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lore_12460993

  • 9. Jan 2010
  • Beitritt 6. Jan 2010
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  • ermete_12372505

    Na, wie oft hörst Du ...
    ... von schlagenden Mädchen und Frauen und wie oft von Jungen und Männern? Noch Fragen? Alle Zahlen zu diesem Thema sprechen eine gemeinsame Sprache. Männer sind potenzielle Gewalttäter. Deshalb Kontakt zwischen Kindern und Männern unterbinden.

    • Aber ich spinne???
      "Mag ja sein, dass die Männer uns Frauen "unterdrücken", aber ist das wirklich soo schlimm? [...] Ich ordne mich dem Meinigen ziemlich gern unter, weil es so leichter und bequemer ist."


      Ja ich finde das schlimm. Meine Meinung halt. Ich denke, daß aber Viele auch der Meinung sind, daß Frauen wie Du einen Sprung in der Schüssel haben.

    • Süß
      süß sind Hamster ... keiner Kinder mit 2 Ohrringen

    • tamzen_12280267

      Beziehung?
      Beziehung setzt ein emotionales Verhältnis voraus.
      Ich habe einem Mann erlaubt ein Kind zu zeugen. Weder kenne ich den Namen des Mannes, noch seine Adresse oder sonstiges. Er war ein anonymes Treffen. Er hat sein Geld erhalten und fertig.


      Eine Beziehung zwischen Männern und Frauen enden immer und ausnahmslos in (zumindest emotionaler) Unterdrückung der Frau und werden daher von uns nicht befürwortet.


      Eigentlich wäre der Dienst der Zeugung auch umsons von den Männern zu erbringen. Ab so jemand finde einmal, de es anonym UND umsonst macht.

    • Das sind die Gene
      Männer sind von Natur aus aggressiv. Lediglich striktes Kontaktverbot zu erwachsenen Männern kann sie davon abhalten, daß diese Aggressivität ausbricht.


      Lebt der Erzeuger mit im Haushalt? Wenn ja, ist eh alles verloren.
      Hilfreich ist außerdem sehr langes Stillen bis zu Beginn der Schulreife (siehe u.a. mein Posting im Forum Stillen).


      Ich kann Dir nur raten in eine Frauen-Kind-WG zu ziehen, in der Dein Sohn frei von männlichen Zwängen und männlicher Gewalt groß werden kann. Eventuell ist aber auch schon Hopfen und Malz verloren. Dann würde ich Dir raten mit deiner Tochter in eine solche WG zu ziehen und deinen aggressiven männlichen Nachwuchs, so weh es auch tun mag, aufzugeben und dem Erzeuger "aufzuhalsen". Immerhin ist es SEINE (des Erzeugers) Schuld, daß er schlägt und nicht DEINE!

      • Ich hoffe nicht,
        daß das Kind seinen prügelnden Vater jemals wieder sehen muß. Die Entscheidung wurde sicher mit gutem Grund gefällt. Generell ist männlicher Kontakt für Kinder mehr als schlecht.


        Männer sind von Natur aus aggresiv. Ich rate Dir dich, wenn Du Kinder willst, Dich schwängern zu lassen und dann deine Tochter in einer Frauen-Kind-WG OHNE Männer großzuziehen.

        • ??
          Wie kommst Du darauf, daß das Kind bei der Tagesmutter zur Adoption frei ist / freigegeben wird?


          Offensichtlich hat es Eltern, die momentan das Sorgerecht haben. Wie soll das aussehen: die Eltern bei der Polizei anzeigen? Selbst wenn es dazu kommen sollte, daß die Eltern das Sorgerecht aufgrund Eurer Denunziation in einem langwierigen Sorgerechtsproeß entzogen bekommt, werdet Ihr niemals das Sorgerecht erhalten.


          Und das ist auch gut so, sonst könnte ja jeder seine Nachbarn anschwärzen um deren Kinder zu "stehlen".

          • Außerdem,
            will ich doch schwer hoffen, daß mein Sohn nicht zum "keulenschwingenden" Chauvinisten wird. Es wird Zeit, daß die Herrschaft der Männer und Unterdrückung der Frauen durchbrochen wird.


            Wenn die Männer aus der Erziehung herausgehalten werden, ist es eh das beste für die Kinder. Deshalb würde ich ein Gesellschaftsmodell favorisieren, in dem Die Politik und Wirtschaft hauptsächlich/ausschließlich von Frauen dominiert wird. Das würde die Welt besser machen.


            Kinder sollten bei Müttern und Frauen allen Alters in Frauen-Kinder-Dörfern groß werden. In diesen Lebensgemeinschaften würden Aggresivitäten keinen Platz haben. Männer sollten sich auf Ihre Rolle als Erzeuger verstehen und ansonsten die Frauen und Kinder nicht mit ihrem natürlich-aggresiven Verhalten belästigen.


            So könnte man Männer und Frauen-Kinder-Wohnbereiche klar voneinander trennen, daß ein ungestörtes aufwachsen der Kinder und ununterdrücktes Leben der Frauen ermöglicht.


            Von daher wäre ich froh, wenn sich mein Sohn dieser Rolle bewußt wäre, wenn er größer ist. Bis dahin braucht er jedoch die volle mütterliche Fürsorge.

            • derya_12926426

              Für IHN
              Natürlich für IHN. Er vermisst die Nähe, die er eigentlich braucht wegen falschem, von außen eingeredetem Schamgefühl.


              Und weil er leidet, geht es mir im Moment natürlich auch nicht so gut.

              • Impfen? Niemals!
                Die Pharmamafia unterstützen? Das mit dem Impfen ist doch alles Humbug - überflüssig hoch 10.


                Unser Jan-Hendrik (4) wurde und wird niemals geimpft und er hatte niemals Probleme.


                ALLES ist außerdem mit Homöopathie (Globuli) zu behandeln.

                • Traurig ...
                  wenn man nicht wüßte, daß Du eine Frau wärst, würd man dich einen Chauvinisten schimpfen. Deine Ansichten sind echt aus dem vorletzten Jahrhundert.


                  Wir werden unserem Sohn jedenfalls die geistigen Freiheiten lassen sich so zu entwickeln, wie er es für richtig hält. Und wenn er sich dann nicht mit der Keule verteidigen kann, dann halt nicht.

                  • Mein kleiner Jan-Hendrik (4) geht nun seit einem halben Jahr in den Kindergarten.


                    Bevor er in den Kindergarten kam wurde er dreimal vor dem Mittagessen gestillt. Morgens nach dem Aufstehen, so gegen 10 Uhr und kurz vor dem Mittagessen.
                    Natürlich, bevor die Nachfragen kommen, hat er auch zusätzlich normale Sachen gegessen.


                    Ich hatte befürchtet, daß es für den Kleinen seelisch sehr schwer zu verkraften sein wird, wenn die 10 Uhr Stillzeit ausfällt.


                    Ich hatte da meine Erfahrung mit. Als er knappe drei Jahre alt war mußte ich für 2 Tage ins Krankenhaus und meine Lebenspartnerin kann nicht stillen. Daher mußte ich abpumpen und sie hat die Milch abgeholt und ihn mit einem Spezialhütchen (kenne den Fachausdruck nicht) an ihre Brust gelegt und über einen Schlauch wurde dieses Hütchen mit meiner abgepumpten Milch befüllt. Das ging sehr schlecht. Er hat wohl die emotionale Wärme von mir zu sehr vermisst.


                    Am Anfang der Kindergartenzeit haben wir es auch so gemacht, daß ich ihn beim Abholen im Kindergarten in einer ruhigen Ecke gestillt habe. Bis zu Hause wollte ich nicht warten, da der Waldorfkindergarten von uns aus 30 min (!) entfernt ist :-(
                    Das wollte er aber seit einiger Zeit nicht mehr, da er wohl von einigen größeren Kindern deswegen geänselt wurde. Das finde ich eigentlich total schade. Da schickt man sein Kind extra in einen "vernünftigen" Kindergarten und dann sowas. Auch von der Kindergartenleitung habe ich nicht viel Unterstützung erhalten: "so sind Kinder halt, da können wir nicht viel machen"


                    Offenbar hat dies Jan-Hendrik aber so sehr psychisch belastet, daß er nun mittags die Brust (auch zu Hause) völlig verweigert und morgens im Bett (er schläft bei uns) auch immer öfter. Mir scheint es ist ihm peinlich.


                    Eigentlich sollte er kurz vor der Schulzeit erst völlig abgestillt werden und dann auch sein eigenes Zimmer in unserer WG bekommen. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Ich bin völlig verzweifelt. Wie kann ich ihn dazu ermuntern die Brust wieder anzunehmen? Hat jemand einen Rat? Könnte vielleicht ein Kinderpsychologe helfen.