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mika_12535544

  • 25. Jan 2013
  • Beitritt 23. Feb 2012
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  • Liebe kein Geschäft?
    Auch wenn der Begriff Gegenleistung vielleicht ein bisschen unpassend ist (daher in Klammern), denke ich, ist es für eine wahre, schöne Liebesbeziehung notwendig, dass beide bereit sind, etwas zu geben, und dass man sich einer frühzeitigen Diskussion über die Ansprüche, die man an den Partner stellt, nicht verschliesst.



    Ein entscheidender Bestandteil einer erfüllten Beziehung ist für mich guter Sex, der sich durch seine Einzigartigkeit auszeichnet. Es ist doch etwas völlig anderes, ob man es mit einer Frau zu tun hat, für die man nur einer unter vielen Sexualpartnern ist, oder mit einer, die ihren Geschlechtstrieb gezügelt hat, um einem als einzigem das Privileg zuzugestehen, sexuell mit ihr zu verkehren. Lässt man sich auf eine verbrauchte Frau ein, wird es einen doch stets belasten, dass man nur irgendein Kerl von vielen ist und vor allem dass man den wunderschönen Moment der Entjungferung nicht mit ihr erleben durfte. Was man vermisst, ist ein besonderer Liebesbeweis, der einen vor den anderen Männern auszeichnet.

    • Zustimmung!
      Leider gibt es heute gar viele Frauen, die ihre Jungfräulichkeit leichtfertig opfern, oftmals um des blossen Vergnügens willen, manchmal, weil sie meinen, so die Liebe eines Mannes zu bekommen. Ich verstehe es absolut, dass man jemanden, der mit 22 schon mehrere Männer hatte, nicht für voll nehmen kann, bzw. dass man mit einem solchen Frauenzimmer keine Beziehung eingehen will. Es belastet einen doch, wenn man immer daran denken muss, dass diejenige, die man lieben will, es schon mit anderen Männern getrieben hat und der Sex mit ihr somit nichts Einzigartiges ist. Wenn man eine Frau wirklich liebt und einem von dieser (quasi als Gegenleistung) nicht zugestanden wird, den besonders intimen Moment der Entjungferung mit ihr zu erleben, fühlt man sich doch hintergangen.

    • Gewisse...
      ... Herren finden wohl Gefallen daran, ihre sexuellen Phantasien hier im Forum literarisch zu verarbeiten. Daher sollte man nicht alles glauben. Andererseits habe ich durchaus das Gefühl, die Mädels seien in den letzten Jahren versauter geworden. Ob alternative Praktiken vermehrt als normal empfunden werden, kann ich mangels Erfahrung nicht beurteilen, hingegen beobachte ich, dass viele Mädchen aus meinem Umfeld ihre Sexualpartner häufig wechseln. Ich habe den Eindruck, dass man Beziehungen vielfach mit dem Hintergedanken eingeht, dass man sich wieder trennen wird, wenn der grösste Spass vorbei ist. Ich staune nicht selten, mit welcher Nüchternheit manche Mädchen über eine Trennung sprechen, obwohl ich zuvor dachte, sie empfänden wahre Zuneigung zu ihren Partnern. Dieses verbreitete Verhalten macht mir im Hinblick auf eine allfällige Beziehung zu einer Frau etwas Angst, da es mir wichtig wäre, jener ernsthaft etwas zu bedeuten und nicht bloss einer von x Männern zu sein, die kommen, ihren Dienst tun und wieder gehen.

    • Jungfräulichkeit nicht gedankenlos verschwenden...
      Als Vertreter der Ansicht, man solle nur mit der grossen Liebe Sex haben, empfehle ich dir, gut zu überlegen, ob du wirklich mit 14 schon bereit bist. Wieviel bedeutet dir denn dein Freund?


      Stell dir vor, du hast jetzt mit ihm Sex und in ein paar Monaten realisierst du, dass die Beziehung, so sehr du dich auch dafür einsetzen willst, keine Zukunft hat. Ihr trennt euch. In einem Jahr oder vielleicht in fünf Jahren triffst du dann deine grosse Liebe. Ihr seid einander stark zugetan. Es kommt zum Sex... Leider hast du deine Jungfräulichkeit aber schon eingebüsst und verunmöglichst deiner grossen Liebe, den einzigartig intimen Moment der Entjungferung mit dir zu erleben.
      Zweifellos wirst du auch mit diesem Makel eine schöne Beziehung erleben können, denn die Liebe ist ja trotzdem noch da. Und doch wird eben etwas fehlen.


      Ich kann also nur betonen: Überlege dir gut, wann und mit wem du dein erstes Mal haben willst.

    • Zustimmung!
      Auch ich finde die Vorstellung sehr schön, dass man nur mit dem über alles geliebten Menschen Sex hat. Um dieses Ideal verwirklichen zu können, braucht es aber nicht nur aufrichtige Liebe, sondern auch viel Selbstdisziplin, und zwar von beiden Seiten.
      Leider gibt es immer weniger Leute, die bereit sind, sich ernsthaft für eine Beziehung einzusetzen, wenn es mal nicht mehr so gut läuft. Die aktuellen Scheidungszahlen sprechen Bände.

      • Selbstbewusst sein!
        Ich finde gut, dass du noch nicht mit ihm ins Bett gestiegen bist. Du solltest dir genügend Zeit nehmen, um dich für oder gegen Sex zu entscheiden. Wenn ich lese, was du über seine Ansichten schreibst, würde ich sagen, dass du unbedingt abwarten solltest. Wenn er nur seine Bedürfnisse befriedigen will, ist er es nicht wert. Du musst selbstbewusst sein und ihm nicht gleich jeden Wunsch erfüllen.
        Gleich in den Wind schiessen solltest du ihn nicht. Nimm dir Zeit für ihn. Lerne ihn kennen. Vielleicht kannst du ja mit ihm glücklich werden. Leider gibt es heute viele Männer (und auch Frauen), die nach Porno-Manier möglichst viele Sexualpartner haben wollen. Treue spielt da kaum mehr eine Rolle und man nimmt auf Gefühle keine Rücksicht. Vielleicht ist er einer von denen. Wenn man selbst ein Anhänger aufrichtiger Liebe ist, kann einen so eine Haltung ganz schön verletzen. Da sucht man sich besser einen andern, dem man etwas bedeutet. Einen, der nicht heute das sagt und mogen jenes. Also selbstbewusst sein und klar denken.

      • mireia_12775173

        @engelchenxx3
        Bist du religiös?


        Ich vermute, mit dieser Frage soll angetönt werden, dass religiöse Menschen die Fähigkeit entbehren, rational über ein Thema zu diskutieren, zu welchem in ihrer Gemeinschaft klare Richtlinien gelten. Ich würde vielmehr behaupten, sachliche Diskussionen sind ein wichtiger Bestandteil der Religion. Ich kann dir in dieser Hinsicht nur empfehlen, offener durchs Leben zu gehen und dich der Religion nicht zu verschliessen. Die genannten heftigen Diskussionen sind in der Regel nämlich bloss auf die gegenseitige Intoleranz der Diskussionsteilnehmer zurückzuführen und nicht auf die Religion. Soweit zum Einfluss der Religion auf sachliche Diskussionen.


        Nun aber zurück zum Thema:


        Du behauptest, ich dürfe nicht davon ausgehen, dass eine Jungfrau mir ewig treu ist, da es einfach in der Natur der Menschen liege, in ihrem Leben mehrere Sexpartner haben zu wollen. Ich würde eher an eine treue, aufrichtig liebende Frau kommen, wenn ich mich unter jenen umsehe, die ihre Erfahrungen schon gesammelt haben.


        1. Die Jungfräulichkeit allein kann natürlich kein Massstab sein für die Treue einer Frau. Würde ich mich in eine Frau verlieben, würde ich sie zuerst näher kennenlernen wollen, um zu erkennen, ob sie zu mir passt. Man verlässt sich ja nicht aufs Gefühl allein. Vielleicht stimmt es tatsächlich zwischen uns. Vielleicht spricht alles dafür, dass sie die grosse Liebe meines Lebens ist. Eines Tages wird man sich fragen, ob auch Sex infrage kommt. Im Gespräch würde man sich sicherlich über allfällige sexuelle Erfahrungen austauschen. Ist sie noch Jungfrau, so lässt sich über die Treue dadurch nichts aussagen. Es gibt sicherlich bessere Indikatoren: Wie geht sie mit mir um? Wie geht sie mit anderen Menschen um? Ändert sie häufig ihre Meinung? Was ist nun, wenn sie nicht mehr Jungfrau ist? Ich würde natürlich wissen wollen, wie sie ihre Jungfräulichkeit verloren hat. Was bedeutet ihr Sex und was bedeute ich ihr wirklich? Die verlorene Jungfräulichkeit, kann je nachdem wie die Frau dazu steht einen Hinweis auf potenzielle Untreue liefern. Ich würde also sagen, dass man auf der Suche nach einer treuen, aufrichtig liebenden Frau die Jungfräulichkeit nicht ganz ausser Acht lassen sollte.
        2. Interessant finde ich deine Bemerkung über den Wunsch der Frauen nach sexuellen Erlebnissen. Sind der heutigen Frau sexuelle Erfahrungen wirklich so wichtig?
        3. Die Vermutung, Frauen seien vielleicht treuer, wenn sie ihre sexuellen Erlebnisse schon gehabt haben, finde ich etwas vage. Woher soll ich denn nun wissen, ob ich nicht auch bloss eine Erfahrung bin? Es müsste unbedingt abgeklärt werden, wie die Frau zu ihren Erfahrungen steht, um etwas über Treue aussagen zu können. Andere Faktoren müssten ebenso untersucht werden.


        Sex ist Spaß.


        Wenn Sex keinen Spass machen würde, wäre die Menschheit wohl längst ausgestorben. Sex dient in erster Linie der Fortpflanzung und das Vergnügen ist Mittel zum Zweck. Ich denke, wer das bestreitet, verkennt die Natur.
        Es bleibt dabei, dass Sex Spass macht. Und er stellt auch eine Form der Kommunikation dar. Ich würde behaupten, die erhabenste und intimste Form der nonverbalen Kommunikation. Es gibt viele Formen, um mit Personen, die einem etwas bedeuten, zu kommunizieren. Nebst dem Gespräch möchte ich vor allem den zärtlichen Körperkontakt erwähnen: man kann sich umarmen, streicheln, küssen. Es gibt also zahlreiche Möglichkeiten, sich nahe zu sein und sich gegenseitig zu zeigen, was für eine Zuneigung man füreinander empfindet. Ich kann daher einfach nicht verstehen, warum man die höchste Form der körperlichen Vereinigung gedankenlos verschwenden kann, bloss um Spass zu haben, unter Umständen wohlwissend, dass einem die Person, mit der man sich vereinigt, wenig bedeutet. Man verliert dadurch doch die Möglichkeit, jenem Menschen, der einem am meisten bedeutet, mit einer einzigartigen Geste zu zeigen, dass er einem mehr bedeutet als alle andern. Es würde mir einfach unendlich viel bedeuten, als einziger mit der Geliebten dieses einzigartige Gefühl erleben zu dürfen, es nicht teilen zu müssen.
        Man muss bedenken, dass eine Frau ihre Jungfräulichkeit beispielsweise bei einer Vergewaltigung verloren haben kann, was sehr bedauerlich ist. Man müsste wahrlich ein Unmensch sein, eine Frau deswegen zu verschmähen. Es wäre auch denkbar, dass die Jungfräulichkeit einmal aus Leichtsinn verloren ging, was die Frau später bereut. In diesem Fall müsste man einer Frau, die man aufrichtig liebt und die unter Beweis stellt, dass sie ihre Einstellung geändert hat, wohl ebenfalls verzeihen und den schmerzlichen Verlust des Entjungerungsaktes eben hinnehmen. Ferner ist aber auch die Möglichkeit denkbar, dass eine Frau mit eingebüsster Jungfräulichkeit direkt oder indirekt zu erkennen gibt, dass sie die Erfahrungen, die sie gemacht hat, nicht bereut. Und dieser Fall wäre für mich verletzend, weil mir dadurch zu verstehen gegeben würde, dass ich nicht der einzige Mann bin, der es in ihren Augen verdient, von ihr das intimste Zeichen der Zuneigung geschenkt zu bekommen.
        Das Problem mündet in die alte Diskussion über den Zusammenhang von Liebe und Sex. Die heutige Gesellschaft neigt dazu, die beiden Dinge mehr und mehr zu trennen. Ich kann nur wiederholen, dass man sich durch unbedachten Sex leicht die Möglichkeit verspielt, einem Menschen, den man über alles liebt, durch eine einzigartige Geste zu zeigen, wie viel er einem bedeutet. Ich finde es daher sehr schade, den Sex von der Liebe abzukoppeln, verliert er dadurch doch auch einen grossen Teil seines Zaubers.


        Ich würde auch mal sagen das es der falsche Weg wäre für dich ins Bordell zu gehen. Das ist auch was ganz anderes und hat GARNICHTS mit der Problematik hier zu tun.


        Ich versuchte mit der Aussage zum Bordell aufzuzeigen, dass es mir nicht um Angst vor sexuellem Versagen geht. Ein Mann, der bei einer Frau durch seine Fähigkeiten beim Sex punkten will, könnte in einem Bordell sicherlich die Dinge üben, die er irgendeinem Fachbuch entnommen hat. Ich hingegen finde es keineswegs angemessen, eine Beziehung auf Sex aufzubauen. Wenn die wirklich wichtigen Dinge stimmen, wird man doch hoffentlich den geliebten Menschen nicht kritisieren, weil er beim Sex nicht alles perfekt im Griff hat.


        Der Moment zählt.


        Das ist Ansichtssache mit dem Moment, der zählt. Ich stimme dir zu, dass wir aus der Gegenwart etwas machen sollten statt auf bessere Zeiten zu warten. Die Tatsache, dass der (jetzige) Moment zählt, bedeutet aber noch lange nicht, dass man die späteren Momente vollständig ausklammern sollte. Der Mensch braucht doch einfach bestimmte Punkte, zu denen er im Leben zurückkehren kann, wenn einmal nicht alles so gut läuft. Und ich finde, eine liebende Frau, auf die in jedem Moment Verlass ist, gehört einfach dazu.


        LG

        • Sex vor 18!
          Ich denke, es ist heute normal, mit 15 schon Sex zu haben. Und was du so treibst ist ja eigentlich deine Sache, solange du dich verantwortungsvoll verhältst dabei. Ich möchte allerdings betonen, dass deine Mutter es sicher nur gut mit dir meint. Wenn du einen jungen Mann triffst, solltest du dir gut überlegen, ob er wirklich der Richtige ist für das erste Mal. Bedenke, dass man ja auch andere schöne Dinge machen kann zu zweit. Wenn du dir überlegst, SEX ja oder nein?, solltest auch hinterfragen, warum du Sex haben willst. Ganz schlecht wäre, wenn du beim Entscheid unter Druck stehst, sei es vonseiten des jungen Mannes, sei es vonseiten deines Umfeldes. Du darfst dich nicht zum Sex drängen lassen, nur weil andere auch Sex haben. Vielleicht bist du mit 18 noch Jungfrau und froh, dass du das erste Mal noch vor dir hast. So wirst du vielleicht das Verbot deiner Mutter gar nicht mehr so negativ sehen.

        • mireia_12775173

          @engelchenxx3
          Besten Dank für den Kommentar! Ich (übrigens 22) möchte sogleich mit einem allfälligen Missverständnis aufräumen. Ich verliebe mich natürlich nicht in eine Frau, weil sie Jungfrau ist. Ich möchte auch stark bezweifeln, dass eine Frau einfach mal schnell sagt, was sie in sexueller Hinsicht schon erlebt hat. Die Jungfräulichkeit ist natürlich erst von Bedeutung, wenn die Beziehung soweit fortgeschritten ist, dass auch Sex infrage kommt.


          Die Forderung der Jungfräulichkeit geht einher mit dem Wunsch nach einer treuen, hingebungsvollen Frau. Für mich ist klar, dass ich eine Frau nicht in erster Linie haben will, um mit ihr Sex zu haben, sondern um mit ihr ein aufrichtiges und dauerhaftes Vertrauensverhältnis einzugehen. Ehe ich Sex mit ihr haben möchte, würde ich mich überzeugen wollen, dass sie ernsthafte Bereitschaft zeigt, dauerhaft mit mir zusammen zu sein und sich auch für die Beziehung einzusetzen, wenn es mal nicht mehr so gut läuft. Diese Bereitschaft stellt man nicht in erster Linie durch die Jungfräulichkeit unter Beweis - versteht sich. Und doch müsste ich misstrauisch werden, wenn die Frau, mit der ich eine Beziehung fürs Leben eingehen will, nicht mehr jungfräulich ist. Hatte sie vielleicht Sex zum blossen Vergnügen? Wenn ja, wird sie künftig davon absehen? Hatte sie vielleicht Männer, die sie zu lieben meinte und dann fallen liess, weil sie ihr nicht mehr genügten? Werde ich dereinst auch zu jenen Männern gehören? Wird es ihr, wenn sie mich verlässt, etwas ausmachen, ob sie mir das Herz bricht oder nicht? Solche Fragen muss man sich doch in dieser Situation stellen.


          Du hast die Vermutung aufgestellt, meine Einstellung rühre von Ängsten her. Ich denke, dass gewisse Ängste vor dem ersten Sex einfach dazugehören. Ich muss allerdings betonen, dass ich es wirklich sehr schätzen würde, wenn die Frau, mit der ich zusammen sein will, sich mir jungfräulich hingäbe. Ich denke, es ist eine unbeschreibliche Anerkennung für einen Mann, den einzigartig intimen Moment der Entjungferung mit seiner Geliebten zu erleben.
          Man muss auch bedenken, dass ich ja jederzeit in ein Bordell gehen könnte, um sexuelle Erfahrungen zu sammeln und die besagten Ängste abzubauen. Doch genau das will ich eben nicht, weil ich die Ansicht vertrete, dass man nicht gedankenlos Sex haben sollte.


          LG

          • Bislang hatte ich keine Beziehung zu einer Frau und Sex ausserhalb einer "ernsten" Beziehung käme für mich nicht infrage. Nun stellte ich mir die Frage, welche Anforderungen ich an eine Frau stellen würde, um mit ihr eine Beziehung eingehen zu können. Nebst anderen Dingen wäre mir ihre Jungfräulichkeit wichtig. Der einzigartig intime Akt der Entjungferung stellt für mich einen bedeutenden Teil eines innigen Vertrauensverhältnisses dar.
            Nun würde mich interessieren, was andere Männer darüber denken. Und was meinen die Frauen dazu? Findet ihr es frauenfeindlich, die Jungfräulichkeit als Beziehungsgrund miteinzubeziehen? Oder findet ihr es ok? Habt ihr vielleicht gar ähnliche Ansprüche an die Männer?

          • Wertschätzung!
            In einer Zeit, in der Sex zu einem Massenkonsumgut verkommen ist, würde es mir sehr viel bedeuten, eine Beziehung mit einer jungfräulichen Zwanzigjährigen einzugehen, besonders wenn die Jungfräulichkeit einer aufgeklärten Geisteshaltung entspringt. Denn die wahre Liebe sollte vom Sex gekrönt werden und nicht von diesem ausgehen. Letzteres dürfte ohnehin nicht möglich sein.