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miki_12742141

  • 23. Aug 2009
  • Beitritt 28. Dez 2006
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  • britta_12100163

    Hey Nexgo,
    danke für deine Antwort. Also von seinen oder meinen Eltern wird auf gar keinen Fall Geld kommen. Das weiß ich. Es ist nicht so das unsere Eltern uns nix geben wollen, aber sie können es einfach nicht. Was für uns aber auch okay ist.
    Und für uns ist auch schon klar, dass wir uns Geld zur Hochzeit schenken lassen. Das wird ja wie du schon gesagt hast immer mehr Mode. Nen Kredit für die Hochzeit aufnehmen kommt für uns gar nicht in Frage. Haben grad erst einen großen Kredit aufgenommen weil wir bauen. Und auf Pump ist auch absolut Tabu. Das soll schließlich meine Hochzeit sein.
    Ich dachte an ca. 5.000,00 , was wir für die Hochzeit ausgeben. Aber geht das überhaupt? Ich habe mich auch schon ein wenig umgehört. Aber was man da so hört haut einen um. Ne bekannte von mir heiratet im August. In der Wirtschaft in der sie feiert kostet das Essen zwischen 45,00 und 60,00 pro Person. Und wenn man dann ca. 100 Gäste hat (bei uns werden es zwischen 80 und 100) dann ist man ja allein fürs Essen im besten Fall schonmal 4.500 los... Okay, da sind die Getränke schon einkalkuliert. Aber trotzdem, ich find das wucher.


    Klar hast du Recht, dass man mit der Hochzeit noch warten kann. Und wir sind auch am überlegen ob wir zumindest noch warten bis wir fertig sind mit dem bauen. Aber wir sind auch schon etwas mehr als 6 Jahre zusammen und es war von Anfang an mein größter Wunsch Ihn zu heiraten und der Wunsch wird einfach immer und immer größer. Das Warten macht mich wahnsinnig.

    • Hallo an alle. Mein Freund hat mir letztes Jahr im Februar einen Antrag gemacht und nun möchten wir gern nächstes Jahr heiraten. Das Problem ist nur, dass wir nicht sehr viel Geld auf der Seite haben. Und so ne Hochzeit kostet ja nun mal ne Menge.


      Nun meine Frage. Wie habt ihr das finanziell gemacht? Unterstützung von seinen und meinen Eltern wollen wir nicht.

    • anneli_12137859

      Danke für deine Antwort
      Hey Fluppe,


      ich war bereits am Montag nochmal beim Arzt. Er hat mir Antibiotika verschrieben. Habe dann allerdings am Montag abend, am Dienstag morgen und mittag vergessen das Antibitokia zu nehmen. Hatte also noch gar nicht damit angefangen. So, am Dienstag abend waren die schmerzen weg. Nur ab und zu beim Bücken waren sie noch da. Habe mir dann gedacht, dass es wahrscheinlich grad von allein weg geht. Habe also auch kein Antibiotika genommen. Am Mittwoch war dann gar nichts.


      Gestern, am Donnerstag, habe ich mir die Nase geputzt und da kam von ganz weit "oben" was. Es war sehr sehr gelb und leicht blutig. Es war aber nicht viel. Denke das es gut ist wenn es raus kommt, oder? Hatte dann allerdings gestern abend beim Bücken wieder verstärkt schmerzen und später kamen dann auch wieder leichte Kopfschmerzen dazu. Kopfschmerzen habe ich heute auch noch.


      Nun hab ich dazu noch ne Frage. Kann das auch ohne Antibiotika wieder weg gehen? Komplett und ganz von allein?

    • Setz ihn nicht unter Druck...
      ... und versuche noch zu warten. Er hat recht. Du hast noch keinen festen Boden unter den Füßen. Bist grade mal 19 und ihr seit auch erst ein 1 Jahr zusammen. Ein Jahr ist im Gegensatz zu einer Ehe, die ein Leben lang halten soll, nichts!


      Du sagts du fängst grad mit deinem Abi an. Frage, hast du eine Ahnung was eine Hochzeit so kostet? Wenn ja, hast du das Geld dafür?


      Mir ging es genauso wie dir. Ich war 16 (er 22) als ich mit meinem Freund zusammen gekommen bin. Nach 3 Jahren wurde der Wunsch ihn zu heiraten immer immer größer. Doch er wollte nicht (hat aber unter anderem auch mit deiner Vergangenheit zu tun). Und nun? Wir sind mitlerweile 6 Jahre zusammen. Vor einem Jahr kam dann endlich mein Tag! Er hat mich gefragt. Ganz romantisch mit auf die Knie gehen und so... :)
      Nächstes Jahr, im 7. Jahr unserer Beziehung werden wir dann heiraten ***riesig freu***
      Dieses Jahr gehts nicht, weil wir grad unser Eigenheim bauen.

      • Hallo ihr lieben,


        irgendwie werd ich nicht mehr Gesund


        Das ganze hat am 29.01. also vor fast 2 Wochen angefangen. Ich hatte sehr starke Halsschmerzen. Dachte es kommt ne Erkältung. Doch am Mittwoch morgen um 4 holte mich etwas ganz anderes unangenehmes aus dem Schlaf. Sehr starker Durchfall und Übelkeit. Das ging dann den ganzen Mittwoch. Am schmutzigen Donnerstag bin ich dann zum Arzt und der sagte das was ich nicht hören wollte: Norovirus. Habe dann Medikamente bekommen, die mich für mehr als 24 Stunden von dem Durchfall befreiten. Hatte also auch den ganzen Freitag keinen Durchfall. Dachte schon es sei überstanden. Aber dem war nicht so.


        Am Samstag morgen ging es weiter. Habe wieder Medikamente genommen, die mich diesmal aber nur bis Samstag Abend vom Durchfall verschonten. Habe dann am Abend wieder etwas genommen. Bin damit ohne Klogänge durch die Nacht gekommen. Am Sonntag morgen gings weiter aber nicht so heftig wie sonst, deshalb hab ich diesmal nix genommen. Sonntag abend war der letzte Klogang. Das ganze hielt ohne Medikamente bis zum Montag abend, und da ging es dann plötzlich wieder los. Es hat aber am späten Abend ohne Medikamente nachgelassen.


        So, dann am Dienstag morgen wach ich auf, habe wieder höllische Halsschmerzen, welche mich über die Durchfallphase immer begleitet haben aber nicht so heftig wie an diesem Dienstag morgen. Bin dann auf Grund des immer noch anhaltenden Durchfalls und der starken Halsschmerzen wieder zum Dos. Der hat mich für den rest der Woche krank geschrieben. Am Dienstag abend hatte ich dann noch ein letztes mal Durchfall. Am Mittwoch morgen waren die halsschmerzen noch schlimmer. Die hielten den ganzen tag an, Nase war auch zu, lief aber nicht. Was dann aber noch dazu kam, war ein schrecklicher brennender Ausschlag im Gesicht. Mein Gesicht war auch ganz heiß. Hätte an die Decke springen können. Zum Glück ist meine Schwägerin Arzthelferin beim Hautarzt. Sie tippe auf Nesselsucht. Bin dann am Donnerstag morgen zu ihr in die Praxis. Diagnose vom Hautarzt: das Immunsystem überdreht, kommt mit den Infekten nicht mehr klar. Normale Menschen bekommen da Fieber, nein ich bekomm so nen scheiß.


        Bezüglich Halsschmerzen und Nase hatte ich am Donnerstag das Gleiche wie auch am Mittwoch. Ach ja, und ich fühlte mich immer elend. Am Freitag dann fühlte ich mich besser. Hatte nur einen leichten Druck aufm Kopf wenn ich mich bückte. Freitag Nachmittag merkte ich dann wie die Erkältung auf die Zähne schlägt. Ich sag euch das ist echt eklig. Freitag Abend dann wurden die Kopfschmerzen extrem schlimm. Ich Tippte auf Migräne, da es hinterm Auge so unendlich weh tat. Aber nur auf der linken Seite. Die Kopfschmerzen hielten die ganze nacht an. Samstag morgen dann war alles zu spät. Die Kopfschmerzen zogen unters Auge und ins Ohr. Mir war die ganze zeit extrem Schwindelig, vor allem beim aufstehen und Kopf nach unten ging gar nicht mehr. Die Nase war nun auch nicht mehr zu retten. Da ging nix mehr vorwärts und rückwärts. Ach ja, vielleicht zu bemerken, es war immer nur das linke Nasenloch zu. Und mir tränte dann auch den ganzen Samstag das linke Auge. Bin dan den ganzen Samstag nur auf dem Sofa gelegen.


        Heute, sind die Kopfschmerzen nicht mehr so schlimm. Das ganze hält sich nun mehr in linken Gesichtshälfte. Unterm Auge, das Ohr und, was ich extrem komisch finde, der linke Kaumuskel. Bekomme den Mund grad mal noch 1,5 - 2 cm auf, dann schmerzt der Muskel. Ach ja, bücken geht immer noch nicht und wenn ich zu schnell aufsteh wirds mir auch immer noch schwindelig.


        Habt ihr ne Idee was mit mir los ist und was das mit den schmerzen im Gesicht sein könnte?


        Sorry für den langen Text.

      • Das ISG ist empfindlich
        Hallo Dreamgirl,


        also als erstesmal würde mich interessieren, warum du übers Pferd springst???? Also ich reite auch, bin aber noch nie auf die Idee gekommen über mein Pferd zu springen. Oder machst du Volti?


        Solltest du dir dabei wirklich das Kreuzdarmbeingelenk (Iliosakralgelenk, kurz ISG) verletzt haben, dann dauert das. Tut es auch weh wenn du länger sitzt?


        Ansonsten geh halt nochmal zum Arzt.

      • Danke für deine Tipps
        Bei uns ist jetzt am kommenden Wochenende eine Hochzeitsmesse. Da werden wir hingehen. Und dann mal schauen wies weiter geht.


        Bei uns ist halt auch das Problem, dass wir gerade anfangen zu bauen. Und dann kommt halt noch mitte des Jahres die Hochzeitsplanung dazu. Aber wir werden das Kind schon schaukeln.


        7 Wochen vorher die Einladungen raus schicken is bei uns n bissl knapp. Meine komplette Verwandtschaft (bis auf Eltern) wohnt 600 km von uns entfernt. Bei denen dacht ich, dass die die Einladung ca. n halbes Jahr vorher schon bekommen. Muss ja auch Zimmer buchen etc.

      • Hallo ihr lieben,


        hab mal ne Frage. Mein Schatzund ich wollen Mitte 2009 heiraten. Wieviel Wochen/Monate/Jahre vorher habt ihr angefangen die Hochzeit zu planen? Wann habt ihr die Einladungen verschickt? Gibt es da vielleicht einen Zeitplan?


        Ich hatte gedacht, dass wir so mitte diesen Jahres langsam aber sicher anfangen mit der Planung.


        Freue mich über Antworten

      • arline_12567758

        Du darfst dir das nicht einreden!!!
        Du schreibst "Ich hätte wahrscheinlich einen Monat gebraucht bis ich damit zurecht komm, bzw. aus dem Bett kam"
        Wenn du vorher schon so denkst, wird das nix. Du musst dir sagen das du das schaffst! Geh immer positiv an so eine Sach ran! Mir hat es auch immer geholfen zu sagen: es haben schon so viele andere überlebt und hinter sich gebracht also schaffst du das auch!
        Du musst von dir selber überzeugt sein. Mein Vater sagt immer man darf eine Krankheit (völlig egal was das ist) nicht pflegen, sondern man muss dagegen angehen.
        Und wenn du es nicht für dich tust, dann tu es für deinen verlobten!!!
        Ich bin grade mal 22. Als das mit der Hüfte raus kam, war ich 20. Ich war 20 Jahre meines Lebens kern gesund. Ich hatte nie was. Habe bis heute auch nicht eine Kinderkrankheit gehabt. Erkältung/Grippe. Was ist das??? Ich habe wenns hoch kommt 2 mal im Jahr ne leichte Erkältung.


        So war es bis die Sache mit der Hüfte kam. Wenige Monate nach der OP kam raus das ich ne Schilddrüsenunterfunktion habe. Danach hat sich bei mir ein schweres Darmproblem aufgetan (3 - 5 mal die Woche starker Durchfall). Was es ist weiß ich bis heute nicht. War aber bei zick Ärzten. Dann ist mein Kiefer verschoben (durch Zähne knirschen, er ist aber von außen nicht sichtbar verschoben). Weiter habe ich ein extremes Hohlkreuz. Habe fast täglich starke Rückenschmerzen. Muss deswegen eine Korsage tragen (mit 22). Durch das starke Hohlkreuz und den Hüftfehler steht mein Becken schief. Dadruch wiederum habe ich einen Knick-Senk-Spreizfuß. Und druch diesen Knick-Senk-Spreizfuß kann ich nicht lange laufen weil mir dann durch die Fehlstellung mein Knie wie Hölle weh tut.
        Das alles hat mich in den letzten 1 1/2 Jahren heim gesucht. Klar macht mich das oft fertig. Ich bin 22 und die Liste meiner körperlichen Probleme ist länger als die einer 60-jährigen. Aber es bringt mir nichts rum zu sitzen und mich verrückt zu machen was alles passieren könnte und was noch alles kommen könnte. Nein, ich tu was dagegen.


        Und das musst du auch machen!!! Mach dich nicht verrückt! Versuche Möglichkeiten zu finden etwas dagegen zu tun!!!


        Mal noch zu der Sache mit dem Psychologen. Er kann dir helfen. Zum Psychater zu gehen heißt nicht das man verrückt ist. Ich werde demnächst auch zu einem gehen. Warum? Weil ich zähne knirsche. Schon seit 6 Jahren. Der Grund warum ich das damals angefangen habe war Mobbing. Das Problem ist nur, wenn man einmal Zähne knirscht, tut man es immer. Mittlerweile ist es halt einfach so, dass ich das was ich tagsüber erlebe - egal ob positiv oder negativ - nachts verarbeite. Meine Ärztin aus ner Uniklinik für Kiefer und Gesichtschirugie hat gesagt dass ich nicht "runter" komme. Ich kann nicht richtig abschalten und deswegen verarbeite ich das ganze Nachts und das wirkt sich durch Zähne knirschen aus. Und ein Psychologe kann einem bei sowas helfen. Mach dir mal Gedanken drüber.


        Ja, ich hatte jemanden der mir zur Seite stand. Mein Freund, mit dem ich seit 6 Jahren zusammen bin. Er war immer für mich da. Auch jetzt wo eben eine Sache nach der anderen kommt. Ich muss dazu sagen die Hüft-Op und das ganze danach war eine riesige Belastungsprobe für unsere Beziehung. Aber wir haben es geschafft. Und hätte ich ihn nicht gehabt, hätte ich das ganze wahrscheinlich nicht so locker weg gesteckt. Er war mein halt.

        • miki_12742141

          Da fehlt ja die Hälfte...
          ... hier kommt der Rest:


          "gekrückelt" als ob nichts gewesen wäre. Andere Patienten die die gleiche OP hatten brauchen allein erstmal ne Woche um überhaupt aus dem Bett zu kommen. Kreislaufmäßig halt. Ich wurde nach ner Woche nach Hause entlassen.


          So, jetzt wieder zu dir (man ich schreib viel zu viel)


          Steigerst du dich da wirklich so stark rein das dir schwarz vor Augen wird??? Nina, dass ist absolut nichtgut!!! Klar, es heißt ja immer man soll vom schlimmsten ausgehen. Aber so extrem dann auch wieder nicht.


          Hast du jemanden mit dem du darüber sprechen kannst? Jemand der dir in solchen Situationen zur Seite steht? Hast du einen Freund oder gar einen Mann? Es ist wichtig, dass man jemanden hat der für einen da ist. Es muss nicht der Freund/Mann sein. Einfach eine Person, die dich auch mal in den Arm nimmt wenns dir schlecht geht.


          Vielleicht solltest du auch mal darüber nachdenken zu einem Psychater zu gehen. Denn wenn du dich wirklich so extrem in solche Sachen rein steigerst, kann das beim besten willen nicht gesund sein. Knirschst du zufällig mit den Zähnen?


          Liebe Grüße
          Sandy

          • arline_12567758

            Hey Kleine
            Als erstes mal vielen Dank für deinen Respekt! Das mit den Schmerzen ging einigermaßen. Mir wurde vor der OP ein Schmerzkatheter gelegt. Das heißt bei der PDA wurde ein gaaaaaaaaaaanz dünner Schlauch in meinem Rücken gelassen. Der war dann an ein Schmerzmittelgerät angeschlossen. Und nach der OP wurde dann alle 6 Stunden Schmerzmittel in mein Rückenmark gepumpt. So dass es direkt wirken konnte. Und da dem Schmerzmittel auch Narkosemittel beigemischt war, waren beide Beine taub. Also auch nach der OP noch. Ich hatte nur das Problem, dass der Schmerzkatheter schief saß. Er hat - nachdem die PDA Narkose von der OP nachgelassen hat - nur mein linkes, nicht operiertes Bein betäubt. Also musste er am morgen nach der OP auch schon wieder gezogen werden. Normalerweise bleibt der Schmerzkatheter 2 - 3 Tage drin weil es schon heftige schmerzen sind. Hab dann halt 4 mal täglich 4 Schmerztabletten genommen und 10 Tage nach der OP hab ich die Schmerzmittel komplett weg gelassen. Muss aber dazu sagen, dass ich allgemein jemand bin, der mit sowas gut umgehen kann. Klar habe ich mich davor auch verrückt gemacht. Aber als dann die OP vorbei war hab ich das auch alles viel lockerer gesehen. Und auch Schmerztechnisch dauert es bei mir extrem lang bis ich mal ne Schmerztablette nehme. Im nachhinein kann ich sagen, dass ich das ganze verdammt gut weg gesteckt hab. Auch wenn es verdammt harte 6 Monate waren. Bin z. B. 3 Tage nach der OP über den Krankenhausgang

            • arline_12567758

              Hallo Kleine...
              ... hi, irgendwie witzig kleine zu dir zu sagen obwohl ich jünger bin... :)


              Ja, du hast recht, ich habe mit meinen 22 Jahren schon körperliche Probleme wie ne 60-jährige. Ich habe an beiden Hüften hüftdysplasie. Das heißt so viel, das die Pfannenüberdachung den Oberschenkelkopf nicht genügend überdacht. Folgen: zu viel Druck wird auf eine Stelle ausgeübt und das gibt dann irgendwann Arthrose. Rechts hatte ich bereits angehende Arthrose und halt sehr oft fieße Schmerzen. Länger als ne Stunde sitzen ging z. B. gar nicht. Man kann sich in so nem Fall n künstliches Gelenk einsetzen lasse, was mit 22 aber viel zu früh wäre. Also wurde bei mir eine 3-fache Beckenodteotomie (Osteotomie = Schnitt). Auf gut deutsch, mir wurde das Becken 3 mal durchgesägt (wenn mich jemand gefragt hatte was ich gemacht hab, hab ich immer gesagt mein Arzt hat mir das Becken 3 mal gebrochen :)) Das Sitzbein, das Schambein und das Darmbein wurden durch gesägt. Dann war die Hüftpfanne frei beweglich und somit konnte sie frei geschwenkt werden um die korrekte Überdachung zu kriegen. Hab dann drei Schrauben ins Darmbein bekommen (sind schon wieder draußen), durfte 6 Wochen lang nicht sitzen. Nur liegen - und das auch nur auf dem Rücken - oder stehen. Bin insgesamt 3 Monate an Krücken gelaufen. Arbeitsfähig war ich wieder nach knapp 6 Monaten...
              Aber wie gesagt, die Hüfte ist nicht mein einziges Problem.


              So, jetzt aber genug von mir. Hier gehts ja um dich.
              Also ne 2. Meinung würde ich mir auf alle Fälle auch einholen. Vielleicht sogar ne dritte. Lymphdrainagen habe ich noch keine bekommen. bringt in meinem Fall nix, da das Wasser ja nicht zurück laufen kann. Lymphdrainagen sind aber absolut net schlimm. Im Gegenteil, sie sind angenehm. Eigentlich werden dir - soweit ich das weiß - nur deine Beine mit einer straffen Binde verbunden. Und so bleibste dann 20 Min. oder so liegen und des wars. Gibs doch mal bei Wikipedia ein.


              Liebe Grüße
              Sandy

              • Hey Kleine,
                lass bloß den Kopf nicht hängen!!!!!!!!!!!!!!!!! Kompressionsstrümpfe sind nix schlimmes!!!


                Verstehe ich es richtig, dass deine Beine anschwellen? Vermutlich nach langem sitzen, gehen oder stehen? Hast du es an beiden Beinen?


                Wie alt bist du denn? Wenn es sich aufmuntert, ich bin 22. Hatte im Novmber 2006 eine große OP an der rechten Hüfte. Bei der OP wurden die Venen oder wie auch immer man das nennt, in denen die Lymphflüssigkeit fließt, durchtrennt. Was allerdings bei solch einer OP unvermeidbar ist. Ja und nun finden die getrennten Enden nicht mehr zueinander und meine Lymphflüssigkeit kann nicht mehr richtig aus meinem Bein zurückfließen. Also was trage ich? Einen Kompressionsstrumpf an der rechten Wade. Glaub mir, irgendwann gewöhnst du dich daran!!! Also, lass bitte den Kopf nicht hängen!!!

                • Viiiiiiiiiiiiiiiel zu wenig!!!
                  Hallo Pferdefan123,


                  also ich kann dir sagen, das 160 pro Monat viel zu niedrig kalkuliert ist. Zumal du keinen Offenstall finden wirst, wo die Miete nur 50 beträgt. Und wenn doch ist da noch kein Futter etc. dabei. 15 für Impfungen ist ebenfalls zu wenig. Ich hab bei meinem Tierarzt damals 100 bezahlt.
                  Und 40 jeden Monat auf der Seite für den Fall der Fälle ist auch absolut zu wenig. Da hättest du in einem Jahr grad mal 480 zusammen. Wenn dein Pferd mal was hat, und der Tierarzt muss vielleicht einen Bluttest machen, bist du locker schon mal 300 für den Bluttest los. Und zwar nur für den Test. Da sind noch keine Medikamente oder sonstiges mitgerechnet.
                  Wie lange reitest du denn schon? Wieviel Erfahrung hast du? Und wie alt bist du?


                  Ich sage es immer so: Ein Pferd zu kaufen ist kein Problem. Man bekommt gute, junge und gesunde Pferde für die Freizeit ab 2000 - 5000 . Aber ein Pferd zu halten ist ein Problem. Zumal du ja auch eine Ausrüstung für das Pferd brauchst. Sattel, Trense, Putzzeug... Von deiner eigenen Ausrüstung mal ganz zu schweigen. ALso ich würde mir das nochmal ganz genau überlegen.

                • Packungsbeilage
                  Dafür ist die Packunsbeilage da. Da steht drin, dass es eben Nebenwirkungen geben kann. Dein Geld bekommst du nicht zurück. Ist ja kein "Garantiefall".

                  • Das geht
                    Also zumindest war es bei meiner Krankenkasse so. Bin letztes Jahr in Ulm operiert worden. Ich musste sehr oft hin gefahren werden und dann auch wieder abgeholt werden. Insgesamt 8 mal. Das waren 2.000,00 Kilometer. Habe dann bei der Krankenkasse angerufen und die haben mir dann einen Antrag auf Fahrtkostenerstattung zugeschickt. Den hab ich ausgefüllt und die haben mir jeden Kilometer für glaub 0,15 pro Kilometer erstattet.

                    • Die Antwort steht in deinem Beitrag...
                      Hallo Batgirl,


                      wenn dieses 1985 wirklich dein Geburtsjahr ist, dann bin ich genauso alt wie du und in einer ähnlichen Situation. Bin seit knapp 6 Jahren mit meinem Freund zusammen. Er wird im Januar 28. Mit 20 hat er nach 3 monaten Beziehung geheiratet. 9 Monate später kam die Scheidung. 1 1/2 Jahre später kam ich. Die ersten 2 jahre unserer Beziehung waren eine einzige Berg und Talfahrt. Der Grund: die frühe Ehe und schnelle Scheidung. Ich wusste Anfangs nicht ob er mich wirklich liebt oder nicht. Nach 2 Jahren kam dann die Wende. Er hat sich um 180 grad gedreht. Das Thema heiraten war für ihn trotzdem tabu. Er sagte, er weiß nicht mal ob er überhaupt nochmal heiraten will. Anfangs hab ich ihn sehr damit genervt. Irgendwann wurde ich älter und vernünftiger und habe verstanden, dass er in seinen jungen Jahren bezüglich heiraten einfach ein schlechtes Erlebnis hatte. Ich habe ihm Zeit gelassen und vor allem das Thema Hochzeit nie wieder erwähnt. Erstens weil ich wollte das er mich fragt, weil er es auch wirklich will und nicht weil ich ihn nerve. und zweitens, weil ich eingesehen habe, dass es auch ohne Trauschein wunderschön ist. Was ändert eine Ehe???? Außer das es auf einem Papier steht das man zusammen gehört?
                      So, und was ist passiert? Eines Tages, genau an dem Ort, an dem wir uns das erste mal gesehen haben, hat er mich gefragt! Er hat mir meinen Ring weg genommen (seit unserem 4. Jahrestag haben wir zwei gleiche Ringe zum Zeichen unserer Liebe), ist auf die Knie gegangen, und hat mir einen Heiratsantrag gemacht.
                      Es war ein riesen Schritt für ihn. Es war am 17.02 diesen Jahres. Und wir werden auch erst 2009 heiraten. Und warum? Weil er schlechte Erfahrungen gemacht hat und Angst hat das es ihm wieder passiert. Trotzdem ist er sich sicher, dass er mich heiraten will, weil er einfach weiß, dass ich ihn unterstütze. Ich unterstütze ihn dabei seine Angst vor der Ehe zu verlieren!!!
                      Und genau das ist es, was dein Freund auch braucht. Er hat nicht selbst solche schlechten Erfahrungen gemacht, aber er sieht es bei seinem Vater. Die Antwort warum es 2009 besser sein soll als 2008 steht zwischen den Zeilen in deinem Beitrag. Er braucht noch Zeit!!! Gib ihm die. Klar hat er gesagt, dass 2008 okay für ihn wäre. Und als ihr angefangen habt zu Planen, hatte er vor Augen welch großen Schritt er da gehen will, und hat wahrscheinlich dabei gemerkt, dass er einfach noch Zeit dafür braucht.

                    • Das muss ich
                      paddelherz recht geben.


                      Es kann nicht nur passieren, sondern es ist sogar ziemlich sicher, dass sich dein Hautbild wieder verschlechtert.


                      Wieviel hast du denn zugenommen? Denn es ist ganz normal das man zunimmt wenn man die Pille nimmt. Denn die Pille lagert wasser ein. Bei der einen ein bisschen mehr und bei der anderen ein bisschen weniger.


                      Ich würde die Pille nicht absetzen sondern mir eine neue verschreiben lassen. Und zwar die Yasmin. Die bringt all diese Probleme nicht mit sich.


                      Geh doch einfach mal zu deinem Frauenarzt und frag den nach Rat.

                    • an0N_1227096299z

                      Hey...
                      danke für den Tipp. Aber auch das mach ich schon alles. Ich schreibe zwar nicht auf, was ich denke und fühle, aber wenn ich Durchfall bekomme, schreib ich auf was ich an diesem Tag gegessen habe.


                      Und belasten tut (ich weiß, tuten tut man nicht) mich derzeit auch nichts. Im gegenteil, im Moment wiederfährt mir nur erfreuliches. Ich hab ne Lohnerhöhung bekommen, mein Freund und ich haben uns entschlossen, dass Dachgeschoss seines Elternhauses auszubauen ach ja, und einen Heiratsantrag hat er mir Anfang des Jahres auch gemacht und 2009 wollen wir dann heiraten.
                      Also eigentlich nichts, was einen belasten könnte. Die einzige riesen Belastung die ich derzeit habe ist die Sache mit dem Durchfall.


                      Klar, dass ich Angst davor habe Durchfall zu bekommen ist logisch. Ich mag deshalb auch nicht mehr so wirklich aus dem Haus gehen. Denn man was ja nie wann es los geht. Mein Problem ist halt auch, dass kein mittel gegen meinen Durchfall hilft. Habe schon alles ausprobiert. Selbst das Imodium akut lingual, welches nach Aussage meines Arztes am besten ist, hilft nicht. Ich kann 3 so blättchen auf einmal schlucken, es bringt nichts.
                      Und deshalb hat mir mein Arzt nun Opium (Opium haut Opi um) verschrieben. Mal sehen ob das hilft.

                      • an0N_1227096299z

                        Danke für
                        die Antworten.
                        Das es eine unverträglichkeit ist, dachten mein Arzt und ich von Anfang an. Aber die Wahrscheinlichkeit wird immer geringer. Lactose ist es nicht, und beim Allergologen war ich auch schon. Der hat sehr viel Lebensmittel über die Hut getestet, wo ich aber auf nichts reagiert habe. Und dann hat er noch einen Bluttest machen lassen, bei dem ich lediglich auf Weizenmehl reagiert habe. Das heißt aber nun nicht, dass aich auch wirklich allergisch auf Weizenmehl bin, mein Körper besitzt lediglich eine Abwehr dagegen. Denn beim Hauttest hab ich nicht auf Weizenmehl reegiert. Fructose kann es au net sein, denn ich kann Apfelschorle in massen trinken, oder mir ne ganze Melone hinterstopfen, da bekomm ich keinen Durchfall.


                        Und das mit der Psyche kam erst vor 2 - 3 Wochen. Es kam also durch den Durchfall. Und nicht der Durchfall durch die Psyche.
                        Wenn ich keinen Durchfall habe gehts mir blendend. Sobald es aber kommt, fang ich an zu heulen, und mir geht es dann körperlich, wie auch seelisch richtig mies.