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kwadwo_993716

  • 3. Mai 2018
  • Beitritt 27. Apr 2018
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  • loki_882495

    Einnistungsblutung – Vor allem viele Frauen mit einem schon länger gehegten Kinderwunsch werden sich schon einmal gefragt haben...Wenn es sich bei einer Blutung ganz eindeutig um eine Einnistungsblutung handelt, kann mit alkoholfreiem Sekt angestoßen werden – denn dann liegt auf jeden Fall eine Schwangerschaft vor! Für viele Frauen ist es jedoch gar nicht so einfach, die Einnistungsblutung von einer normalen Regelblutung oder Zwischenblutungen mit anderen Ursachen zu unterscheiden.
    Normalerweise kann eine Einnistungsblutung nicht mit der Periode verwechselt werden. Der Unterschied liegt schon im Zeitraum: Die Einnistungsblutung findet fünf bis zehn Tage nach dem Eisprung statt, die Periode hingegen kommt üblicherweise etwa 14 Tage nach dem Eisprung. Selbst wenn eine Schwangerschaft eingetreten ist, wäre eine Blutung 14 Tage nach dem Eisprung bereits zu spät, denn dann ist die Einnistung bereits geschehen. Zudem besteht eine Einnistungsblutung oft nur aus wenigen Tropfen oder Schlieren. Die Farbe ist dabei zweitrangig, denn je schwächer die Blutung ist, desto langsamer läuft sie ab. Je länger sie an der Luft ist, desto eher verändert sich noch die Farbe. Vor allem aber wird sie in den darauffolgenden Tagen nicht stärker, wie das bei einer normalen Periodenblutung zu erwarten wäre.

  • adrien_12259322

    hallo!
    Heutzutage eine Eileiterschwangerschaft ist eine ernste Angelegenheit. Sie birgt große Risiken für die betroffene Frau, die gewollt oder auch ungewollt schwanger wurde, sollte sie nicht rechtzeitig diagnostiziert werden.Nach der Befruchtung wandert die befruchtete Eizelle mehrere Tage durch den Eileiter in die Gebärmutter, um sich dort einzunisten. Währenddessen entwickelt sich die Zygote zu einem Embryo. Gelangt dieser nicht bis in die Gebärmutter und nistet sich in der Schleimhaut des Eileiters ein, besteht eine Eileiterschwangerschaft. Sie ist durch einen Schwangerschaftstest ebenso nachweisbar, wie eine ganz normale Schwangerschaft. Die Gründe für die fehlgeschlagene Passage durch den Eileiter können Narbengewebe durch vorangegangene Operationen, Verwachsungen im Bauch oder eine Wucherung der Gebärmutterschleimhaut sein. Aber auch Entzündungen durch Genitalinfektionen, bei denen die Bakterien bis in den Eileiter vordringen konnten und gegebenenfalls auch Narbengewebe verursacht haben, sind eine mögliche Ursache.
    Da die Ursachen bei Eileiterschwangerschaften meist beidseitig auftreten, sind viele Frauen nach einer Eileiterschwangerschaft unfruchtbar oder zumindest stark eingeschränkt fruchtbar. Das Risiko nach einer Eileiterschwangerschaft wieder eine Extrauterine Schwangerschaft zu haben, steigt dramatisch an. Diese Ungewissheit oder gar die Unfruchtbarkeit sind eine schwere Belastung für die Betroffenen Frauen. Sie leiden nicht selten an psychischen Problemen durch diese dramatische Erfahrung. Im schlimmsten Fall müssen sie mit der Gewissheit leben, kein Kind mehr zur Welt bringen zu können. Aber manchmal, für viele Frauen ist das Reproduktionsmedizin als Hilfe...

  • dyan_2815402

    hallo zusammen
    Kinderlosigkeit ist heute kein Schicksal mehr, dem man sich einfach so ergeben mussHeutzutage ist es kein Problem ein Leihmutterschaftsprogramm zu machen. Es gibt viele Kliniken die diese Dienstleistungen anbieten. Leider ist Deutschland nicht eines der Länder, wo Leihmutterschaft erlaubt ist. Man muss eine Klinik unbedingt im Ausland suchen um Kinderwunsch zu erfüllen.
    Meine beste Freundin hat die Erfahrung mit der Leihmutterschaft gehabt. Sie hat sich auch für die Ukraine entscheiden, und nämlich für http://www.leihmutter-schaft.de/. Sie hatte schon ein Kind aber , nach einigen Problemen mit Gesundheit wurde ihr die Gebärmutter entfernt. Sie hatte keine Chance auf natürlichem Weg schwanger zu werden. Da die Eizellen and Spermien vorhanden waren , hat sie sich für die Leihmutterschaft entschieden. Der Prozess hat ziemlich lang gedauert aber es lohnte sich. Die Klinik hat meiner Freundin gefallen. Sie sagte , dass das Personal war sehr nett und professionell und die Klinik selbs war sehr gut ausgestattet.Die Leihmutter auch entscheidet selbst ob sie ein Kind für jemanden austragen will, es ist ihre Privatsache und es ist ihr eigener Körper. Ich finde es überhaupt nicht unmoralisch.

    • jesper_12535063

      Besonders die Schilddrüse beeinflusst die Fruchtbarkeit. Besteht eine Schilddrüsenüberfunktion oder Schilddrüsenunterfunktion , kann das zu Zyklusstörungen führen, bleibt die Regelblutung zeitweise oder vollständig aus, ist die Fruchtbarkeit herabgesetzt, und die Chancen für eine Schwangerschaft verringern sich.
      Kommt es trotzdem zur Empfängnis, ist bei einer unbehandelten Schilddrüsenüberfunktion oder Schilddrüsenunterfunktion das Risiko für eine Fehlgeburt besonders in den ersten Schwangerschaftsmonaten erhöht. Schilddrüsenhormone spielen in der Schwangerschaft eine wesentliche Rolle bei der geistigen und körperlichen Entwicklung des Babys – und zwar schon ab dem Zeitpunkt der Befruchtung.
      Wenn Sie bereits wegen einer Schilddrüsenüberfunktion oder Schilddrüsenunterfunktion in Behandlung sind und jetzt schwanger werden wollen, sollten Sie einen Termin bei Ihrem behandelnden Schilddrüsenarzt vereinbaren. Dieser kontrolliert, ob die Schilddrüsenblutwerte im geeigneten Bereich liegen oder ob die Medikamentendosierung angepasst werden muss, um optimale Bedingungen für eine Empfängnis zu schaffen, bei einer Unterfunktion ist es vielleicht nötig, etwas mehr Schilddrüsenhormon einzunehmen. Die richtige Dosis Schilddrüsenhormone trägt dazu bei, dass sich das wachsende Baby gut entwickelt. Bei einer Überfunktion versucht man, die zugrundeliegende Krankheit so zu behandeln, dass die Einnahme von Thyreostatika während der Schwangerschaft nicht mehr nötig ist bzw. nur ganz geringe Mengen eingenommen werden müssen.

    • suhayl_12298980

      Guten Tag an alle!
      Im Fall einer IVF-Behandlung liegt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft pro Zyklus durchschnittlich bei rund 50-60 %. Diese Erfolgsrate variiert jedoch von Paar zu Paar sehr stark und hängt von individuellen Umständen ab, wie beispielsweise-
      Lebensalter (v.a. der Mutter), Samenqualität, und Anzahl und Beschaffenheit der Embryonen.
      Beim Embryonentransfer am Tag 5 hat sich die Spreu vom Weizen getrennt. Der Embryo hat an diesem Tag im Idealfall das sogenannte Blastozysten-Stadium erreicht. Am Tag 2 oder Tag 3 schauen hingegen noch viele Embryonen gut entwickelt aus. Kommt es also schon so früh zu einem Transfer, lassen sich weitaus weniger Aussagen über die Schwangerschaftswahrscheinlichkeit treffen als am Tag 5. Um die Erfolgschancen einer IVF- und ICSI-Therapie zu erhöhen, wird üblicherweise eine Stimulation der Eierstöcke mittels Hormonen gemacht, um nicht nur eine, sondern mehrere Eizellen im Zyklus reifen zu lassen. Auf diese Weise erhöht man die Chancen, dass sich in einem Zyklus i die geeignete Eizelle finden lässt, die am Ende zu einer Schwangerschaft führt.Kinderwunschpaare, die mit dem IVF-Team gut kommunizieren, fahren in der Behandlung weitaus besser als Patienten, die offensichtlich keinen Wert darauf legen. Erstere erhalten mehr Aufmerksamkeit, mehr Hintergrundinformationen, mehr gute Wünsche vom Teams.