K
kyle_11952465

  • 11. Okt 2007
  • Beitritt 15. Nov 2006
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  • Ganz ehrlich?
    da ich jetzt nicht mehr stille...
    ich trink mir ein Gläschen Wein, wenn der Kleine im Bett ist.

    • iloise_12040486

      Das leidige Trinken
      Hallo,


      also mein kleiner ist jetzt 9 Monate alt und trinkt nur noch morgens und vormittags insgesamt ca 400-500 ml Milch.
      Ich habe mir - weil er weder Wasser noch Tee noch Schorle (alles weder warm noch kalt) anrührt natürlich auch schon Sorgen gemacht, aber meine Kinderärztin sagte: wenn er nichts trinken will dann hat er auch keinen Durst. die Breie enthaltne ja auch schon Flüssigkeit und man müsste erst dann wirklich mehr flüssigkiet zuführen, wenn er "trockene Erwachsenennahrung" wie Brot zu sich nimmt.


      Bisher kommt er tatsächlich auch so klar. Wenn du also was reinkriegst, ist das in Ordnung, wenn nicht : keine Panik und wie immer mein Motto: Nicht mit der Messlatte drangehen!


      Liebe Grüße
      Britta

    • verona_12886414

      Huch, da bin ich ja verwöhnt...
      den mein kleiner Muckel (geb. 05.01.2007) schläft ja schon seit 6 wochen komplett durch!
      und erst als er zuverlässig durchgeschlafen hat, haben wir ihn abends in sein eigenes Zimmer gelegt. erst im gewohnten Stubenwagen und wenn wir ins Bett gingen nochmal zu uns rübergerollt, dann drübengelassen und jetzt schon seit einer Woche im großen Kinderbett.


      Ich würde nachts ruhig noch mal füttern, wenn er jetzt so heftig am Nucki saugt. Und außerdem habe ich mal gelesen, dass Schlafen mit Schnuller das Risiko vom plötzlichen Kindstot reduzieren kann.
      Macht euch doch mal keinen Stress, was die alles in dem und dem Alter schon können sollen, müssen u.s.w.
      Sie sind doch noch wirklich so klein und wenn es halt noch nicht ohne Schnuller oder nächtliche Mahlzeit oder im eigenen Zimmer geht, dann ist das halt so!


      LG
      Britta

    • Mein kleiner Sohn
      heißt Wolf,
      das ist altgermanisch und bedeutet, "der Zerreißer, Verschlinger, Aussortierer"



      erstens wird es kein Modename und zweitens ginge sogar der Zweitname Paul dabei


      LG
      Britta

    • Immer nur in kleinen Schritten Veränderungen durchführen
      Hallo,


      also ich habe meinen Kleinen (14 Wochen) immer im Stubenwagen mit im Elternschlafzimmer gehabt. So gegen acht Uhr abends habe ich ihn dahingeschoben, während wir noch im Wohnzimmer gesessen haben. Zum Mittagsschlaf lege ich ihn in sein großes Kinderbett ins Kinderzimmer aber auch ab und zu mal so zum Spielen.


      da er immer so gegen 20.00 für die nacht einschläft, beginnen wir jetzt damit, ihn im Kinderzimmer im Stubenwagen einschlafen zu lassen und ihn erst nachts (er wacht dabei nicht auf)zu uns rüber zu rollen.
      der nächste Schritt wird dann sein, ihn im Stubenwagen ganz im kinderzimmer zu lassen, das aber erst dann, wenn er wirklich zuverlässig nachts durchschläft.
      er macht das aber auch wirklich alles superbrav mit - hat noch nie Theater gegeben, wenn er ins Kinderzimmer kam. Der schläft wie ein Engelein und macht keinen Mucks.
      Wenn er richtig brüllen würde, würde ich ihn auch rausnehmen, weil so kleinen Babys dann wirklich was fehlt, aber leises quengeln kann man auch schon mal überhören. dabei würde ich ihn nicht aus dem bett nehmen, sondern höchstens vom Bettrand aus beruhigen.


      Aber wenn es bei euch noch nicht klappen sollte, dann lass es doch noch - eilt doch nicht


      LG
      Britta

    • rojda_12289635

      Faba
      ja, das stimmt mit der Bohne.
      Die Faba war eine Bohne, die den Hauptbestandteil der Soldatenrationen bildete.


      Ein Fabius war im alten Rom möglicherweise ein hochgewachsener Mensch, (noch heute bezeichnet man einen großen und eher hageren Menschen als "Bohnenstange")



      LG
      Britta

    • Wie wäre es denn mit
      Thorben?
      Auch als Zweitname fände ich den zu Sven o.k.


      LG
      Britta

    • Namen mit S
      Hallo,


      mir fallen da ein für Mädchen
      Sara(h), Sabine, Sabrina, Sibylle, Susanne, Stefanie, Svenja, Saskia, Sonja, Sandra, Simone,


      für Jungs
      Stefan, Sönke, Sven, Sean, Serge, Simon, Sebastian, Sascha, Severin


      Ist wirklich gar nicht so einfach!


      LG
      Britta

    • nelda_12434958

      Für Mädchen
      fände ich Jospehine schön


      aber die Jungennamen - da ist für mich gar nichts dabei, da kann ich dir nichts raten, außer: Lass es bloß keinen abgenuffelten Luca, Noah, Nico oder Joel sein. Die Namen werden mittlerweile auch durch die drangehängten Zweitnamen nicht origineller.


      LG
      Britta

    • bice_12131238

      Es wird ein Wolf...und jetzt wissen wir auch ganz genau, was der Name bedeutet. (Siehe unten, lang)
      "Der Familienname Wolf entstammt der alten Sprache und bedeutet: Zerreißer oder Verschlinger und bezeichnet zudem eine alte Religionszugehörigkeit und einen Berufsstand, welche dem Namen ursächlich sind. Es handelt sich hierbei um den Kult des altnordischen Wintergottes Ull, Ullr, welcher als Namensgeber für Wolf fungiert. [Grundform: (w)uulfa, uul oder ylgr = Ulls Grimm, Winterstrenge.]
      Ein Wolf ist jemand, der aussortiert. Ein Gütekontrolleur, der alles was nicht mehr zum Leben taugt, weil es schwach, krank, alt oder unfähig geworden ist mit sich nimmt und ihm so die Möglichkeit einer erneuten Inkarnation (in einem neuen, starken und gesunden Körper) einräumt. So gesehen ist der Wolf ein Erlöser, auch wenn es uns auf den ersten Blick nicht immer so erscheint.
      Ein Sterbewilliger ging in vormaliger Zeit in einen heiligen Hain, um seinen Körper dort abzulegen und dadurch die Möglichkeit zu erhalten, erneut inkarnieren zu können. Ulls Leute waren nun Priester, welche die Todsuchenden durch eine Art "Sterbeanleitung" berieten bzw. selbst Hand anlegten, wenn dies so gewünscht wurde. Diese Todespriester hatten die weitergehende Aufgabe, anschließend den verlassenen Kadaver zu entsorgen, indem sie ihn meist verbrannten.
      Dieser Brauch und Berufsstand mag uns heute seltsam und barbarisch anmuten, doch der Wolf verliert seinen Schrecken, wenn man bedenkt, daß die Altvorderen noch um den Kreislauf der Natur wußten und Ihnen bekannt war, das nach jeder Nacht ein neuer Tag, nach jedem Winter ein Frühling und nach jedem Tod ein neues Leben begann. Zu jener Zeit war man nicht versucht einem kranken Körper die Schmerzen seiner Krankheit zu verlängern, sondern legte das lästig gewordene Gefährt einfach ab, um in einem gesunden Körper erneut zu inkarnieren.
      Die beste Interpretation für den Familiennamen Wolf wäre deshalb: Ull-Priester oder die, die dich vom Leiden erlösen.
      Wenn in der altnordischen Sage der Winterwolf die Sonne verschlingt, umhüllt eine ganztägige Dunkelheit das Nordland. Wenn aber der Gott Widar den Wolf an seinen Kiefern packt und ihn zerreißt, wird die Sonne neu geboren. Die Assoziation zu Tod und Wiedergeburt (und auch dem Geburtsvorgang) läßt sich hier leicht erkennen.
      Mit dem Namen Wolf wurde dem Namensträger vererbt, unbarmherzig gegen Unvollkommenheit und Fehlerhaftigkeit zu sein und nicht eher zu ruhen, bevor er diese beseitigt hat.
      Wenn ihn jemand mit dem Namen Herr oder Frau Wolf anspricht, dann sagt er zu ihm: "Aussortierer" und hofft, daß er die Prüfung besteht und er in seinen Augen würdig ist bzw. die abgelieferte Arbeit vom "Wolf" anerkannt wird. Dem Gesprächspartner schlottern praktisch die Knie, soviel Respekt flößt ihm der Name ein.
      Deshalb ist der Name Wolf für einen leitenden Angestellten, Vorgesetzten, auch für einen Vertreter oder jemanden der einen ständigen Kontakt zur Kundschaft unterhält hervorragend geeignet, denn das Gegenüber wird durch die bloße Nennung des Namens auf das stärkste eingeschüchtert, kommt sich minderwertig vor und wird sich der eigenen Schwächen und Fehler bewußt.
      Das versetzt den Namensträger in eine hervorragende Verhandlungsposition und verschafft ihm Vorteile, die er praktisch ausschöpfen und verwenden kann.
      Der negative Aspekt ist der "Zweifler", der "Selbstzerfleischer", der alles in Frage stellt, zu keinem Ergebnis kommt, weil er "zu perfekt" sein will.


      Solche unterschwelligen Botschaften, die im Klang des Namens Wolf mitschwingen werden durch eine Art subliminale Suggestion übermittelt, die in jedem Namen verborgen liegt. Denn obwohl die Menschen die wahre Bedeutung des Namens nicht mehr kennen, versteht ihn das Unterbewußte ausgezeichnet und reagiert entsprechend. Im Verlaufe verschiedener Leben lernte man viele Sprachen, die man nach wie vor alle beherrscht, auch wenn sie momentan in Vergessenheit geraten sind. Aus diesem Fundus schöpft das Unterbewußtsein ständig und bei jedem Wort. Vor allem aber dann, wenn man sich angesprochen fühlt, was ja bei der Nennung des Namens der Fall ist.


      Falls Sie Wolf heißen, tragen Sie Ihren Namen mit Stolz, denn es ist der Name eines Kriegers, der niemals aufgibt und sein Ziel stets erreicht!"

    • Hier ein paar weitere Vorschläge
      Hei


      also ich finde


      Katja
      Lydia
      Frauke
      Rebekka


      schön.
      Aber muss ja auch immer zum NN passen
      LG
      Britta

    • an0N_1266369399z

      So ist das immer gewesen bisher...
      entweder wir hörten "och, das ist aber mal schön, hört sich gut an" oder es kam "Um Gottes Willen bloß nicht!"


      Der Nachname lautet "Niklaus"


      ich finde Wolf passt da etwas besser zu als Falk - außerdem habe ich mich von den berühmten Wölfen (Wolf Maahn, Wolf Biermann, Wolf von Lojewski) inspirieren lassen. Zumindest für einen erwachsenen Mann (und das wird er ja die meiste Zeit seines Lebens sein), finde ich Wolf außerordentlich anziehend -
      Für meinen Mann und mich gehen so ausländische Namen gar nicht, (obwohl ich z.B. Jean-Baptiste ganz toll finde ) aber zu unserem Nachnamen in unserem Kulturkreis find ich das fürn Allerwertesten, und von allen Leons, Luccas und Laurins mitsamt der jetzt anschwappenden Bibelschwemme Noah und Elias und son Gedöns haben wir die Nase auch voll.


      Also brauchen wir was
      deutsches,kurzes, markantes und nicht zu Abgenuffeltes.
      Hach, es ist ein Kreuz mit der Namensfindung!!!
      Aber wem noch was in dieser Richtung einfällt, der mag sich hier gerne melden!

      • Hallo zusammen


        ich bin neu hier und erwarte im januar meinen ersten Sohn.


        Als Namen stehen zur Auswahl:
        "Wolf" oder
        "Falk"


        welchem würdet Ihr den Vorzug geben?
        Ich tendiere ja ein bisschen zu Wolf, aber so richtig sicher bin ich noch nicht.


        LG
        Britta

      • Bin auch eher ein Fan von deutschen Namen
        ich würde mich eher für Gunther entscheiden, obwohl ich Gunnar (hat hier auch jemand vorgeshlagen) noch besser fände.


        LG
        Britta