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lenny_12305387

  • 21. Juni 2002
  • Beitritt 26. Nov 2001
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  • Ich komm nicht draus???
    Das ist ja eine tolle, sachliche Beschreibung - aber was willst du damit sagen?


    Oder steckt da irgendwo sowas wie Ironie dahinter???


    /Jobe451
    der seine Duschgewohnheiten nicht ändern wird

  • valda_12923305

    NEIN!!!
    Auf keinen Fall. Ich finde es sogar aufregender wenn die Frau schon mit anderen Männern Erfahrungen gesammelt hat. Lieber ne Frau die schon bei einem Callboy war als eine, die der Idee nachgeistert sie könnte ihr Leben lang mit ein und dem selben "glücklich" sein...

  • ... das original ...
    anno 1998:


    "Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und lässt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, dass diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft. Das hat natürlich zur Folge, dass die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Ausserdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann ggf. einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0. Zu allem überfluss scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden. Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt. Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, dass sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden. Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z. B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so dass gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben, mit dem System zu kommunizieren. Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu installieren. Nein, vorher musste eine saubere Deinstallation durchgeführt werden, um sicher zu stellen, dass keine Interupts oder I/O-Ports mehr blockiert werden. Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, dass die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routinen sollte man sich jedoch keines Falls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die listige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmässigen Abstanden, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.

  • Korrekturen...
    > Nur weil dieses etwas irgendwas zwischen den Beinen hat, das
    > außer zum Kindermachen nicht wirklich sinnvoll ist


    ... doch man kann damit im stehen Pinkeln ))



    Werde nun den Rest des Abends damit verbringen, krampfhaft rauszufinden, in welche der fünf, ähh vier Kategorien, ich denn passe...


    auch Dir, schöne Ostern, oder so

  • Schlecken...
    ... ist einfach geil!!!


    Und etwas riechen solls auch, das törnt erst recht an. Wenns gar nicht riecht ist das nur halb so aufregend. Wenn ich aber den Eindruck hab, dass frau sich zwei Tage da nicht gewaschen hat, schränkt das die Freude auch ein.


    Aber was findet man(n) so geil dran? Also mir gefällt es wahnsinnig, wenn sie sich gehen lassen kann und ich merke wie ich ihr Lust bereite. Wenn ich mich so langsam von Schenkelinnenseite zum Allerheiligsten vorarbeiten kann und es zunächst nur einen Hauch oder eine winzige Berührung braucht damit sie sich zu winden beginnt ist das grossartig. Ganz besonders mag ichs, wenn man dann so richtig schön das Möschen bearbeitet und sie einem das Becken entgegstreckt oder sie gar die Hand im Kopfhaar vergräbt, sich an sich heranzieht und das ganze so steuert, wie es ihr gefällt.


    Beim Sex ist es ja nicht nur wichtig selber einen Partner Lust bereiten. Das ganze ist ein geben und ein nehmen...

  • Wilde Orchide, Teil 1...
    ... ist ganz nett, Teil 2 hab ich leider nie gesehen.

  • Widerspreche...
    ... das mit der "gesunden Partnerschaft" und "keiner Affäre" halte ich für eine Traumvorstellung, ein Märchen respektive einer Idee, die es so nicht gibt.


    Ich hatte bisher in jeder Beziehung das Bedürfnis noch auch mit anderen Frauen zu schlafen, auch wenn ich meine Beziehung ansonsten "gut" waren.


    Ich bin während meiner fünf Beziehungen zwar nur einmal fremd gegangen, hab dafür die übrigen Beziehungen beendet oder "beenden lassen", weil ich diesen für mich dringenden Wunsch in mir hatte und wusste, dass ich ihn in einer Beziehung nicht erfüllen kann, ohne alles zu zerstören...


    Warum sind wir da nicht toleranter, wenn's doch eigentlich blos um sex geht?