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kristy_11918606

  • 14. Okt 2004
  • Beitritt 25. Juni 2004
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  • zenzi_12553582

    Laß es!!!
    Sorry, aber ich würde dir raten deine Finger davon zu lassen. Ich spreche da aus eigener Erfahrung. !!
    Bei mir fing es genau so an. Tägliche Telefonate, liebe SMS. Er wäre so unglücklich in seiner Ehe und und und!!!
    Habe Ihn jeden Tag gesehen und tue es heute noch, er ist mein Arbeitskollege... Und das ganze geht jetzt 1,5 Jahre... Habe mich drauf eingelassen weil ich ja eigentlich nichts zu verlieren habe Hatte ich zumindestens gedacht... Habe zeitweise ziemlich gelitten. Und nun! Ist er wieder "glücklich" in seiner Ehe und ich bin allein!!!! Habe letzte Woche einen Schlussstrich gezogen!!
    Hoffe ich halte das durch!


    Ich rate dir nur lass es!!!


    LG


    Zicke2004

  • Aber was tun?
    War schon mal damit beim FA, der sagte das es schon Kontaktblutungen sind. Genau das beschriebene hat er mir auch erklärt.


    Aber dagegen muß man doch etwas machen können, oder?


    So ist es wirklich sehr unangenehm.


    Danke für die Antworten


    Werde trotzdem nochmal zum FA gehen!

  • Hallo.


    habe da mal ne Frage und hoffe jemand kann mir helfen oder hat erfahrung damit.


    Meistens wenn ich Sex mit meinem Partner habe, blute ich wie abgestochen.


    Gerade im der Mittagspause haben wir wieder Sex gehabt :0) und danach habe ich wieder so doll geblutet... Ein dicker Propfen ist mit raus gekommen...


    War schon beim FA, der sagte nur das es daran liegt das meine Gebährmutter so gut gurchblutet ist...


    Das kann aber doch nicht normal sein!!!!



    LG

  • rszsi_12842628

    :0(
    Ja, eigentlich müste man es besser wissen!?!


    Das Problem daran ist nur das es mit der Pille danach schon zu spät ist...(72 Std.)


    Meine fruchtbaren Tage waren von 9 - 14 Tag (laut Eisprungkalender)!

    • Habe da ein Problem und hoffe mir kann jemand helfen!!!


      Nehme jetzt seit 12 Jahren die Pille...(ohne Pause)


      habe meine letzten Tage am 30. Juni gehabt... Am 01.07 wieder mit der Pille angefangen... Am 7 u 9 tag leider vergessen... am 12. Tag ganz abgesetzt und trotzdem am 13, 19 und 20 ungeschützten Sex gehabt...(leichtsinnig ich weiß)


      habe schon öfers meine Pille vergessen (leider) und bin nichr schwanger geworden... Nur laut meiner Berechnung war ich am 13. "sehr fruchtbar"


      Schwanger????

    • DAS MÄRCHEN VON DER TRAURIGEN TRAURIGKEIT



      Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war
      wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte
      den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der
      zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte
      nicht viel erkennen.


      Das Wesen, das da im Staub auf dem Wege saß, schien fast körperlos. Sie
      erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die
      kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"


      Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die
      Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und leise, daß sie kaum zu
      Hören war.


      "Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als Würde sie
      eine alte Bekannte gruessen.


      "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit mißtrauisch.


      "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder hast du mich ein Stück des Weges
      begleitet."


      "Ja, aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht
      vor mir? Hast du denn keine Angst?"


      "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst
      nur zu gut, daß du jeden Flüchtling einholst. Aber, was ich dich fragen
      will: Warum siehst du so mutlos aus?"


      "Ich... bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.


      "Die kleine alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte
      sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich
      so bedrückt."


      Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören
      wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weißt du",
      begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, daß mich
      einfach
      niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu
      gehen und Für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu
      ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden
      mich wie die Pest."


      Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen
      sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter.
      Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkraempfen und Atemnot. Sie sagen:
      Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie
      sagen: Man muß sich nur zusammenreißen. Und spüren das Reißen in den
      Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die
      aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben
      sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht Fühlen müssen."


      "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft
      begegnet." Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
      "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei
      ihnen bin, Können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu
      bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders
      dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf, wie eine schlecht verheilte
      Wunde, und das tut sehr weh.


      Aber nur, wer die Trauer zulaesst und all die ungeweinten Tränen weint,
      kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht,
      daß ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles
      Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus
      Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach,
      dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.


      Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in
      ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlte, dachte sie und
      streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit",
      flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln
      kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich
      begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."


      Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und
      betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber ... aber - wer bist
      eigentlich du?"


      "Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie
      wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die Hoffnung."