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lenore_12954568

  • 14. Juli 2011
  • Beitritt 7. Aug 2008
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  • felina_12735037

    Kauf dir mal
    Althera von Nestle


    Kostet leider ne Stange Geld, aber vielleicht bringts was. Wenn ja: tippe ich auf eine Lebensmittelunverträglichkeit.


    Ich nehme mal an Du stillst nicht.


    Wenn der andere Kinderarzt auch nicht helfen kann/will (wollte unsere auch nicht), geh mal zu einem Kindergastroenteorologen. Die sind auf sowas spezialisiert.


    Viel Erfolg und Kopf hoch!

    • :BIEN:
      Also erst einmal, ich finde (mein Mann findet das übrigens auch), dass Du alles super machst. Wenn DU kein Problem damit hast, Dein Kind 5 Stunden am Tag zu tragen, ist das doch okay. Das einzige Problem sehe ich nur darin, dass der Ableger immer schwerer wird und das irgendwann auf den Rücken geht, aber das ist auch Deine Sache.
      Laß Dir von anderen nicht reinreden. Und laß Dein Kind auch nicht schreien. Wenn es schreit, hat es auch einen Grund dazu und will Dich nicht ärgern.
      Mein Sohn ist jetzt 8 Monate alt und schläft auch noch an der Brust ein. Manchmal will er sie auch gar nicht und macht ohne Brust ganz brav bubu. Ich weiß, dass man das nicht einreißen lassen soltle mit dem Einschlafen an der Brust, aber wie meine Vorrednerin schon sagte: die Kleinen werden so schnell groß und ich genieße die Zweisamkeit und die Geborgenheit, die ich ihm damit vermitteln kann.


      Mach alles aus dem Bauch heraus und es kann kaum verkehrt sein. Jedes Kind ist anders und deshalb kann man seins nicht mit anderen vergleichen.


      Allet Liebe

    • Bei mir ist es ganz genauso
      Mein Sohn will nachts auch 3-4 mal ran, um zu nuckeln. Viel trinken tut er dabei nicht. Ich glaube ihm geht es dabei eher um die Nähe und das Gefühl, dass ich für ihn da bin, als um Durst.


      Ist momentan eben so. Ich nehme es hin, auch wenn ich kaum noch schlafen kann momentan. *gääähn*


      Isst Dein Kind mittags NUR Kartoffeln oder noch etwas dazu?

      • Also
        ...wenn Du Muttermilch trinken möchtest, solltest Du Dir eine Frau suchen, die von Dir ein Kind bekommt.


        Ansonsten schmeckt sie wie ganz normale Milch. Also nichts Besonderes.


        Mein Mann trinkt jeden Tag ein Glas davon;)

        • Süßes Kind
          ...sieht aus wie mein Ableger als Mädchen;)


          Wie isses denn jetzt? Schon besser oder immer noch so schlimm?


          Unser Sohn hatte keine Koliken sondern eine Milcheiweißunverträglichkeit und hat deswegen so geschrien nachts. Ich hab nichts mehr mit Milch gegessen und schwubs wars weg!
          Als Flaschenkind ist das natürlich übel. Da hilft dann nur Spezialnahrung. Ist leider sehr teuer, aber der Arzt kann es auch verschreiben.


          Vielleicht weint Dein Kind auch, weil es tagsüber einfach übermüdet ist? Den ganzen Tag ohne Schlaf zwischendurch in dem Alter ist nicht normal. Wenn das Kind tagsüber nörgelt und ganz verhalten weint, ist es wahrscheinlichg nur müde. Dann lass es liegen und beobachte, ob es einschläft. Also ich meine jetzt nicht heftiges Weinen, sondern nur so ganz leichtes Quengeln und Weinen ohne Tränen. Wenn man die immer hochnimmt, wenn sie meinen, kommen sie nie zur Ruhe und können nicht einschlafen. Also einfach mal n bissl in Ruhe lassen;)
          Vielleicht hilft das ja auch, versuchs mal!


          Viel Kraft:)

        • jelle_12738534

          ;-)
          Ja so ist datt mit den Kleinen im Kindergarten;) Aber dafür bekommen sie bei jeder Krankheit ein stärkeres Immunsystem. Aber Rotzeritis ist immer schlimm für die ganz Kleinen. Die armen Biester.

        • Stillst du?
          wenn ja: Muttermilch in die Nase als Nasentropfen. Das soll helfen.


          Vorsichtig Rotlicht auf die Brust gegen den Husten. Wenn Du kannst, mach mit dem Baby Inhallationen. Also aus dem Badezimmer ein Saunabad machen und dann stellst Du Dich mit der Kleinen da rein, dass sie die feuchte Luft atmen kann.


          Ansonsten: gute Besserung für den Ableger!

          • Viel
            darfst Du nicht nehmen. Schmerzmittel würde ich weglassen. Alles was Pfefferminz und Salbei enthält wirkt abstillend.
            Versuchs mit Inhallation und Erkältungsbädern. Alles andere verkneiff Dir besser.


            Stillen mit Erkältung: Ja bitte! Dadurch bekommt Dein Baby gleich die richtigen Abwehrstoffe, die Dein Körper momentan bildet. D.h. es ist gegen Deine Rotzeritis sogar besser geschützt;) Mein Sohn hat sich neulich auch nicht bei mir angesteckt.


            Gute Besserung!

            • Hm
              Stillst Du? Oder hast Du schon versucht, die Flüssigkeit anders zu verabreichen z.B. im Glas oder mit dem Löffel? Vielleicht nimmt sie es so, weil sie dann evtl. besser Luft bekommt.


              Wenn Du die Haut (z.B. an der Hand) zwischen Zeigefinger und Daumen nimmst und sie etwas länger als sonst "stehenbleibt", hat das Kind zu wenig Flüssigkeit. Im schlimmsten Fall wird sie apathisch, aber dann würde ich schon Krankenhaus empfehlen. So schlimm wirds ja nicht sein.


              Versuchs mal mit dem Löffel einzuflößen, weil den Brei nimmt sie ja so auch.


              Viel Erfolg und gute Besserung!

            • :BIEN:
              Huhu:) Also dass Du noch zu den Mahlzeiten stillst, ist nach Anraten meiner Stillberaterin absolut super! Die Milch, die das Baby zu der Beikost im Magen zusätzlich hat, wirkt allergievorbeugend.


              Also mein Baby wird in 1 Woche auch 8 Monate und ich füttere gegen 12:00 Uhr ca. 190 g Gemüse-Fleischbrei (selbst gekocht) mit Rapsöl. Dazu gibts Wasser aus dem Glas (aus der Flasche gabs leider ne Saugverwirrung). Danach gibts MuMi soviel er will und dann gehts ins Bett ca 2 h Mittagsschlaf (der pennt echt viel mittags). Wenn er aufwacht gibts wieder MuMi falls er will. Ansonsten so gegen 17:00. Gegen 19:00 gibts einen Sinlac-Obst-Brei. Sinlac leider, weil er normale Milch nicht verträgt (Milcheiweis- und Sojaunverträglichkeit). Danach gibts wieder MuMi und dann gehts gegen 20:00 ins Bett. Gegen 23:00, manchmal auch erst 1:30 will er wieder an die Brust und dann zw. 4:00 und 6:00 nochmal. Um 8:00 leg ich ihn nochmal an und dann nochmal gegen 10:00. Meistens trinkt er aber nur, um den Durst zu löschen. Den Rest pumpe ich ab, damit die Milch nicht zurück geht. Durch die Milchunverträglichkeit bin ich gezwungen, so lange es geht zu stillen. Stört mich aber nicht, nur die Pumperei (und die Einschränkungen in meiner eigenen Ernährung) ist nervend. Ab und an geb ich ihm auch was von meiner Nahrung ab. Ein Stück Obst (ohne Schale und hauchdünn geschnitten), einen Reiskeks oder ein Stück Brötchen oder Brot oder Gurke. Der muss das Essen ja lernen.


              Ich hoffe Dir geholfen zu haben. Mach Dich nicht verrückt mit der Ernährungssache. Jedes Land handhabt das anders und früher haben die Kinder auch alles bekommen wie die Erwachsenen. Brei ist eine Erfindung der Neuzeit, damit die Eltern es leichter haben, zu füttern. Toll gell?


              LG Steffi

            • Wie
              sieht denn ihr Stuhlgang aus? Ist die Farbe normal oder eher Braun und evtl. auch blutig? Wenn ja tippe ich auf eine Lebensmittelunverträglichkeit. Hat mein Sohn auch und zwar gegen Milcheiweis und Soja. Das bedeutet, ich darf nichts, das Milch oder Soja enthält (und das ist verdammt viel!) essen, denn es geht über die Muttermilch. Auch wenn einige Ärzte was anderes sagen sollten. Ich habe Milchprodukte usw. (Achtung auch bei normalen Sachen wie Wurst wg. Molke oder Milcheiweisbeifügungen) weggelassen und schwubs gings dem Ableger auf einmal blendend.
              Ist ne fiese Einschränkung in der mütterlichen Ernährung, aber man überlebts irgendwie.

            • Ohje du Arme...
              Erstmal: Nein, sie ist nicht verwöhnt. In dem Alter kann sie das noch gar nicht sein. Wenn sie schreit, hat sie auch ein Problem und ruft nach Hilfe. Bitte auf keinen Fall schreien lassen!
              Ich vermute mal, Ihr Schlafrythmus wurde durch die Krankheit durcheinander gebracht. Das kommt ab und an mal vor.


              Zuerst einmal: Ruhe bewahren. Dann: Tief durchatmen;)


              Ich denke mal, das Kind hat schlechte Erinnerungen an das Bettchen im Zusammenhang mit Dunkelheit wegen der Krankheit. Die muss es überwinden und wieder Vertrauen zu seinem Bettchen bekommen. Nur Musik anmachen reicht da wohl nicht aus. Lies dem Kind eine kurze Geschichte vor. Der Klang Deiner Stimme wird sicher beruhgend wirken. Dann sing noch 2-3 Lieder und ende immer mit dem gleichen Lied jeden Abend. Dann weiß es: achso, jetzt ist es Zeit zum schlafen. Wenn es im Bett weint, hol es erstmal nicht raus, sondern versuche, es IM Bett zu beruhigen. Nur wenn es sich gar nicht einkriegt, hol es raus. In einem anderen Zimmer würde ich es nicht einschlafen lassen. Wenn es aufwacht, wird es in einer völlig anderen Umgebung wach, ist verwirrt und verunsichert und weint dann natürlich wieder.


              Da kommst Du mit viel EInfühlungsvermögen und Geduld schon wieder raus. Die Phasen haben alle Kinder. Und nicht nur einmal;) Mein Sohn z.B. wird momentan stündlich nachts wach. Keine Ahnung warum, muss ich auch erst noch rauskriegen. Der ist jetzt fast 8 Monate alt und hat eigentlich immer gut geschlafen ab dem 4. Monat. Naja:) So ist datt nunmal!


              Viel Kraft und locker bleiben:)

              • Ich kann dir nur raten:
                Such Dir eine Stillberaterin. Ich war neulich auch bei einer und war sehr zufrieden.


                Das mit dem Zufüttern ist so eine Sache. Ich vermute mal, der Kleine ist jetzt einfach zu faul geworden, sich beim trinken mehr anzustrengen. Er hats ja auch nicht nötig, weil er ja zusätzlich die Flasche bekommt.


                Das müßtest Du weglassen und ihn sozusagen ein wenig aushungern, damit er an der Brust wieder richtig saugt. Die Milchproduktion wird sich nach 2-3 Tagen eingependelt haben, so dass Dein Kind auch ohne zufütterm satt werden wird. Durch die "Durststrecke" wirst Du durchmüssen. Das wird sehr nerhvenaufreibend werden, falls Du Dich dazu entschließen solltest. Das Kind wird weinen und evtl. sogar die Brust verweigern. Wenn der Hunger groß genug ist, wird er auch wieder die Brust nehmen und so lange saugen, bis er satt ist. Das mit den wunden Brustwarzen ist total normal in den ersten Wochen. Das dauert ca. 6 Wochen bis sich die Haut abgehärtet hat und nicht mehr wund ist. Da muss man leider auch durch.


                Wenn Du das mit dem Anlegen machen willst, schotte Dich am besten mit dem Kind ab und nimm Dir Ruhe und Zeit. Falls es Dir möglich ist, hau Dich mit dem Kind, genügend u Essen und zu trinken ins Bett und widme Dich nur dem Stillen. Wie das gehen soll, kann ich Dir aber auch nicht sagen. Man hat leider ja auch noch andere Sachen zu tun. Vielleicht hilft Dir Dein Partner ja dabei.


                Wenn Du kannst, rede mal mit Deiner Familie, wie Du Dich gerade fühlst und was Du empfindest, wenn sie (statt Dir zu helfen und Dich zu unterstützen) schlecht von Dir reden, ohne Deine Grüne mal zu hinterfragen. Wenn das nichts hilft: nimm erstmal ein wenig Abstand. Den Streß kannst Du jetzt nicht gebrauchen.


                Ich wünsche DIr viel Erfolg! Und wenn gar nichts mehr hilft: die Stillberaterinnen sind echt super. Meine wars jedenfalls und ich bin froh, hingegangen zu sein.

              • jocosa_12970349

                Also
                das mit dem unangenehmen Gefühl kann ich nachvollziehen. Davor hatte ich auch Angst, weil ich an den Brustwarzen mörderempfindlich war. Das ist nun weg. Meine Brustwarzen sind total abgehärtet.
                Das war allerdings ein hartes Stück Arbeit. Am Anfang hat es nur weh getan und am liebsten wäre ich nur oben ohne rumgerannt.


                Ich muss dazu sagen: ich halte mich für ein totales Weichei, aber man schafft es irgendwie, die schlimme Zeit durchzustehen. Genau wie man die Geburt bewältigt. Frauen sind stärker als sie meinen!


                Ich will auch nichts schön reden: Stillen IST anstrengend! Vor allem, wenn die kleinen Biester fast rund um die Uhr ranwollen, damit sich die Milchproduktion an den Bedarf anpasst. Man kommt fast nicht mehr zum Schlafen.


                Aber auf Fläschchen kochen, abwaschen, abkochen, trocknen, Brei kochen und in der richtigen Temperatur anbieten, dabei den kleinen Schreihals vor dem Kollabieren aus Hunger bewahren und bespaßen...darauf hätte ich auch keine Lust.


                Vor allem: was das kostet! Und MuMi hat man immer dabei: steril, in der richtigen Temperatur und SOFORT! Wenn man unterwegs ist, hat man nicht immer die Gelegenheit, ein Fläschchen zu machen. Die Brust hast Du immer da;)


                Ob die Brust leidet, kann ich Dir nicht sagen. Bei manchen ist das sicher der Fall, bei anderen sieht man gar nichts. Kommt auf die Veranlagung an denke ich mal.


                Und wenn man die harten Zeiten des Stillens überwunden hat, ist es eigentlich echt schön. Es ist kuschlig und ein schönes Gefühl, sein Kind aus sich heraus ernähren zu können.


                Überlegs Dir. Du tust Dir und dem Knd auf jeden Fall was gutes, wenn Du Dich dafür entscheidest.


                Wie auch immer: alles Liebe:)

              • :-)
                Ich schließe mich Schildmaid mal an. Solange sich das Kind gut entwickelt und einen zufriedenen und gesunden Eindruck macht, ist alles im Lot.
                Dass sie in 3 Monaten nur 900 g zugenommen hat, finde ich auch n bissl wenig, aber alle Kinder sind eben anders. Mein Klops hat im Monat 1 Kilo zugelegt, aber der ist wirklich ganz schön drall.


                Ich kann Dir aber empfehlen: Füttere nicht nach der Uhr, sondern wenn Dein Kind Hunger hat. Du wirst schon merken, wenn sie essen will. Das Weinen ist ein ganz spezielles und eigentlich unverwechselbar. Wenn Du das Kind auf dem Arm hast und es an Deinem Oberkörper "sucht", kannst Du sie anlegen. Dann hat sie auch Hunger. Oder wenn Du in Mundnähe über die Wange streichelst und sie die Schnute aufsperrt und in Richtung Hand "sucht", hat sie auch Hunger.


                Du wirst sie schon lesen lernen;)


                Und lass Dich von Kinderärzten nicht verunsichern. Die sind schnell mit dem Zufütterntip bei der Hand. Finde ich furchtbar!

              • Also
                dass das Kind so wenig schläft, finde ich nicht wirklich normal.
                Normal wäre es, wenn es in dem Alter ca. 18 Stunden am Tag schläft.
                Am Stück schlafen die Neugeborenen meist nur 1-2 Stunden und wollen dann wieder was zu trinken haben. Muttermilch ist nach 90 min verdaut und so kommt es, dass die Kleinen so schnell wieder Hunger haben.


                Mir wurde damals gesagt, ich soll beide Brüste geben. Die erste 15 min max. und die 2. so lange das Kind will. Beim nächsten Stillen fängst du dann mit der Brust an, die Du als letztes gegeben hast. So ist gewährleistet, dass beide Brüste immer abwechselnd leer getrunken werden. Bei mir hats super geklappt. Leider musste ich dabei mein Baby immer wachhalten, weil es sonst beim Trinken immer eingeschlafen wäre und dann ja nicht genug Milch bekommen hätte. Wenn es einschläft beim Trinken, piek es mit dem Zeigefinger ein bisschen ins Ohr, kraul es im Nacken und am Rücken, drück den Daumennagel in die nackte Fußfläche. Da wird das Kind quieken, aber das hört sich schlimmer an, als es ist. Ist ein Reflex und den Reiz vergisst es sofort wieder. Dafür ist es dann wieder wach zum Trinken. Einfach ein bissl pisacken.


                Zum Schlafen bekommt man es mit Geduld und Ruhe. Ins Bett legen, alle Bedürfnisse vorher befriedigen (Windel, Wärme, Sättigung, Nähe,....) Am besten bleibt man in der Nähe. Mein Kind schläft heute noch neben mir im Beistellbett (er ist jetzt 7,5 Monate alt).. So spürt es die Nähe, riecht dich und fühlt sich sicher. Und wenn man stillen muss, ist es gleich griffbereit neben einem. Sinf dem Kind leise was vor. Das lieben die Biester. Muss kein Kinderlied sein, aber besser wäre es. Die sind vom Rythmus im Takt des Herzschlags komponiertund wirken beruhigend. Tagsüber war mein Kind immer in der Nähe. Wenn es hört, dass man sich in der Nähe befindet (kann auch laut sein - Staubsaugen usw.), schläft es auch bei Geräuschkulisse gut ein.


                Achja: ein hungriges Kind macht eine Faust. Ein sattes Kind hat entspannte Arme und leicht geöffnete Handflächen;)


                Ich hoffe, dass Dir das weiterhilft.

              • Lass
                das Zufüttern und das Wasser geben sein. Dein Kind bekommt durchs Stillen genug Flüssigkeit. Wenn sie jede Stunde ran will, ist das okay und normal.


                Dein Kind hat eine Stillirritation durchs Zufüttern. WENN Du schon Wasser gibst, dann nur mit dem Löffel und auf keinen Fall mit der Flasche. Das ist zu einfach für das Kind und es will nicht mehr an der Brust trinken. Da ist es viel anstrengender und wenn man auch anders Nahrung bekommt, warum sollte es sich da so anstrengen?


                Hab Geduld und zwinge Deine Tochter nicht zu trinken. Kein Kind verhungert freiwillig. Irgendwann wird sie die Brust auch wieder nehmen. Drück ein wenig Milch aus der Brust und benetze Deine Brustwarzen damit, bevor Du ihr die Brust anbietest. Vielleicht animiert es sie ein wenig.


                Je entspannter du versuchst zu stillen, umso eher wird sie auch wieder trinken. Kinder spüren Unsicherheit und Anspannung genau und denken dann, dass etwas nicht in Ordnung ist. Nimm Dir Zeit und dann wirds auch wieder besser.


                Viel Erfolg!