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kendra_12960220

  • 20. Dez 2005
  • Beitritt 19. Dez 2005
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  • Antwort an alle
    Wie ich sehe seit auch ihr mal mehr mal weniger der Meinung was hier richtig ist.


    an mausezaehne, es ist sehr schwehr ihr nichts böses zu Unterstellen wenn man mitkriegt wie sie die Familie gegen einen aufgebracht hat, wenn man sieht dass sie ein paar mal die Woche ins Haus geht wenn man nicht da ist, wenn sie warscheinlich nichts anmerken lässt dass sie nichts von mir hält aber der Beweis darin liegt dass sie noch nie vorbei kam wenn wir abends da waren. Wenn alles anscheinend ok ist würde sie auch mal abends vorbei kommen, denke ich mir.


    In wie fern ist eine Unterstüzung ok wenn sie nie verlangt wurde?


    in wie fern ist Kontrolle eines Menschen ok wo hinzu kommt dass Ihr Sohn, also mein Freund, ja nicht alleine im Haus ist?


    Zum Glück hat er schon durchgerungen dass das Schlafzimmer tabu ist, obwohl man ja eh nicht mitbekommt wieweit sie sich daran hält,.. die Neugierde ist immer da.


    Tja, Feinde habe ich bereits zur genügend, dafür hatte sie ja gesorgt. Nicht umsonst bekam ich die bösesten anschuldigungen von ihrer Schwester zu hören.


    Ich werde egal wie immer ein gefundener Sündenbock sein für alles was er jemals gegen den Willen seiner Mutter unternimmt. Es ist einfach jemanden die Schuld in die Schuhe zu schieben.
    Ich habe mitbekommen wie sie vorgeht, wie eiskalt sie ist, denn den exfreund seiner Schwester konnte sie auch nie leiden.


    Weihnachten ist wohl eine gute Zeit, jedoch sinnlos um über diese Dinge zu reden, sie hat ihre Meinung von mir, ist überzeugt im recht zu sein (hatte sich genug bestätigung geholt bei Familienangehörigen - wobei es davon abhängt wie sie alles erzählt hat, was ja nur ihre sicht ist).
    Mir bleibt nur überig auf die Zähne zu beissen und versuchen nichts zu sagen, was mir nicht immer gelingt da ich vieles nicht verstehe.


    Die ganze Sache wäre kaum ein Problem wenn ihre Absichten nett wären, und sie eine freundliche Frau die einfach nur gutes tun will. Nur ist dem leider nicht so, frauen verstehen eher frauen als dass männer sehen worum es sich handelt. auch hierfür hatte ich bereis den beweis.
    Ich wollte schon lange mit ihr über gewisse dinge reden, bevor es zu dem grossen Ausbruch kam, doch mein Freund hielt mich zurück und sagte es müsse von ihr aus gehen und sie unternahm nie was für ein klärendes Gespräch. Wäre verschidenes vorher geklärt worden, ohne Streit, wäre es nie soweit gekommen. Dafür ist es aber jetzt zu spät.



    quappi, jemand sagte mir mal dass man nicht von seinem Partner erwarten kann sich gegen seine Familie aufzulehnen, dieser jemand hatt Leider! recht. Es bringt nur Probleme, auch in der Beziehung. allerdings kann man konsequent sein,... also auch wenn ich ihn nicht "zwingen" darf etwas gegen sie zu sagen oder zu tun, so kann ich frei entscheiden ob ich z.b. definitiv zu ihm ziehe.
    Zum Glück ist diese Entscheidung soweit bereits getroffen, im guten Sinne.


    "Er soll mit ihr reden. Halt so,daß sie sich nicht so sehr angegriffén fühlt."
    Dies ist leider unmöglich. bereits in den szs guten Zeiten merkte ich dass sie alles, wirklich jeden Satz sei er noch so bedeutungslos, als persönlichen Angriff empfindet. Sie fühlt sich sofort in Frage gestellt und hört nicht wirklich zu.
    Leider ist das ein Charakter der es unmöglich macht sich auf erwachsene Art und Weise mit ihr zu unterhalten.


    claire0002


    ja, ich kann dich verstehen, aber die Situation ist grund verschieden weil es sich nicht um meine Mutter handelt sondern um seine. Ich bin diejenige die ihr den Sohn weggenommen hat und somit indirekt ein Problem. Es dauert sicherlich eine Weile bis sie sich drann gewohnt hat dass ihre Rolle als Mutter nun anders aufgeteilt ist, und ich kann nichts tun um ihr gewissheit zu geben dass sie zwar noch seine Mutter ist, jedoch nicht mehr für ihn sorgen brauch.
    Ich bin deiner Meinung jedoch kann man gegen das Einmischen nicht viel machen ausser seiner Wege gehen. Meine Entscheidung kann es aber sein einfach zu keinem Essen zu gehen und zu keiner Feier.



    surfbaerli, den Schlüssel bekommt sie egal wie über ihren Mann, und mein Freund will ihr auch nicht verbieten ins Haus zu kommen da sein Vater öfters Arbeiten erledigen tut.


    die sache mit der kontrolle, also über ordnung und so, das macht sie sicherlich. in wie fern sie es herum erzählt (im Sinne von "was die eine Saubude hinterlässt, sie räumt gar nichts auf, etc...) werde ich nicht erfahren.


    Aber ehrlichgesagt habe ich mir mal überlegt eine Reihe von dildos auf die kommode im Schlafzimmer zu stellen, reine Provokation, damit sie wirklich sieht dass es eine Privatsphäre ist. Bis dahin schliesse ich meinen schrank einfach zu.


    zum Glück gibt er ihnen nicht nur recht, er versucht es uns allen recht zu machen.


    "Ich finde solches Einmischen geht gar nicht, sag am besten dem Vater er soll und darf den Schlüssel nicht rausgeben, du empfindest das als Vertrauensbruch, frag die Mutter wie sie es fände wenn du in Ihre Wohnung gehen würdest und in den Schränken schauen würdest."
    Sie macht ja alles mit Vorwand, somit kann man sie nie direkt auf etwas ansprechen. Das mit dem Schrank war, da sie die Bettwäsche reinlegen wollte.


    beziehungsmensch, die waren nicht immer klar die absprachen, aber durch viele diskusionen kommen endlich die "regeln" zur Sprache.


    "es gehört nunmal zu den Prozeßen des Erwachsenwerdens, daß man sein eigenes Leben von dem der Eltern abzugrenzen weiß, wenn es erforderlich ist."
    es dauert immer eine Weile bis man sich auch bewusst wird über die Freiheit die man hat. dass man ein NEIN klar sagen darf und in seine eigenen 4 Wände machen darf wie man will und dass man sich nicht dem Willen der Eltern beugen muss, selbst wenn es mal zum Streit kommen würde, wäre der schnell gelichtet denn sie wollen bestimmt keinen abruch des Kontakts.


    Aber diese Einsicht braucht Zeit, leider bin ich oft sehr ungeduldig und die Rückschläge sind verletzend für mich. Kommt Zeit kommt Rat.


    Danke an alle!!

  • Wer weiss in welchem Loch er voher schon war
    jaja, ich habe nichts, bin gesund, mein Schwanz sieht gesund aus und ist noch nie runtergefallen.
    sowas hörte ich schon, aber was ich erlebt habe:


    Ich schlief immer nur mit jemanden mit gummi (wegen krankheiten und wegen schwangerschaft da ich keine pille nahm), der mir irgendwann sagte er habe immer nur mit gummi mit jeder geschlafen. ich vertraute ihm, liess mich drauf ein.
    Nach einem harmlosen Test beim Frauenarzt kam ein Anruf, ich musste hin und bekam die Nachricht mir ein Virus eingefangen zu haben. Pappilomavirus (oder wie mans schreibt). Keinen Schimmer was das war.
    Lange Zeit blieb ich unter beobachtung da ich nur wusste das Virus kann gefährlich sein da es Krebsauslösend ist.
    Das Virus sieht man nicht, schmeckt man nicht, spührt man nicht aber es ist auf Dauer der schleichende Tod.


    Nach paar Monaten (über ein Jahr sogar) wo das Virus meine Zellen weiter mutierte, gab der Frauenarzt das ok zur op. Ein Konus wurde mir aus dem Hals der Gebärmutter geschnitten. Zum Glück keine schlimme Sache. Die Haut wurde analysiert und es wurde festgestellt dass es sich tatsächlich um einer der 3 schlimmen Sorten handelte die Krebs auslösend sind.
    Eine OP ist keine Garantie dem Virus los zu sein, somit zitterte ich weiter, fast ein Jahr lang.
    Ende gut fast alles gut, das Virus verschwand, die Werte waren wieder normal und ich habe gelernt dass es ausser AIDS, Pilze und Krätze noch eine ganz andere Krankheit gibt die tötlich enden kann.


    by the way, bei diesem Virus ist der Mann der träger, ohne dass er davon etwas mitbekommt. Ausschliesslig eine Untersuchung beim Urologen oder eine Spezielle Blutanalyse kann darauf hindeuten, und welcher Mann läuft schon gerne zur Untersuchung seines Heiligen Stückes?



    Soviel zum leichtsinn vieler Frauen, denn Männer ist es eh meist egal ob sie eine Tüte tragen müssen oder nicht.


    Je mehr Parner, um so grösser das Risiko einer der Krankheiten zu erwischen, ist wie beim Lotto nur dass es diesmal keinen Gewinner gibt.

  • Hallo,
    ich schreibe euch diesen Beitrag weil ich hören will was "normal" ist resp. ob ich falsch liege.


    Ich bin 1 1/2 Jahre mit meinem Freund zusammen, wir haben zusammen ein Haus gebaut, (Pläne bestanden als wir zusammen kamen, ich bin finanziell unbeteiligt), in der Bauphase haben wir vieles selbst gemacht, viel gearbeitet und lebten hauptsächlich bei seinen Eltern. Ich dachte das wäre ok, er sagte es sei ok, doch im Nachhinein weiss ich dass das nicht so war, und seine Mutter ein grosses Problem damit hatte - habe ich über seine Familie erfahren. Soweit zur Vorgeschichte.


    Jetzt lebt er in dem Haus, ich soweit auch (fehlen nur meine Kleider und Möbel). Seine Mutter habe ich seit 3 Monaten nicht mehr gesehen, da eine heftige Auseinandersetzung zum szs Bruch führte. Es wurde nie aufgeklärt resp. die Anschuldigungen geschlichtet. Ich war nach diesem Zwichenfall nur 1x in seinem Elternhaus wo seine Mutter nicht da war.
    Allerdings kommt sie mehrmals wöchentlich zu uns ins Haus, wenn wir arbeiten sind, mit dem schlüssel seines Vaters (ist ok dass er rein kann weil er immer Werkzeug borgt..).
    Manchmal kommen wir heim, dann steht z.b. küchenpapier auf der Anrichte, oder eine Tafel Schokolade etc. also so dass ihr Besuch nicht klammheimlich wirkt, sondern dass wir sehen dass sie da war. Sobald ein neues Möbelstück ankommt, die Arbeiter etwas neues angefertigt haben etc. geht sie ins Haus.


    An dem Tag wo ich sah dass sie ins Schlafzimmer ging, in den Kleiderschrank, wo sie die Bettwäsche deponierte, ich aber schon ganz persönliche dinge drin liegen hatte, bin ich ausgeflippt. Ich habe vor Wut geheult und habe mich total gedemütigt gefühlt. Auf mein Drängen hat er ihr gesagt dass sie nicht ins Schlafzimmer soll, worauf hin sie sehr wütend war, da sie ja nur Bettwäsche brachte also unter gutem Vorwand.


    Mein Freund hat vor dem Umzug gesagt seine Mutter würde nie so ins Haus dürfen wie bei seiner Schwester, (da ist sie es anscheinend gewohnt, naja, sie versorgt ihr Enkelkind fast täglich). Und damals hatte sie diesem Urteil zugestimmt.


    Jetzt gibt es oft konflikte da es ihn nicht stöhrt wenn sie ins Haus kommt, sie habe ja nur gute Absichten.
    Wenn ich mich gegen ihre unangekündigte Besuche wehre indem ich meinem Freund sage er solle was dagegen Unternehmen (es sei nicht ok, missachtung der Privatsphäre, sowas war nie abgemacht etc) stosse ich erst auf wiederstand ich sehe es zu eng. Wenn er dann szs die Nachricht überbringt, wird es wohl sofort aufgenommen dass ich sie fernhalten will von Ihrem Sohn (obwohl er mehrmals die Woche zu ihnen essen geht etc) und dass ich nichts zu sagen habe.
    Dies ist eine Vermutung, er erzählt mir nichts mehr da er einen Streit vermeiden will.


    Ich will keine Meinung beeinflussen; ich finde es nicht ok dass sie immer nur dann kommt wenn niemand zu hause ist resp. ich nicht da bin, um dann das Neuste zu betrachten. Wir sind noch nicht dazu gekommen sie ofiziell einzuladen.


    Was haltet ihr davon, bzw. in wiefern ist was ok zwichen Mutter Sohn und dem Haus?


    Danke für viele Meinungen.


    DieNeugierige