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Ich hasse Blondinen nicht, ich habe sogar sehr viele Freunde, die blond sind und ich denke, jede dritte Frau, mit der ich bisher was hatte, war blond. Aber ich habe ein ganz großes Problem mit meiner blonden Vorgesetzten, die fast schon ausflippt, wenn ich mich mit anderen Frauen aus der Firma privat unterhalte. Sie hat schon mal versucht aus mir ihren Hausfreund zu machen, aber das mittlerweile 2 Jahre her. Sie macht mir absichtlich und nachweislich das Leben schwer und ich überlege mir schon, meinen Arbeitsplatz zu wechseln. Klar verallgemeine ich sehr stark, aber man sagt ja nicht umsonst, Ausnahmen bestätigen die Regeln. Ich kenne auch einige dunkelhaarige Zicken, doch die sind bei Weitem nicht so extrem wie diese. Sie kapiert es einfach nicht, dass ich nicht auf sie stehe und versucht mich obendrein noch umzuerziehen.
Kkhalid_11846389
- 7. Sept 2010
- Beitritt 7. Sept 2010
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- bryn_12234583
Ob hübsch oder nicht, sind überraschend viele blonde Frauen irgendwie super arrogant, können keine tiefe Gefühle empfinden und verhalten sich zum Teil äußerst hassbeladen. Ich meine hier nicht ONS Geschichten, sondern speziell den Alltag. Meine Arbeitskolleginnen sind da die besten Beispiele für mich. Blonde brauchen andauernd Bestätigung (will nicht behaupten ich wäre da viel besser), sind sehr angriffslustig, eifer-, rachsüchtig, rücksichtslos und häufig sogar selbstzerstörerisch! Ich habe nichts gegen die Haarfarbe, aber das sind nur Sachen, die mir auffallen. Im Bett gelten für mich andere Maßstäbe, Charakter wird weniger bedeutend. Ich stehe ganz klar auf schöne knackige Haut, die meiner Erfahrung nach die Südländer häufiger haben.
Übertreibe ich oder denkt ihr auch so?- hafza_12861568
:-)
Verstand ist eine gute Sache. Wer tiefer denken kann, ist sicher auch ein Genuß für die Ohren. Aber nichts kann äußere Attraktivität ersetzen. Frauen können noch bis zu einer gewißen Grenze das unansprechende Aussehen verdrängen, aber bei uns Männern ist das einfach nicht möglich.
Vielleicht ist das kein männliches Phänomen, aber ich lege es dennoch hier dar, denn ich bin ein Mann.
Viele Frauen aus meinem Umfeld interessieren sich für mich; mal vergeben, mal nicht vergeben, spielt eigentlich keine große Rolle. Mir ist bewusst, dass es langsam zu meinem Lieblingsspiel geworden ist und wahrscheinlich auch lange gewesen ist. Mal tastet man an mich langsam heran, mal versucht man mit härteren Mitteln, mich aus dem Sattel zu werfen. Und da jede Frau mal anders ist oder sein kann, macht es mir häufig sehr viel Spaß. Ich kann sogar sagen, ich genieße das wie eine ... in Perlen. Ich bekomme als Beispiel auch solche Fragen, ob ich schon eigene Kinder habe, viel am Wochenende unternommen habe, welchen Sport ich treibe und ähnliches. Die Frage, ob ich ne Freundin habe, kommen allerdings relativ selten vor, was mir natürlich auch verständlich ist weshalb. Warum ein Spiel, weil ich auch dann mitmache, wenn ich gar kein Interesse habe, denn bei Frauen die ich will, verhalte ich mich anders beziehungsweise gehe ich anders vor. Um da ehrlich zu sein, ist mir hier meine Zeit zu kostbar, um das zu machen, was ich selbst spiele. Ich bleibe nicht lange an einer hängen, auch wenn sie offensichtlich nur absichtlich mehr Zeit haben will. Und wenn ich schon eine an mich ran lasse, dann weiß ich, sie gibt mir das was ich brauche.
In meiner Vergangenheit wurde ich auch schon mal an der Nase herumgeführt, wie dies auch jedem mal passiert ist. Dann hat es wohl einem anderen Spaß getan. Bei mir läuft das aber schon seit Jahren. Für mich ist relativ leicht, eine Freundin zu finden, obwohl sogar sehr viel von Frauen erwarte. Also was meint ihr, bin ich nur bestätigungssüchtig?
Wofür würdet ihr euch entscheiden?
Bei mir fängt alles erst mit der Optik an, dann denke ich auch an andere Dinge.
Charakter verändert sich schließlich und Werte auch. Aber die schöne Optik lebt man aus, solange man sie zur Verfügung hat, sie bleibt auf jeden Fall in der Lebenerfahrung. :-)