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miyako_11982663

  • 26. Jan 2020
  • Beitritt 13. Juni 2018
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  • Meeresbrise80

    ja, emotional mach ich gerade dicht.
    Je mehr ich meine Liebe erlaube, desto mehr tut es ja weh. Weil dann vermisse ich ihn, möchte mit ihm teilen und möchte mit ihm ein gemeinsames Leben gestalten, was ja unter all diesen Umständen für lange Zeit schwer möglich ist.


    Fühlt sich ein bißchen so an, wie wenn man ganz großen Hunger hat, aber nichts zu Essen in Sicht ist und man dann an seine Lieblingsgerichte denkt. Davon knurrt einem nur der Magen.


    Das ist dann immer sehr bitter sich mit einer Handy Camera und Textnachrichten auf lange Sicht zu vertrösten.

  • wir wollen uns nicht unbedingt zusammen mit den Kindern sehen, aber sonst sehen wir uns einfach noch weniger als wir uns eh schon sehen und seine Kinder sind nun mal die Hälfte der Ferien und jede zweite Woche inklusive Wochenende bei ihm.


    Dadurch dass ich alleinerziehend bin, ist meine Tochter immer mit mir.
    Sie übernachtet auch schon mal bei einer Freundin oder bei den Großeltern, aber die haben auch ihr eigenes Leben.

  • Meine Tochter hat kein Problem mit meinem Partner, aber auch kein Problem ohne ihn. Sie ist auch nicht eifersüchtig, wenn ich Zeit mit ihm verbringe, da sie sich auch gerne mit ihren Freundinnen verabredet, oder zu ihrer Großmutter rüberläuft, die ja neben an wohnt. Wenn mein Partner alleine zu uns kommt, klappt es super.


    Sie hat nur verständlicher Weise keine Lust am Wochenende 600km zu verreisen, wenn dort keiner mit ihr spielen möchte. Das ist auch einfach zu weit weg für regelmässige Wochenendbesuche.

  • Die Kinder waren unglücklich und zeigten es sehr deutlich.
    Sie sind mir nicht egal und ich denke sie sollten mehr Zeit und Zuwendung von ihren Eltern bekommen. Kinder sind für mich immer unschuldig, aber sie spiegeln uns Eltern.


    Mit dem Jüngsten verstehe ich mich gut und mit ihm haben wir auch ab und zu etwas gemeinsam unternommen. Aber dann haben sich seine älteren Brüder darüber lustig gemacht, dass er mit meiner Tochter spielt und dass war dann auch wieder schwierig.
    Seine älteren Brüder machen sich jeden Morgen über ihn lustig, dass er noch Bettnässer ist und dann beginnen die Streitereien.
    Mir tut das alles nur leid für die.


    Aber was ist denn bitte ein konstruktiver Vorschlag von meinen Kritikerinnen, wie ich mich ausser das Weite zu suchen darin verhalten soll??!!


    Wie würdet ihr wollen, dass eure eigene jüngere Tochter sich darin verhält?

    • ich verstehe es sehr gut, dass seine Kinder die Priorität haben. Das ist ja bei mir auch so.
      Und besonders für seine Kindern wünsche ich mir, dass beide Elternteile sich mehr Zeit für sie nehmen. Jedes seiner Kinder zeigt das auf seine Art sehr deutlich.
      Das Wechselmodell findet bei beiden Eltern meist nach 19 Uhr statt.


      Bei allem Verständnis dafür, bleibt es eine Tatsache, dass kaum Zeit für eine neue Partnerschaft übrig bleibt, schon gar nicht für eine die 600km entfernt statt findet.
      Da kann er mir versprechen, was er möchte.
      Ich glaube ihm dass er sich wünscht, dass es geht, aber es geht eben nicht.
      Und das habe ich jetzt auch verstanden.

    • Er war völlig überfordert und fühlte sich zerrissen.
      Er versprach mir im gleichen Satz in Zukunft mehr bei uns zu Hause zu sein, sah ein, dass er sich drigend mehr um seine Kinder kümmern muss, erklärte mir, dass er in seinem Büro präsenter sein muss und auch das Wechselmodell als das beste für ihn und seine Kinder empfindet.

    • Ich bin zurück aus den gemeinsamen Ferien.
      Der jüngste (10Jahre) pieselte jede Nacht ins Bett, der mittlere (12 Jahre) war eigentlich nur froh, wenn andere Fehler machten oder es den anderen schlecht ging, der älteste (14) hing die ganze Zeit am Handy und wollte heim.


      Meine Tochter (8) und ich machten uns unabhängig und unternahmen viele Ausflüge daraufhin alleine zu zweit. Wir blieben ruhig und freundlich allen gegenüber, aber dass es den Jungs nicht gut ging dominierte die ganze "Ferienstimmung" und trennte meinen Partner und mich.


      Als gute Freundin würde ich wahrscheinlich meinem Partner raten, dass er gemeinsam mit oder ohne seiner Ex-Ehefrau eine Familientherapie macht, um die Kinder zu stabilisieren.
      ​Als neue Partnerin des Vaters denke ich, wäre die Kinder auch nicht glücklich darüber, wenn ich mich in deren Familienleben einmische.
      Es ist nicht der richtige Zeitpunkt für eine neue Partnerschaft.


      Als Partnerin kann ich ihm nur sagen, dass zu wenig Zeit für eine Partnerschaft übrig ist.

      • Meine Tochter kommt nur mit, um mir einen Gefallen zu tun. Deswegen erwarte ich das sehr selten von ihr. Sie verträgt sich mit dem Nachbarskind dort, aber die hat auch ihr eigenens Leben.


        Man kann halt nichts gemeinsam planen, mit einem Partner der nur 4 Tage von 10 Tagen bei einem sein kann und der Zeitplan nicht der eigene ist.


        Für mich fühlt sich das alles "praktisch" und gut organisiert für ihn und seine Ex, seine Kinder und seine Firma an.
        ​Das Leben ist aber nicht planbar. Eine Umarmung braucht man manchmal sofort und nicht erst, wenn der Wochenplan abgearbeitet ist.
        Es ist schwierig mit einem Wechselmodell neue Partnerschaften zu starten.
        Meine Rolle darin wünsche ich niemanden und ich bin froh sie niemandem zumuten zu müssen.


        Alles geht eben nicht.

      • Mit seiner eigenen Entscheidung, das Wechselmodell zu leben und weiterhin seine Firma mit Firmenpräsenz zu führen, hat er sich selbst ja schon gegen eine Partnerschaft mit mir entschieden.


        Ich kann mich nur entscheiden, ob mir das genug ist.
        Dort hin ziehen ist ja auch keine Option. Es würde sich anfühlen, wie in das Leben mit seiner Ex zu ziehen und dann in einer fremden Atmosphäre, mit 3 Kindern, die einen gar nicht da haben wollen und den ganzen Tag Computer spielen darauf zu warten, dass er wieder aus dem Büro kommt und sich dann seine Aufmerksamkeit zu fünft zu teilen.


        Wir können uns jedes zweite Wochenende sehen, doch meistens klappen ein paar Tage mehr. Wenn er hier ist fühlt es sich leicht und schön für alle an. Denn da ist er für diese kostbaren Moment frei und ohne Verpflichtungen.
        Dann ruft die Arbeit und er vermisst seine Kinder und so geht er zurück in seine Welt.


      • Mein Partner hat 3 Söhne (10,12,14 Jahre) aus bereits seiner zweiten Ehe und ich bringe eine 8 jährige Tochter aus meiner ehemaligen Partnerschaft mit.
        Der Kontakt zu meinem Ex ist sehr gering und beschränkt sich auf Anrufe am Geburtstag und Besuche alle zwei Jahre. Wir sind seit kurz nach der Geburt getrennt und brauchten ca 2 Jahre um wirklich von einander los zu kommen und sich getrennt zu fühlen.
        Seit 6 Jahren sind wir uns beide einig, dass es uns ohne einander besser geht und daran auch kein Kind etwas ändert. Wir haben beide akzeptiert, dass wir als Familie zusammen nicht glücklich werden können.
        Er ist mittlerweile verheiratet, lebt in einem anderen Land und hat ein weiteres Kind bekommen und hat seinen Frieden gefunden. Ich freue mich für ihn und wir fühlen uns beide frei von dem anderen, neue Beziehungen zu leben und neue Familien zu gründen.
        Unsere Tochter und ich leben seit ihrer Geburt zusammen. Sie kennt ihren Vater, weiss dass es ihr Vater ist, aber er war für sie nie ein Papa.
        Wir leben eingebettet in Familie (Grosseltern, Tante) und haben einen grossen gefestigten Freundeskreis.
        Da ich viel familiäre Unterstützung von meiner Familie bekomme, kann ich obwohl ich alleinerziehend bin und das alleinige Sorgerecht habe, sehr viel Zeit mit meiner Tochter verbringen.
        Das Verhalten zwischen meinem jetzigen Partner und ihr ist freundlich, zurück haltend und rücksichtsvoll.
        Sie empfinden sich beide nicht als Konkurrenz, aber vermissen sich auch nicht, wenn der andere nicht da ist.
        Ich bin damit auch einverstanden und erwarte ausser einer Grund-Höflichkeit und Respekt dem anderen gegenüber auch nicht mehr.
        Ich fühle mich auch nicht zwischen beiden zerrissen, da ich Zeit und Raum für beide habe.
        Bei uns ist Besuch stets willkommen, da meine Familie auch sehr groß ist und meine Tochter teilt gut.


        Bei meinem Partner ist seine Trennung von seiner Frau knapp ein Jahr her. Seine 3 Söhne sind ein gemeinsames Familienleben gewöhnt und erleben jetzt eine Trennung. Er teilt sich seit der Trennung seine Söhne mit seiner Frau im Wechselmodell und er lebt nur eine Strasse entfernt von ihr, so dass die 3 Söhne jede Woche umziehen und dennoch die Schulwege, etc. nicht verändern müssen..
        Er und seine Ex arbeiten auch seit der Geburt der 3 Kinder beide voll und kommen abends spät nach Hause.
        Die Kinder sind in aktivity-groups nachmittags und auch an den Wochenenden "verräumt". So kommt ein anderes Erziehungsmodell für beide nicht in Frage.
        Beide haben jedoch Gehälter mit denen jeder einzeln diese Familie leicht ernähren könnte.
        Alles ist auch nach der Trennung praktisch für ihn und für seine Ex organisiert.


        Meine Tochter und ich leben 600km von ihnen entfernt.
        In dem Haus mit seinen Söhnen gibt es 3 Kinderzimmer, wovon keines mit meiner Tochter geteilt wird.
        Der Zeitplan wird noch gemeinsam mit seiner Ex gemacht, es gibt noch ein gemeinsames Konto, es gibt noch gemeinsame Familien whats-app Gruppen, es gibt noch das gemeinsame Umfeld, gemeinsame Gespräche mit Lehrern, Ärzten....
        Mit dem Geld, das mein Partner verdient, zahlt er das Leben seine Kinder, seine eigene Miete, sein Essen, seine Ferien.
        Seine Kinder verbringen trotzt Wechselmodell sehr wenig Zeit mit ihren Eltern, da ja beide erst spät nach Hause kommen. Auch müssen sie sich die Aufmerksamkeit der Eltern zu dritt teilen.
        Die meiste Zeit spielen die Kinder zu Hause Computerspiele oder spielen an ihren Handys rum. Mit meiner Tochter spielen sie überhaupt nicht. Auch mein Partner versucht nicht den Aufenthalt für meine Tochter attraktiver zu gestalten und ist selbst viel im Büro.
        Unsere Auffassung von Erziehung geht auch wirklich weit auseinander. Ich bin hauptsächlich mit meiner Tochter in der natur oder verbringe zeit mit Familie und Freunden.


        Er hat zusammen mit einem Geschäfts-Partner seine eigene Firma und ist somit immer in der Verantwortung.
        Er hat keinen Freundeskreis und kein soziales Netzwerk, das er uns vorstellen kann, so dass für uns die Aufenthalte dort eher mühsam sind.


        An unserem Leben in unserem Zuhause beteiligt sich mein Partner nicht finanziell, ausser den Flügen und dem Benzin, das er braucht um mich zu besuchen. Ab und zu ladet er mich/uns zum Essen ein oder zahlt mal einen Einkauf.
        An unserem Alltag beteiligt er sich nicht, sondern die Besuche fühlen sich mehr nach Ferien an, bei denen er sich von seinem Alltag erholt und wieder aufladet.


        Jetzt mal was positives: Ich freue mich an unseren gemeinsamen Unternehmungen und das gelingt uns immer gut zusammen. Auch empfinden wir viel leidenschaft für einander, wenn wir zusammen sind.


        Dennoch empfinde ich ihn als einen Menschen, der nicht frei ist. Als einen Teilzeit-Partner / Freizeit-Partner.
        Er lebt noch das alte Leben weiter, obwohl wir schon über ein Jahr zusammen sind. Er ist immer noch eine Familie mit seiner Ex, lebt nur in getrennten Häusern und ohne Sex.


        Mitgestalten tut er kaum in unserem Leben und wenn er wieder zurück in sein Leben und in seine Familie geht, hinterlässt er unverbindlich keine Spur bei uns zurück.


        Wenn ich jetzt gefragt werde, wozu das ganze, werde ich still und sehr sehr nachdenklich.
        Meistens wünsche ich mir einen Partner der innerlich und äusserlich frei ist, damit ein gemeinsames Leben endlich beginnen kann. So wirklich satt wird man nicht von der teilzeit-Partnerschaft. Und dann denke ich mir, dass ein Partner, der so eingebunden ist mit 3 Kindern, dem Wechselmodell mit seiner Ex und den Abmachungen mit seinem Geschäftspartner, und der in der Ferne wohnt, niemals frei sein wird.

        Zu ihm zu ziehen würde auch nichts ändern. Es würde nur unsere eigene Lebensqualität verschlechtern, da es eine riesige Umgewöhnung für meine Tochter wäre und sie würde unseres heimelige Zuhause für ein Zuhause eintauschen müssen, in dem niemand sie erwartet.
        Dazu geht es uns auch viel zu gut zu Hause und das würde ich nicht für eine nicht wirklich runde Sache aufgeben. Wir leben so gerne hier wo wir sind. Dadurch dass die 3 Kinder ja auch eine gesunde Mutter haben, fühle ich mich auch nicht für diese verantwortlich.


        Manchmal denke ich, vielleicht braucht mein Partner und seine Familie einfach noch Zeit um sich neu zu definieren und getrennte Wege zu gehen. Doch daran glaub ich immer weniger.


        Ich denke ich bin wieder an dem Punkt angelangt einzusehen, dass auch wir als Familie nicht glücklich werden können.









        • Ich habe eine 8 jährige Tochter und einen Partner, der nicht ihr Vater ist.
          Ich erwarte sowohl von ihm, als auch von meiner Tochter und von mir selbst dass wir alle auf einander Rücksicht nehmen.
          Beider Bedürfnisse sind mir wichtig, so auch meine eigenen. Meistens gelingt ein gutes Gleichgewicht, das sich für alle gut oder zumindest tragbar anfühlt.
          Klarheit hilft.
          Man kann auch schon gut mit kleineren Kindern kommunizieren.


          Mein Partner hat selbst 3 Kinder. Wenn wir Zeit mit ihnen verbringen klappt es sehr schlecht.
          Da purzelt alles wieder durcheinander. Für Partnerschaft bleibt in dieser Konstellation kein Raum.
          Schwierig für mich ist es nicht für diese verantwortlich zu sein. So kann ich nur meinem Partner vorschlagen, wie ich in dieser oder jener Situation an seiner Stelle handeln würde.

        • Ich nenne das Verhalten deines Freundes "Pflaster auf einen faulen Apfel kleben".
          Ich kann damit auch nichts anfangen und finde sein Verhalten konfliktscheu.
          Viele sind jedoch tatsächlich der Meinung, dass mit unter den Teppich kehren, Harmonie erzeugt wird.

        • genc_12702775

          Dein Freund scheint ja bereits lange und wirklich viel für euch getan zu haben. Er hat dein Kind mit groß gezogen, hat dich im Studium entlastet, ist für deinen Job mit umgezogen und blieb als durch die Probleme mit deinem Kind die Partnerschaft zu kurz kam.


          ​Vielleicht ist er jetzt mal dran mit unterstützt zu werden. Ein Ausgleich ist immer wichtig.


          Ich würde mir an deiner/eurer Stelle weitere Hilfe und Unterstützung von aussen holen und ihn etwas entlasten und mehr Partnerschaft mit ihm leben.

        • Dein Freund hält doch viel weniger aus als du, wenn er bei so einer Sache gleich eine Beziehungspause einfordert.

        • Du kannst ihn nicht ändern, schon gar nicht wenn er selbst sich nicht ändern möchte.
          Auch wenn er sich ändern möchte, ist es ein sehr sehr langer Weg mit vielen Rückfällen und einem ungewissen Ausgang.
          Es ist ein Job jemanden darin zu begleiten.
          Google "Co-Abhängigkeit" und sieh nach, ob du das schon bist.


          Du kannst aber dein eigenes Verhalten ändern.
          Versuche an dir selbst zu arbeiten und herauszufinden, weshalb du in so einer Beziehung gelandet bist und warum du darin noch weiterhin bist.
          Warum du es zulässt, dass du so behandelt wirst.


          Ich wünsch dir viel Kraft dafür und dass du eine glückliche und freie Liebe eines Tages findest.

        • Man erfährt viel über seinen Partner, wenn er über seine Kinder erzählt. Man erfährt, wie es ihm selber geht. Was ihn bewegt, besorgt macht, freut, beschäftigt...
          Gerade weil die Kinder ihm sehr wichtig und nah sind.
          Darum geht es dir bestimmt. Ich kann dich da gut verstehen.


          Erkläre deinem Partner, dass du einen Großteil an ihm nicht teilen und kennenlernst, wenn er nicht über seine Kinder mit dir spricht.

        • ich würde ihn fragen, für wen das gut sein soll, wenn ihr zwei nicht in die Ferien fahrt?
          Der Streit mit seiner Tochter hat doch nichts mit ihm und dir zu tun. Warum solltet jetzt eure Partnerschaft dafür bestraft werden?!
          Oder ist es der Wunsch/Ziel seiner Tochter/Ex, dass du und dein Partner jetzt darunter leiden?

        • Da du ja krank geschrieben bist, würde ich an deiner Stelle versuchen in dieser Zeit bei ihm zu wohnen oder zumindest den Teil der Zeit dort zu verbringen, wo er nicht auf Wettbewerben ist. Auch wenn er arbeitet, seht ihr euch dann wenigstens morgens und abends und er ist in der Nähe.
          Wenn dir der Zug zu teuer ist, kann er dich vielleicht mit dem Auto mitnehmen, oder du nimmst die Mitfahrzentrale.

        • Dein Ex-Partner muss sich doch kein "Okay" für sein Liebesleben von dir abholen. Wäre euer Verhältnis so gut wie du es beschreibst, fändest du die Idee selber absurd.

        • Ich denke, dass man auch sein Kind liebevoll in sein eigenes Bett bringen kann und beim Gute Nacht sagen oder beim gemeinsamen Film sehen, oder ähnliches gut kuscheln kann.


          Auch eine Möglichkeit wäre es mit dem Kind zu besprechen, dass es beim Vater einschlafen darf, aber dann schlafend in sein eigenes Bett getragen wird und dort die Nacht verbringt. Aber die erste Version wäre mir deutlich lieber, auch bei meinem eigenen Kind.


          Ich würde es nur in Ausnahmefällen dulden, dass die besonders schon älteren Kinder mit im "Ehebett" schlafen.