M
marik_18274320

  • 31. Mai 2019
  • Beitritt 17. Mai 2019
  • 0 Diskussionen
  • 5 Beiträge
  • 0 beste Antworten
  • audie_993199

    Ich kann sehr gut nachvollziehen, wie es ihnen allen geht! Wenn man jeder Zyklus bastelt und nichts passiert. Man schafft immer wieder neue Hoffnung, messt Tempi, der Kalender ist ein ständiger Begleiter. Aber jeden Monat bekommt man Mens und Enttäuschung damit. Das zerrt irgendwann ganz schön an den Nerven. Ich habe das alles auch hinter mir. Aber fast gleich bekamen wir eine Überweisung in die KIWU Klinik. Ich bin da sehr entspannt und ich denke das ist auch sehr wichtig für das ganze Procedere. Das alles ist schwierig und man versteht ab einem gewissen Punkt dass man mehr nichts machen kann.
    Wir haben schon 3 negative Versuche hinter uns. Danach wurde bei mir noch eine umfangreiche Blutuntersuchung gemacht, bei der ein paar Baustellen raus kamen. Also ich wurde zu einem Rheumatologen geschickt der mir weitere Untersuchungen gemacht haben. Wir warten noch auf Ergebnisse und Anfang nächster Woche bekomme ich ihnen. Je nachdem, was dabei raus kommt, werden wir entscheiden wann wir weiter machen.
    Wir haben während unserer Behandlung auch 5 Monate Pause gemacht und ich muss sagen, das hat mir sehr gut getan und ich bin für einen neuen Versuch wieder bereit obwohl damals ich der Meinung war es ist genug. Die Wartezeit nach der Punktion und Transfer ist immer unterschiedlich. Das handhaben die Kliniken wohl alle anders. Ich musste immer 2 Wochen warten. Nach dem Transfer geben einige Ärzte Räte, wie man sich danach verhalten muss. Bei mir war es zum Beispiel keine Sauna und Solarium oder eine heiße Wärmflasche. Ansonsten habe ich alles gemacht was zuvor. Ich habe für mich selbst aber entschieden mich mehr zu schönen und stressfrei sein. Nach meinem zweiten Versuch ging es mir auch nicht so gut und ich war die Zeit bis zum BT krankgeschrieben und durfte gar nix machen, ausser mich ausruhen. Aber ich hatte auch starke Nebenwirkungen von Medis. Liebe Grüße

  • vasili_13653870

    Hallo, ich habe auch sehr lange Zyklen obwohl sie nicht heftig sind, das reizt mich aber trotzdem. Manchmal 40 Tagen, manchmal 70 oder 50. Letzte Woche war ich bei einem FA und er hat bei mir eine grosse Zyste festgestellt. Er meinte der kann der Grund für gestörte Zyklus sein, weil die Zyste irgendein Hormon produziert. Er hat zusätzlich noch Blut für einen Hormonuntersuchung abgenommen. Erste Untersuchung deutete auf eine Schilddrüsenüberfunktion mit einem TSH von 0,01. Die endgültigen Ergebnisse bekomme ich diese Woche. Wenn die Diagnose Schilddrüsenunterfunktion sich bestätigt würde, kann das den Zyklus auch sehr stören. Ich würde in diesem Fall sehr froh weil man das gut medikamentös behandeln kann. Gehe bitte zu einem FA und frage ihm über Hormonuntersuchung. Das ist oft der Grund für verlängerte Zyklen. Ich drück die Daumen. LG

  • haley_12648915

    Hallo, ich weiss worüber du sprichst. Ich habe meine Pille letzten Herbst abgesetzt. Letzten Monat hatte ich starke Schmerzen im Unterleib und meine Mens kamen auch nicht also ich habe gedacht, ich bin schwanger. Aber dann kamen die Mens und ich war sehr traurig weil ich einen starken Kinderwunsch habe. Anfang diesen Monat kehrten die Schmerzen nach Ovulation zurück und ich machte einen Termin bei meinem FA. Er hat mir keine Untersuchungen oder sowas gemacht, nur gesagt, das seien ganz normale Ovulationsschmerzen und wenn die Schmerzen nicht aushaltbar sind, kann ich Schmerztabletten nehmen.
    2 Tagen später konnte ich die Schmerzen nicht aushalten und ging zu einem anderen FA. Er hat in meinem Eierstock eine riesige, etwa 5 cm Zyste festgestellt. Jetzt weiss ich nicht wie es weiter geht. Weis jemand vielleicht ob man diese Zyste operieren soll oder vielleicht kann man das hormonell in den Griff bekommen? Meine Schwester hatte auch Zyste im Eierstock die mittels Bauchspiegelung operiert war. Muss ich wieder die Pille nehmen, damit ich keine neuen Zysten bekomme? Ich habe in Forums gelesen, dass bei solchen grossen Zysten auch ein Teil der Eierstock entfernt werden könne oder sogar Krebszellen enthalten. Also ich befinde mich wirklich unter psychischen Druck wegen alles und kann dich sehr gut verstehen. Ich habe totale Angst, dass das für mich bedeutet, dass mein KiWu nicht in Erfüllung gehen kann. Ohne Kinder kann ich mich mein Leben nicht vorstellen. Liebe Grüße

  • anine_12262191

    allo. Ich hatte auch 3 Kaiserschnitte. Der erste war ungeplant und ich habe die anderen Kinder auch mit Kaiserschnitt bekommen. Die erste KS war sehr schlimm mit starken Schmerzen, der zweite war ok, Schmerzen nur den ersten Tag stark, aber durch in Bewegung bleiben wurde es schnell besser. Allerdings waren die Nachwehen schon heftiger. Beim letzten KS hielten sich die Schmerzen länger als bei den ersten 2. Die Narkose war diesmal auch niedriger und ich habe die vollen Schmerzen gespürt. Aber es war immer auszuhalten. Ich habe manchmal Ziehen an den Seiten des Schambereichs aber meine Hebamme sagt, dass das völlig normal ist, da jedes Mal auch mehr raus geschnitten wird. Es war beim dritten Mal langwieriger. Ich konnte zwar schnell alles machen, aber ich merkte bei Bewegungen öfters ein Ziehen, auch beim Liegen

  • kierra_12728643

    Hallo, ich habe drei Kinder, aber wir wollten mit meinem Mann immer eine grosse Familie zu haben und alle Kinder sind gewünscht und geplant. 3 Kinder sind natürlich eine grosse Arbeit und es ist ziemlich schwieriger als 2 Kinder. Das ist nicht immer einfach aber ich bleibe immer positiv und liebe meine 3 über alles. Sie sind alle noch klein, 3, 4, und 6 Jahren und ich weiss ehrlich gesagt nicht, wie das in 5-10 Jahren ist, aber wir warten das einfach mal ab. Viele bekannten und Freunde fragen uns oft, wann wir an unserem 4. Arbeiten werden, weil 3 ist eine blöde Zahl ihrer Meinung nach, und einige haben sogar 5 Kinder aber 4 ist mir echt zu viel. Bisher bin ich nicht bereit für einem 4. Kind. Dass jetzt alles darauf ausgelegt ist, habe ich bisher nicht die Erfahrung gemacht. Es ist uns schwer zum Beispiel mit voller Familie ins Kino, Zoo oder Museum zu gehen. Und nicht nur finanziell. Die kleinen sind ja oft frei. Auto mussten wir ein neues kaufen, das war aber ok, im Haus haben wir genug Platz. Aber klar, ich weiß noch nicht, wie das dann ist, wenn die Kinder gross sind und alle möglichen Hobbies haben.