Danke für Eure zahlreichen Antworten
Es ist so, dass wir normale Gehälter haben und ohne den Unterhalt echt gut leben könnten. Er muss allerdings monatlich 600 Unterhalt zahlen + 500 Miete. Die Miete würde wegfallen, weil wir ins Eigentum ziehen würden (Schon bezahlt).
Am Anfang haben wir noch Kondome benutzt. Jetzt nehme ich nur noch die Pille und ein Kind unterjubeln würde ich ihm nicht.... NIEMALS!!!!!
Mmarie_12724981
- 3. März 2014
- Beitritt 3. Apr 2013
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@eintony
Nein, er sieht sie alle zwei Wochen am Wochenende. Er würde sie gern öfter sehen...allerdings sind die beiden schon im Teeniealter, so dass natürlich Unternehmungen mit Eltern uncool sind. ;-)
Wenn wir zusammenziehen und somit Miete sparen und wir ein Kind bekämen, dann müsste er auch weniger Unterhalt für die beiden ersten Kinder zahlen.
Also meiner Meinung nach geht es auf jeden Fall.... wenn man will. Aber er ist halt ein gebranntes Kind und irgendwie muss ich jetzt alles ausbaden!Es ist natürlich die Frage
ob ich dann einen anderen Mann finde, der ein Kind mit mir möchte. Momenten klappt es gut zwischen mir und meinem Freund und wir verstehen uns gut.
Jetzt muss man natürlich überlegen, ob ich überhaupt einen Mann finde, der in den nächsten Jahren ein Kind mit mir bekommen möchte. Ich bin jetzt 33.
Vielleicht lerne ich erst in 2 oder 3 Jahren jemanden kennen...bis man sich dann entscheidet ein Kind zu bekommen. Ich wollte eigentlich nicht mit 40 erst Mutter werden.
Hat jemand Erfahrung damit, wie es ist, wenn man für einen Mann auf ein Kind verzichtet?@pfefferminzteebeutel
...ich arbeite. Wir haben zwei volle Gehälter zur Verfügung. Und ich habe auch nie gesagt, dass ich nach der Babypause nicht arbeiten gehen würde.Guten Morgen!
Ich habe ein Problem. Ich bin seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Ich möchte gern Kinder und er zwar auch, aber er meint, dass wir das finanziell nicht hinbekommen, weil er bereits für zwei Kinder Unterhalt zahlen muss.
Ich habe allerdings schon den Wunsch ein Kind zu bekommen. Ich bin 33 und ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll. Ich liebe meinen Freund und so stimmt auch alles, aber wie wird es ohne Kinder werden????Danke für die Tipps, maryp21
Meine Haare sind ein wenig an den Enden durchgestuft und wenn ich sie so trocknen lasse, hängen sie einfach nur runter. Richtig blöd.
Und so ist das auch, wenn ich nur wenig Haarspray benutze. Es hängt meistens schon nur so runter, wenn ich morgens in der Firma ankomme....
Zu früh abgeschickt
Ich habe ein Problem mit meinen Haaren.
Meine Haare sind etwas länger als kinnlang, aber noch nicht schulterlang. Ich denke, man kann es als Long Bob betiteln.
Ich style meine Haare wie folgt:
- Waschen
- an der Luft kurz antrocknen lassen
- anföhnen
- Schaumfestiger rein
- trocken föhnen
- Haare (eher die Enden) auf eine Heißluftbürste wickeln, damit die Spitzen nach innen fallen
- Mit dem Glätteisen die Haare so formen, dass sie "rund" und nach innen fallen.
. Haarspray (leider sehr viel, weil es sonst nicht hält)
Die Haare sind schon ziemlich angegriffen, weil ich so viel Haarspray reinmache. Die Spitzen sind schon richtig hart nach dem Sprühen.
Ich möchte gern, dass die Haare locker fallen und nicht verklebt sind, aber trotzdem nicht die Form verlieren über den Tag. Mit Rundbürsten kann ich leider gar nicht umgehen....
Wer hat ein paar Tipps für mich?
Danke!
Guten Morgen!
Ich lüge nicht
Meint Ihr, ich würde hier reinschreiben...seitenweise, wenn ich kein echtes Problem hätte?
Ich hätte ansonsten wirklich besseres zu tun.
Mir geht es wirklich dreckig und wenn hier jemand etwas postet, dann braucht er in der Regel Rat.
Klar, gibt es Fakes, aber ich schreibe hier nicht, um mich wichtig zu machen oder erfundene Geschichten zu schreiben, sondern, weil ich Rat brauche.Sie hatte auch
gesagt, dass sie niemanden hat, mit dem sie mal darüber reden könnte. Daraufhin habe ich gesagt, dass wir ja gemeinsam mal zum Psychologen gehen können und dass ich das sogar gutfinden würde.
Darauf die Antwort: "Nein, ich bin so alt geworden ohne sowas, jetzt brauche ich das auch nicht...!"
Was soll ich sagen. Es tat und tut mir nur unheimlich weh, wen ich sehe, wie sie leidet.... aber es geht nicht anders.
Das, was ich gesagt habe, meine ich auch so...es ist nur eskaliert und deshalb war der Ton bei uns beiden ziemlich barsch....
Ich will einfach mehr Lockerheit. Es kann doch nicht sein, dass ich am Telefon Vorwürfe gemacht bekomme, weil in meinem Zimmer eine unausgepackte Tasche steht.....Sorry
Ich werde 33. Mir war es nur peinlich in meinem Alter...wobei die paar Jahre machen keinen Unterschied.- marie_12724981
Sorr, zu früh abgeschickt
Dass Ihr das Wichtigste sein muss, dass es ihrem Kind gut geht. Neulich hatte mein Freund gesagt, wenn er ein Silberbesteck hätte, würde er es verkaufen. Mama sagte gestern, dass sie Angst hätte, dass alles verkauft wird. Sie hat soooooo bitterlich geweint und sagte immer wieder "Ich muss ja so furchtbar sein". Danke
für Eure Antworten. Gestern ist es eskaliert. Ich habe alles rausgelassen. Vor allem, dass ich keine Freiheiten habe und dass ich einfach gerade wenn mein Freund da ist, total krampfig bin, weil mir wenn er weg ist immer vorgehalten wird, was ich alles falsch gemacht habe. (Nicht richtig gute Nacht gesagt habe, meine Jacke nicht aufgehängt habe, dass wir die Tür zum Esszimmer zugemacht haben usw.) Mein Papa hat mir recht gegeben, dass nur.nich gemeckert wird.
Meine Mama sagte, dass sie Angst um das Haus hat, wenn sie sieht, dass wir für Essen viel Geld ausgeben usw. Ich habe gesagt, dass Ihr doch dad Wichtigste sein muss, dassiEs geht schon wieder los...
Ich dachte, wir hätten einiges geklärt und ich habe Ruhe.
Diese WOche bin ich mit dem Bus zur Arbeit gefahren statt mit dem Rad. Das hat insgesamt 4 Euro gekostet. Mama hat gerade die Fahrkarten gefunden. Sie ist so ausgetickt. Es ist gerade so, dass es ihnen finanziell nicht so gut geht...aber ich fahre nicht invUrlaub oder gehe weg. Sie hat mir mein Geld hingeknallt und meinte, ich soll machen, was ich will. Damals als ich wenig Geld hatte, haben sie mir auch mal Wochenendtrips spendiert. Jetzt wird mir vorgeworfen, dass ich ihnen nicht helfe und das Feld rausschmeiße....
Sitze hier wieder und heule.Nein,
natürlich sind das keine Argumente z.B. mein Geld zu verwalten. Mir geht es ja auch in erster Linie ums generelle Abkapseln und die drei Sachen, die ich aufgezählt habe, waren nicht die einzigen, die meine Mutter durchmachen musste. Deshalb ist sie nervlich auch nicht so stabil wie andere. Und wenn sie dann vor mir sitzt und weint, kann ich selten hart bleiben....Klar
hätte ich das alles gleich schreiben können, aber von einem Problem zu schreiben, dass vielleicht andere auch haben und man sich vielleicht austausche kann, ist bei weitem einfacher als darüber zu schreiben, dass man Todesangst hatte, dass man selber um sein Leben gekämpft hatte, während im selben Zimmer, anderen Kinder gestorben sind.
Das war ganz schön schlimm für mich. Und glaube mir, darüber zu schreiben, war wirklicht nicht einfach. Auch heute noch ist jeder Nachsorgetermin die Hölle, wenn ich die Patienten dort in der Sprechstunde sehe....
Selbstverständlich haben auch andere Menschen solche Probleme und haben Krankheiten miterleben müssen, die nicht so ein gutes Ende gefunden haben. Das will ich gar nicht sagen. Aber, wenn sich ein Freund oder eine Freundin bei Dir ausheult, weil er/ sie Liebeskummer hat, sagst Du ihr dann auch, dass sie sich nicht so anstellen soll, weil ein Mord schlimmer ist?
Wenn wir im Fahrstuhl mit Kollegen übers Wetter meckern, sagt doch auch niemand, dass das Erdbeben in den USA viel schlimmer ist....
Es gibt immer Schlimmeres, aber wenn man sich nur über große Probleme austauschen und nicht auch über kleine Probleme, dann brauchen wir bald nicht mehr zu kommunizieren. Ich weiß nur, dass ich für meine Freunde und für Leute, die meine Hilfe brauchen da sind... ob sie Liebeskummer haben, Stress in der Firma oder einfach nur eine Erkältung haben. Ich nehme die Probleme, der Leute, die mich um Hilfe bitten ernst. Wäre es für sie eine Lappalie, würden sie damit nicht zu mir kommen oder andere um Hilfe bitten.
Natürlich kannst Du Deine Meinung unverblümt äußern, stierchen. Aber es steht auch jedem frei, wenn es einem zu "kindisch" ist, einfach zu einem anderen Thema zu schreiben...und nicht auf der TE herumzuhacken, was sie doch für kleine Probleme hat. Das hilft mir wirklich nicht weiter.
Danke für Deine Worte cookiebacke. Ja, es war damals sehr schwierig. Ich kann gut verstehen, was Du durchmachst und dass Du Angst um Deinen Freund hast. Ich drücke Dir die Daumen, dass alles gut wird und alle um Dich rum, die nicht gesund sind, wieder gesund werden.
Es gab auch schon Gespräche mit meiner Mutter und ich bin sehr zuversichtlich, dass irgendwann alles gut wird, auch wenn es viele Tränen geben wird....
Ich bin wieder da!
Guten Morgen Ihr Lieben!
Ich melde mich hier auch mal wieder zu Wort. Es hat sich einiges bei mir getan, aber mir ist die Lust vergangen, hier etwas dazu zu schreiben.
Vorab muss ich sagen, dass ich überhaupt kein Problem damit habe, wenn man mir die Meinung sagte oder wie hier auch zu lesen war Du muss Deinen Ar hochkriegen und selber was tun! Damit kann ich leben. Man schreibt ja in einem Forum, um sich auszutauschen und man muss damit leben, wenn man mal in den Hintern getreten wird.
Wenn ich aber lese, wie z.B. stierchen hier schreibt, dass es Schlimmeres gibt, als mein Problem, dass jemand umgebracht wurde usw. vergeht mir jegliche Lust, überhaupt in dem Forum noch was zu schreiben. Das Forum lebt von verschiedenen Themen und wenn man hier in anderen Sparten seitenweise Diskussionen über Körperpflege, den richtigen Friseur liest, denkt man da auch Haben die keine anderen Sorgen? Ich denke das nicht, denn dazu ist ein Forum da.
Und es tut mir leid, stierchen, aber Deine Argumentation machen mich echt nachdenklich. Wenn Dich mein Problemchen so stört, dass Du so genervt bist, lies doch einfach woanders. Wenn ich keine Ratschläge gebracht hätte, dann hätte ich hier sicher auch nicht nach Eurer Hilfe gefragt.
Und eigentlich wollte ich es nicht schreiben, aber die schlimme Krankheit, die ich hatte war Krebsund das als Teenie. Kannst Du Dir vorstellen, wie es einem da geht? Wenn es heißt, dass man mir nicht garantieren kann, wie es ausgeht? Wenn Deine Freunde feiern gehen, während Du nicht weißt, ob Du Deinen eigenen Geburtstag überstehst?
Oder soll ich von dem Herzinfarkt und dem Schlaganfall meiner Eltern erzählen. Beide Male war ich live dabei und Du kannst Dir vielleicht vorstellen, wie es einem als Kind da geht, wenn die Mutter bzw. der Vater bewusstlos vor einem zusammenbrechen. Soll ich von noch weiteren schlimmen Dingen berichten oder reicht das, damit man versteht, dass auch ich richtige Probleme kenne?
Und wenn man in einem Forum schreibt und um Hilfe bittet, bleibt es jedem selber überlassen, ob er darauf antwortet oder ob er auf Lappalien nicht eingeht.
Ich denke, jeder von uns hat seine Probleme und auch mal echte Schwierigkeiten, aber wenn man nicht mehr darüber diskutieren kann, wie man sich von den Eltern abnabelt oder meinetwegen hier auch über Körperpflege diskutieren darf , weil es ja Menschen mit richtigen Problemen gibt, dann brauchen wir uns auch nicht mehr im täglichen Leben unterhalten. Es gibt immer Schlimmeres, aber jeder empfindet seine Probleme anders.
Eigentlich wollte ich das alles von meiner Krankheit gar nicht schreiben, aber ich wollte nur mal loswerden, dass ich mir bewusst darüber bin, dass es Schlimmeres gibt.
Aber vielleicht könnt Ihr jetzt ein bißchen besser verstehen, warum das abnabeln schwer fällt. Ich war wie gesagt ein Teenie als ich so krank wurde. Als ich meine Haare verloren hatte, haben sich meine Freunde von mir abgewandt. Nur meine Eltern waren noch da. Nachdem ich wieder gesund war, haben meine Eltern mich in Watte gepackt und hatten, wenn ich krank war, sehr große Angst um mich. Das wurde nach einer Zeit immer besser. Ich war halt groß und habe mich etwas losgestrampelt. Dann gab es noch einige Schicksalsschläge, wo ich meinen Eltern ebenfalls beigestanden habe. Und dann vor nicht allzu langer Zeit war das mit dem Schlaganfall und Herzinfarkt. Da war ich es, die Panik hatte, die Eltern zu verlieren, weil ich im Laufe der Jahre gemerkt habe, dass man sich im Grunde nur auf die Familie verlassen konnte. Freunde kamen und gingen, aber meine Eltern standen immer hinter mir.
Deshalb fällt es mir jetzt auch so schwer, die Situation zu verändern.
- bertha_12645613
Ja, das ist wohl so
dass ich mir den Wind selber aus den Segeln nehme, aber ich habe schon tierisch Panik vor dem Ganzen. :-(
Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll...ich habe total Angst, mit meiner Mutter zu sprechen..... @dieauskunft
Danke für Deine Worte!
Ich würde nie von vorneherein mit harten Bandagen oder mit zickigem Ton in so ein Gespräch gehen. Erstmal ganz ruhig, aber wenn ich jetzt z.B. anfange, dass ich mein Geld selbst verwalten will, dann wird sie das auf meinen Freund schieben (dem es finanziell gerade eh nicht so gut geht). Ich weiß, für Euch sind das alles Spekulationen, aber ich weiß genau, wie meine Mama tickt.
Und ja, als junger Mensch will man viel erleben. Das habe ich auch...mit meinen Eltern. :-( Es war wirklich immer schön, aber meinen ersten Discobesuch z.B. hatte ich mit Anfang 20. Bis auf mal Wochenendtrips bin ich noch nie mit Freunden in den Urlaub gefahren/ geflogen.
Das alles habe ich nicht erlebt. Ich habe das alles nicht vermisst, weil es mir gut ging, aber wenn man das alles so vor Augen geführt bekommt, macht mich das ziemlich traurig. Ich habe wohl eine Menge verpasst im Leben. Dazu muss ich sagen, dass ich als Teenie sehr sehr krank war und es hätte auch anders ausgehen können....das ist wahrscheinlich zusätzlich noch ein Punkt, warum meine Mama Angst hat.
Ich möchte ja nicht mal ausziehen (auch, wenn es nötig wäre). Ich will einfach, dass meine Eltern mir vertrauen, mich gehen lassen, wenn ich möchte und mich in die Arme nehmen, wenn ich wiederkomme.
Meine Mutter hat mal gesagt, dass - wenn ich mal einen Freund habe - zu meinem Partner gehöre. Wenn ich sie heute an den Satz erinnere, kommt als Antwort "zählen wir nicht mehr?"
Sie versteht es einfach nicht.....Ich würde
das alles soooo gern durchziehen, aber ich weiß nicht, ob ich die Kraft habe. Das Blöde ist, ich habe keinerlei Unterstützung aus der Familie oder Freundeskreis oder jemanden, der sich dazusetzt und mir den Rücken stärkt.
Ich bin völlig allein. Das hat jetzt nichts mit Selbstmitleid zu tun, es ist einfach Fakt.
Und das mit dem Psychologen kriege ich nicht hin...