Kleiner Zusatz.
Sie hatte mir diese Geschichte ja auch verziehen mit der Ohrfeige und es ist ja auch schon über ein Jahr her. Ich glaube das es ihr zur Zeit weniger um diese Ohrfeige geht.
Mmakram_12951380
- 7. Dez 2008
- Beitritt 4. Dez 2008
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- makram_12951380
Ich finde
Deine Antwort nicht fair.
Warum sagst Du ich sei nicht lernfähig und stempelst mich ab. Sie hatte es auch damals provoziert und drauf angelegt. Ich hatte ihr mehrmals gesagt mich in Ruhe zulassen und es habe keinen Sinn weiterzustreiten. Sie kam immer wieder, schrie mir ins Gesicht und reagierte nicht auf meine Zeichen. Irgendwann kam es dann zu dem Ausrutscher und sie hat mir danach die Brust mit ihren Fingernägeln zerkratzt. Natürlich muss ich mich auch in solch einer Situation beherrschen können nur bin ich keine Maschine. Sie hatte es drauf angelegt und ist mir ständig nachgestiegen.
Ich habe auch in meinen fohrigen Beziehungen niemals Gewalt angewendet, nur sie ist einfach im Streit zu provozierend.
Deine Einstellung ist nicht fair. Dann könnte man ja alle Straftäter zu Lebenslänglich verurteilen, wenn der Mensch sich nicht ändern könnte.
Ich denke jeder hat eine zweite Chance verdient.
tobi
Liebe Zuhörer,
ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen, aber ich bin nervlich am Ende.
Meine Verlobte hat vor zwei Tagen die Beziehung mit mir beendet. Wir waren 2 1/2 Jahre zusammen und haben auch eine einjährige gemeinsame Tochter. Meine Verlobte ist 21 Jahre und ich bin 27 Jahre alt.
Mitschuld an der Trennung ist ein übermäßiger Alkoholkonsum (keine Sucht) meinerselbst und daraus resultierend auch oft Agressivität und Streit mit häßlichen Beschimpfungen, die meißt immer von mir ausgingen.
Ich muss auch zugeben, dass mir in der Vergangenheit schonmal die Hand ausgerutsch war. Dabei blieb es aber auch und meine Verlobte hatte es mir verziehen.
Wenn dieser Streit aber nicht war und wir uns verstanden hatten, war es eine sehr schöne Beziehung und wir wurden von vielen gelobt und beneidet.
Ich denke wir sind seelenverwandt, da wir eine emotionale Innigkeit und ein selbstverständliches Verständnis zueinander hatten, welches in Gegensatz zu anderen Paaren oftmals sehr stark war.
Nur vor zwei Tagen eben, wo ich auch wieder durch Alkohol beeinflusst war, kam es wieder zu den übelsten Beschimpfungen meinerseits und einem heftigen Streit.
Nun sagt sie dieser Streit war maßgebend und letztenendes verantwortlich für die Trennung. Sie sagt sie wolle erstmal Abstand.
Auf die Frage ob sie mich noch liebt sagt sie, "nicht mehr so wie früher".
Auf die Frage ob wir wieder zusammen kommen könnten sagt sie, sie wüßte es nicht.
Ich liebe sie über alles und möchte sie zurück. Ich bin die letzten zwei Tage in ein tiefes seelisches Loch gefallen und mir ist klar was ich getan habe sowie ich mir auch komplett die Schuld gebe. Ich habe gelernt, doch hoffentlich nicht zu spät.
Wir telefonieren noch manchmal und sie ist dann immer sehr abweisend und giftig zumir wärend ich leide. Sie sagt ich solle nicht bohren und sie unter Druck setzen. Sie sagt auch das sie auf dem Weinachtsmarkt jemanden kennengelernt hätte für den sie etwas empfindet.
Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und möchte meine Familie zurück.
Denkt Ihr Frauen ich habe noch eine Chance wenn ich alles versuche möglich zumachen und mich ändere?
Könnt Ihr mir sagen wie ich mich in ihrer Gegenwart verhalten sollte? Soll ich meine Trauer zeigen? Soll ich normal sein oder lustig? Ich habe das Gefühl ich mache alles falsch.
Bitte helft mir und Danke für Eure ehrlichen Antworten.
tobi