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lim_11971653

  • 22. Dez 2012
  • Beitritt 9. März 2010
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  • Hilfe!
    Also irgendwie bin ich zu blöd, hier ein Thema zu eröffnen- find die Seite total überladen und unübersichtlich. Schade eigentlich. Aber zu meinem Problem: Ich bin mir nicht sicher, was los ist mit mir momentan. Ich bin eigentlich ein totaler Morgenmensch und bin von morgens bis nachmittags meistens gut gelaunt. Aber dann falle ich irgendwie in ein "Nachmittagstief". Ich werde schlagartig müde, bekomme Kopfschmerzen, oft wird mir übel und hin und wieder schwindelig. Was ganz extrem ist: meine Laune wird richtg, richtig schlimm. Ich werde furchtbar depressiv, sehr schnell reizbar und bekomme regelrechte "Heulattacken". Egal was dann passiert, wird mir zu viel. Es muss nur sein, dass mein Freund sich für ein paar Stunden nicht meldet, meine Oma mich nervt oder mein Bruder mich beleidigt. Dann bin ich fix und fertig und frage mich, ob mein Leben überhaupt noch einen Sinn hat. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich dann noch machen soll. Das ist so schlimm, dass ich mich am liebsten in mein Bett verkriechen und den Rest des Tages nur noch schlafen will. Damit habe ich schon meine letzten Beziehungen "zerstört", weil die Männer es irgendwann einfach nicht mehr ausgehalten haben. Ich gehe seit November letzten Jahres in Therapie bei einer Psychiaterin, die voraussichtlich bis Ende April andauert. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mir die Therapie was bringt, aber das bild ich mir glaube ich nur ein, um meine Situation zu verharmlosen. Ich habe kein besonders gutes Verhältnis zu meiner Familie, weswegen ich auch am liebsten ausziehen würde. Allerdings mache ich eine schulische Ausbildung und verdiene kein Geld. Dennoch habe ich im Mai einen Termin mit einer Caritas Mitarbeiterin. Ich möchte mich beraten lassen, was für finanzielle Hilfen mir zustehen und ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, von zu Hause auszuziehen. Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll. Manchmal ist es sogar so schlimm, dass ich am liebsten Selbstmord begehen möchte. Nach der Trennung meines letzten Freundes, war ich kurz davor, mich in eine psychiatrische Klinik einweisen zu lassen, weil ich so fertig war mit den Nerven. Auch wenn ich in der Schule 3-4 Klausuren in einer Woche schreibe, bin ich fix und fertig mit den Nerven, heule nur noch und würde am liebsten die ganze Ausbildung hinschmeißen. Die Tatsache, dass ich noch zu Hause lebe, macht es nicht gerade besser. Meine Eltern verstehen mein Verhalten nicht und motzen mich dann nur an, was mich zwangsläufig nur noch mehr runterzieht. Auch kann ich mit meinen Eltern keine normale Kommunikation führen. Ich könnte nie mit ihnen über Ängste, Probleme etc von mir reden. Ich habe das Gefühl, dass die Therapie mir nichts bringt. An manchen Tagen herrscht dann das komplette Gegenteil. ich bin gut drauf, mache Witze, fühle mich toll (hübsch, selbstbewusst etc) und bin super lieb zu meiner Familie / meinem Freund. Könnt ihr mir irgendwie weiterhelfen? Was ist mit mir los und was zur Hölle kann ich dagegen machen? ICh weiß langsam nicht mehr weiter

  • Hilfe!
    Also irgendwie bin ich zu blöd, hier ein Thema zu eröffnen- find die Seite total überladen und unübersichtlich. Schade eigentlich. Aber zu meinem Problem: Ich bin mir nicht sicher, was los ist mit mir momentan. Ich bin eigentlich ein totaler Morgenmensch und bin von morgens bis nachmittags meistens gut gelaunt. Aber dann falle ich irgendwie in ein "Nachmittagstief". Ich werde schlagartig müde, bekomme Kopfschmerzen, oft wird mir übel und hin und wieder schwindelig. Was ganz extrem ist: meine Laune wird richtg, richtig schlimm. Ich werde furchtbar depressiv, sehr schnell reizbar und bekomme regelrechte "Heulattacken". Egal was dann passiert, wird mir zu viel. Es muss nur sein, dass mein Freund sich für ein paar Stunden nicht meldet, meine Oma mich nervt oder mein Bruder mich beleidigt. Dann bin ich fix und fertig und frage mich, ob mein Leben überhaupt noch einen Sinn hat. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich dann noch machen soll. Das ist so schlimm, dass ich mich am liebsten in mein Bett verkriechen und den Rest des Tages nur noch schlafen will. Damit habe ich schon meine letzten Beziehungen "zerstört", weil die Männer es irgendwann einfach nicht mehr ausgehalten haben. Ich gehe seit November letzten Jahres in Therapie bei einer Psychiaterin, die voraussichtlich bis Ende April andauert. Manchmal habe ich das Gefühl, dass mir die Therapie was bringt, aber das bild ich mir glaube ich nur ein, um meine Situation zu verharmlosen. Ich habe kein besonders gutes Verhältnis zu meiner Familie, weswegen ich auch am liebsten ausziehen würde. Allerdings mache ich eine schulische Ausbildung und verdiene kein Geld. Dennoch habe ich im Mai einen Termin mit einer Caritas Mitarbeiterin. Ich möchte mich beraten lassen, was für finanzielle Hilfen mir zustehen und ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, von zu Hause auszuziehen. Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll. Manchmal ist es sogar so schlimm, dass ich am liebsten Selbstmord begehen möchte. Nach der Trennung meines letzten Freundes, war ich kurz davor, mich in eine psychiatrische Klinik einweisen zu lassen, weil ich so fertig war mit den Nerven. Auch wenn ich in der Schule 3-4 Klausuren in einer Woche schreibe, bin ich fix und fertig mit den Nerven, heule nur noch und würde am liebsten die ganze Ausbildung hinschmeißen. Die Tatsache, dass ich noch zu Hause lebe, macht es nicht gerade besser. Meine Eltern verstehen mein Verhalten nicht und motzen mich dann nur an, was mich zwangsläufig nur noch mehr runterzieht. Auch kann ich mit meinen Eltern keine normale Kommunikation führen. Ich könnte nie mit ihnen über Ängste, Probleme etc von mir reden. Ich habe das Gefühl, dass die Therapie mir nichts bringt. An manchen Tagen herrscht dann das komplette Gegenteil. ich bin gut drauf, mache Witze, fühle mich toll (hübsch, selbstbewusst etc) und bin super lieb zu meiner Familie / meinem Freund. Könnt ihr mir irgendwie weiterhelfen? Was ist mit mir los und was zur Hölle kann ich dagegen machen? ICh weiß langsam nicht mehr weiter

  • Ebenfalls 75b
    hallo, ich bin 1,70m groß, wiege 55kg und hab körbchengröße 75b und bin ebenfalls total unzufrieden :-( hätte gerne 75c. hab irgendwie das gefühl, dass bei männern die regel gilt "je größer, desto besser." ist dem wirklich so, oder bilde ich mir das nur ein?

  • Hallo an alle, ich habe mich hier angemeldet, weil ich eine dingende Frage habe und hoffe, hier Antworten zu finden. Also, es geht darum, dass mein Freund jedes mal zu früh kommt, wenn wir Sex haben. Auch wenn ich ihn sehr liebe und finde dass Sex nicht das Wichtigste in einer Beziehung ist, treibt es mich langsam zur Verzweiflung. Denn der Sex mit ihm ist einfach nur gut! Nur leider dauert es im Durchschnitt (wenn's hoch kommt) um die 10min. Wir haben schon so ziemlich alles ausprobiert. Er hat gesagt, dass er bei seiner Ex nie Probleme damit gehabt hat und dass er da nie zu früh kam. Er hatte, bevor er mit mir zusammen kam, 8 Monate lang keinen Sex. Könnte es daran liegen? Aber wir sind jetzt auch schon über einen Monat zusammen und hatten ja des öfteren Sex, deswegen versteh ich es nicht. Er meinte, dass wenn er Alkohol getrunken hätte, er Stunden lang Sex haben könnte und sich voll konzentrieren müsste, um überhaupt zu kommen. Wir haben's ausprobiert- es hat nichts gebracht. Neulich haben wir sogar mal Viagra getestet. Nach der vorgegebenen halben Stunde war sein Penis auch erregiert, aber nachdem er einen Orgasmus hatte, ging gar nichts mehr. Wir hatten mittlerweile schon bis zu 5 Mal am Tag Sex, in der Hoffnung, es würde irgendwann funktionieren, aber es ändert sich einfach nichts. Das macht uns beide total unglücklich. Mich, weil ich gerne mal schönen, langen Sex hätte und ihn, weil er sich dann immer so als "Versager" fühlt und mich nicht enttäuschen will. Wäre super lieb, wenn ihr gute Tipps für mich hättet! ;-)