentlich immer an.
Ich hoffe ich hab dir damit weitergeholfen??
LG SweeFrag
Klaro!
Hallo,
die Brustwarzen werden bei einer Brustverkleinerung mit verkleinert wenn sie zu groß sind. Die Position ist auch nachher eine andere und daher muß die eh ausgeschnitten werden.
Mach am besten mal einen Termin bei einem PC zur Beratung, der kann dir das alles genau erklären.
LG SweeFrag
Hallo tikkimum!
Ich war letztes Jahr im Mai beim MDK in Wuppertal nachdem ich einen Antrag auf Brustverkleinerung gestellt habe. Ich war zu dem Zeitpunkt bei 1,68m 86kg schwer und hatte 85F. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon gut 30kg abgenommen, meine Brust ist "nur" von 95G auf die 85F geschrumpft, wobei das aber keine Erleichterung für meinen Rücken/Nacken etc. war da durch das schlimmere Hängen der Zug auf den Nacken und Rücken nur noch schlimmer war. Der MDK hat die Verkleinerung befürwortet und seit fast einem Jahr hab ich 85C-D. :-) Bei mir sind insgesamt gut 1200g Gewebe entfernt worden. Laut MDK müssen es mind. 500g je Seite sein damit die OP übernommen werden kann. Und da bist du ja locker drüber.
Ich kann dir allerdings nur raten vor der OP noch abzunehmen wenn du das eh vorhast. Ich bin heute noch baff wie riesig mein Bauch ist jetzt wo die Brust normal groß ist und ärgere mich ab und an das ich ich nicht noch 10kg vor der OP geschafft habe. ;-) Denn nun geht natürlich wenn ich weiter langsam abnehm ein bissel von der Straffheit flöten. Wobei das im Grunde nur natürlicher aussieht, aber wenn man endlich ne supistraffe Brust hat ist man natürlich doppelt eitel. ;-)
Zudem soll wohl die Wundheilung besser verlaufen wenn man leichter ist, und natürlich wird der Körper nicht so stark durch die Narkose belastet. Zudem sieht der MDK glaub ich recht gern das man durch Gewichtsredukltion etc. schon was versucht hat zu tun, genauso wie Rückenschule, Physiotherapie etc. schon erfolgt sein sollten. Schließlich muß der Eingriff medizinisch notwendig sein um genehmigt zu werden.
Ich wünsch dir viel Glück!!!
Liebe Grüße
Sweefrag
???
Bei 1,63 und 48 kg willst du abnehmen um eine kleinere Brust zu bekommen? Wahrscheinlich siehst du dann extrem mager aus und die Brust nur minimal, wenn überhauptkleiner und fällt noch mehr auf.
75C ist auch wirklich nicht riesig. Versuch es mal mit BHs die anders geschnitten sind oder aber Minimizern, vielleicht wirkt die Brust da etwas kleiner. Und mit den richtigen Sport-BHs sollte Sport kein Problem sein, laß dich im Zweifelsfall in einem Fachgeschäft beraten.
LG
Nach der Op....
.. ist man zwar zunächst fitter als man gvorher denkt, aber alles außer schweres heben war mir letztes Jahr nach der OP nicht möglich.
Richtige Schmerzen hatte ich zwar nicht, aber ein zu hohes heben der Arme, ruckartige Bewegungen, was oben aus nem Schrnak holen, Anziehen von engen Sachen,Aufstützen beim Aufstehn, Staubsaugen etc. ging erst nach ein paar Wochen wieder. Die ersten vier Wochen hab ich mich richtig doll geschont und durfte auch nicht arbeiten, und danach hab ich auch längst nicht alles alleine machen können. Erst nach ca. 3-4 Monaten hab ich mich nicht mehr eingeschränkt gefühlt, alles an Sport hab ich erst ab dem 5. Monat wieder gemacht.
Ich denke es ist bei jedem unterschiedlich wie es mit Schmerzen ist oder mit der Heilung läuft. Ich hatte beispielsweise Wundheilstörungen, habe an der einen Brust die Fäden nicht vertragen und hatte ständig langwierige offene Stellen. Das muss natürlich nicht passieren, aber ist immer ein Risiko, wie einem jeder gute Chirurg auch vorher sagt.
Ich will keine Angst vor der OP machen, aber ein Zuckerschlecken ohne eventuelle Probleme und Einschränkungen nachher ist es nicht.Darüber sollte man sich klar sein wenn man diesen Schritt geht und wissen ob man mit eventuell auffälligeren Narben, Gefühlsstörungen in den Brustwarzen etc. klarkommen kann wenn es so ist.
Ich würde meine OP immer wieder machen lassen und bin happy mit der kleineren Brust!
LG SweeFrag
:-)
Hallo M.,
an deiner Stelle würde ich als erstes mit dem Frauenarzt reden, hab ich auch getan. Von ihr kam der Tip die KK direkt zu fragen was die haben möchten für den Antrag, da jede Kasse da wohl etwas anders ist. Meine wollte zunächst ein Attest von einem plastischen Chirurgen, danach noch meine Größe und Gewicht und von meinem Orthopäden was über die bisherige Behandlung. Der hat sich dann gesträubt (keine Ahnung warum) und wollte nix schreiben sondern vom MDK persönlich kontaktiert werden, hab das der KK dann auch so mitgeteilt. Danach kam die Einladung zum MDK und dort habe ich auch schon erfahren das der MDK die OP befürwortet. Ging also alles recht schnell und einfach bei mir, wobei es auch so genug Nerven gekostet hat.
Daher geh in jedem Fall zum Orthopäden damit dir gegen die Verspannungen und Schmerzen geholfen werden kann bzw. du nachweisen kannst das die Therapie nix bringt weil die Brust zu groß und schwer ist. Versuche auch etwas abzunehmen, Normalgewicht sehen die wohl am liebsten und du verhinderst so das bei einer Diät nach einer OP die Brust unschön wird. Außerdem wirkt mit kleiner Brust ein kleiner Bauch auf einmal gigantisch, ich war schockiert bei mir. ;-) Man hat dann ja auf einmal ganz andere Proportionen.
Ich war mit der Op und dem KH im Grunde zufrieden, meine Wundheilung war nicht ganz einfach, aber das hat nix mit dem KH oder den Ärzten zu tun. Wenn nun noch meine Narben hübsch werden bin ich vollends glücklich. :-)
Den Umfang der Reduktion bestimmt der Arzt denke ich. Jdenfalls wars bei mir so, und das was er für möglich und passend hielt war auch meine Vorstellung. ich denk man muß da den Arzt mit den richtigen Vorstellungen erwischen. :-)
Liebe Grüße,
SweeFrag
Dortmund
Hallo M.,
bei mir wurden die Kosten für die OP von der Kasse übernommen (Barmer) und so wurde ich letztes Jahr in Dortmund im Ev. KH Lüttgendortumnd operiert. Bei mir wurde von F auf C-D verkleinert.
Die Op wurde übernommen obwohl ich nicht ganz Optimalgewicht hatte, bei 1,70 hab ich knapp 85kg gewogen. Da ich zu dem Zeitpunkt aber schon mehr als 30kg abgenommen hatte und auch die Probleme mit meinem Rücken recht stark waren hat der MDK wohl die OP befürwortet.
Du solltest Atteste von einem Plastischen Chirurgen, Orthopäden und vielleicht vom Frauenarzt haben. Daraus muß in jedem Fall herausgehn das die OP medizinisch notwendig und keineswegs eine Schönheits-OP darstellt!!! HAst du Probleme mit Rücken/Nacken... etc. und schon was dagegen unternommen? Im Grunde sollten alle anderen Möglichkeiten der Therapie ausgeschöpft sein um die OP als letzte Möglichkeit zu sehen.
ICh hoffe das hilft dir nun etwas weiter! :-)
Liebe Grüße SweeFrag
Hallo Angi,
laut OP-Bericht wurde ich nach Hall-Findley operiert, mir wurde erklärt dass die Brustwarze an einem inneren zentralen Stil bleibt und höher gesetzt wird, die überflüssige Haut und Gewebe wurden entfernt. Es wird versucht mit einem seknrechten Schnitt auszukommen, bei mir war auch ein kleiner in der Unterbrustfalte notwendig weil meine Brust sehr groß war und arg hing.
Ist etwas schwierig zu erklären, mir hat der PC es an meiner Brust gezeigt und da wars recht leicht nachzuvollziehen. Ich hoffe du verstehst was ich mein. :-)
Links zu diesem Thema:
http://www.mybody.de/brustverkleinerung-nach-hall--findlay.html
http://www.plastische-chirurgie-schoenheitschirurg-ie-portal.de/brustverkleinerung/brustverkleinerung--techniken.html
Ich hoffe das hilft dir etwas!
Liebe Grüße
SweeFrag
:-)
Hallo!
Ich habe letztes Jahr meinen Antrag auf Kostenübernahme bei einer Brustverkleinerung genehmigt bekommen. Und natürlich wurden die Brüste dabei auch gestrafft, die können da ja schlecht die Hautlappen hängenlassen. ;-) Auch Haut ist Gewebe das was wiegt und entfernt werden muß.
Meine Brust ist nun klein und straff, extra erwähnen muß man die Straffung bei einem Antrag nicht. Im Grunde ist eine Straffung ja immer notwendig wenn Gewebe entfernt wird, das gehört also zu der OP dazu.
LG SweeFrag