Hallo Nadine,
also eine pauschale Antwort kann dir darauf niemand geben! In der Tat merken es einige Frauen erst recht spät,andere wiederum definitiv und zu 100 % direkt nach der Zeugung, zu dieser Spezies gehöre ich auch.War sechsmal schwanger, und ich wusste es jedesmal noch lange bevor ein Test ein positives Ergebnis anzeigen konnte.Kenne allerdings meinen Körper sehr gut.Dennoch kann einem gerade der starke Wunsch oder aber übermäßige Angst vor einer Schwangerschaft einen Streich spielen.Ein schwaches "Positiv" heißt grundsätzlich schwanger in einem sehr frühen Stadium.Ich hatte noch nie einen positiven Test ohne dann im Endeffekt schwanger zu sein, nur drei Schwangerschaften endeten dann in einer Fehlgeburt.
Wäre denn eine Schwangerschaft erwünscht bei dir?
Kkatya_12287064
- 16. Dez 2016
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- ronnie_12570217
Also
wie lange es nun wirklich noch dauern wird, kann dir leider niemand sagen. Ich hatte fünf Wochen vor ET bereits Wehen, teilweise auch sehr stark, aber immer unregelmäßig, bis sie eines Donnerstags wirklich heftig wurden und ich einfach wusste, dass es losgeht.(Mittwochs noch Routineuntersuchung und Muttermund auf 2 cm) Habe dann noch das Haus geputzt und ein wenig Beautyprogramm für mich arrangiert ;-) Abends war wieder Ruhe, und es folgte die erste Nacht seit drei Monaten, in der ich durchschlafen konnte.Morgens um vier wachte ich mit unerträglichem Druck nach unten auf und dem Gefühl,die Fruchtblase sei geplatzt. Es war eine Sturzblutung aufgrund von Plazentaablösung. Im Krankenhaus angekommen war der Muttermund bei vier Zentimetern.
Es ging sehr schnell! :-) War allerdings meine dritte Geburt und das in kurzen Abständen hintereinander.
Das einzige, was ich dir sicher sagen kann, ist, dass du die Kraft für die Geburt haben wirst,egal wie sehr deine Kräfte eingeschränkt sind.Dachte das auch vor allen Geburten, da ich immer etwa ab der 28. SSW gar nicht mehr schlafen konnte, aber es ging gut,war einfach nur froh!Hinterher sieht man es eh anders!
Drück dir die Daumen :super:...
An und für sich kann man nie von Anzeichen darauf schließen,ob eine SS intakt ist oder nicht.Hast du wirklich kein gutes Gefühl oder ist es die Angst? Die ich völlig verstehen kann!
Wenn es dir wirklich hilft, dann mache jeden Tag einen Test, habe das auch gemacht! Hatte bei allen FGs ein anderes Gefühl als bei den intakten Schwangerschaften.Höllische Angst hatte ich immer,teilweise auch Panikattacken.Aber bei den FGs hatte ich immer von Anfang an ein schlechtes Gefühl,das ich aber nicht wirklich definieren kann.Übrigens war mir beim dritten gar nicht schlecht (bei beiden anderen ganz schlimm).Alles andere war relativ gleich.Auf der anderen Seite hatte ich bei der zweiten Fg noch alle Anzeichen, obwohl der Fötus schon zwei Wochen tot war.
Drücke dir die Daumen :super:- sofian_12846027
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Selbst in meiner Familie meinen einige, sie hätten trotz Schwangerschaft immer pünktlich ihre Mens bekommen.Ich kann und will das gar nicht beurteilen,ich kann nur von meiner kleinen "Statistik", die drei gesunde Kinder und drei Fehlgeburten umfasst, sprechen.Und von der Biologie, die es eben ausschließt,dass man schwanger seine Mens bekommt ;-) Und wenn Blutungen auftreten, kann das hundert andere Gründe haben( Hämatom,drohender Abort,Kontaktblutung...)Ich z.B. hatte immer nur bei den Jungen Schmierblutungen,war ich mit einem Mädchen schwanger, dann nicht!Beim Jüngsten bekam ich zwei Tage vor der Mens, die immer auf die Minute genau ist,eine leichte Blutung, hatte aber schon geahnt, dass ich schwanger bin,und habe mir sofort einen Test besorgt und Utrogest aufschreiben lassen.Mittlerweile ist er zehn Wochen alt und ganz schön frech :-D
Wie sieht es denn mittlerweile bei dir aus?
Lg Also
wenn ich in einer ("erfolgreichen") Frühschwangerschaft Blutungen hatte, waren sie längst nicht menstruationsstark. Bei stärkeren Blutungen hatte ich eine Fehlgeburt oder eben einfach nur zu große Hoffnung schwanger zu sein und es war die Mens! Ich glaube,dass um kaum ein anderes Thema als Schwangerschaft so viel Ammenmärchen kursieren.Die Mens schließt eine Schwangerschaft aus, allerdings können andere Blutungen auftreten.Ich würde immer auf mein Bauchgefühl hören und zur Not einen Test machen ;-)...
Ich musste -zumindest beim zweiten und dritten erst recht- ab der 10.SSW auf Umstandsmode umsteigen.Leider gab es immer wenig in Größe 34,gerade in den Hosen habe ich mich oft unwohl gefühlt.Oberteile habe ich versucht nur etwas länger zu kaufen, aber spätestens ab der 16-18.SSW musste ich komplett auf Umstandsmode umsteigen.Einfach größer kaufen ging leider nicht, denn mein Oberkörper blieb so schmal,und Vieles "hängt" sowieso an mir.Hatte mir im Sommer einige Umstandsleggings besorgt, das war eine gute Alternative,obwohl ich eigentlich keine Leggings mag,es war aber bequem.Einige haben Glück,dass sie weitestgehend alles weiter tragen können, und andere eben nicht.Denke, dass sowohl Untergrößen als auch Übergrößen benachteiligt sind.Bei
der allerersten SS (leider FG) konnte ich überhaupt nicht mehr essen, allerdings war mir nicht übel dabei.Abends habe ich mir immer diese komischen Fertigsaucen gemacht und zwei Löffel davon gegessen, weil mir natürlich ohne Nahrung schwindelig war.Bei meiner Tochter war mir ab der 5.SSW immer in Abständen sehr schlecht, meist zwei "gute" Tage und darauf ein ganz "übler"Das zog sich bis zum Ende. Übergeben habe ich mich zweimal in der SS. Dann kam wieder eine FG, da war es so wie bei meiner Tochter.Beim Mittleren war mir bis zur 17 SSW rund um die Uhr kotzübel,es gab nicht eine Sekunde in der mir mal nicht richtig extrem schlecht war :beurk: Habe zwar nicht gespuckt, aber immer das Gefühl gehabt als müsste ich.
Beim Kleinen war mir gar nicht übel und ich hatte im Vorfeld solche Angst davor, weil ich nicht wusste, wie ich das dann mit zwei kleinen Kindern schaffen soll.Aber es blieb aus, zufrieden war ich damit allerdings auch nicht, weil ich dachte, es stimme etwas nicht :bete:Bei
meiner Großen wurde bei 39+0 mit Gel eingeleitet.Morgens um 9.00 Uhr die erste Dosis,erst tat sich auch nichts.Gegen 14.00 Uhr dann die nächste und ab 15.00 Uhr ging es von 0 auf 100 los,allerdings öffnete sich der Muttermund bis zum nächsten Tag gegen 15.00 Uhr kein Stück. Die Wehen waren so heftig, dass ich dachte, ich schaffe das nicht.Zudem musste ich mich im 10-Minuten-Takt übergeben.Fazit: Um 16.00 Uhr bei 39+1 riss der Muttermund mit einem Mal auf und Plazenta löste sich ab. Um 19.12 Uhr war sie da! Die Schmerzen über 28 Stunden waren eine Katastrophe.
Mein Zweiter wurde mit Tabletten eingeleitet,um 10.00 Uhr die erste, um 14.00 Uhr die zweite und dann ging es schnell und sich steigernd los, aber besser auszuhalten. Um 01.47 Uhr war er da!
Und mein Dritter hat sich drei Wochen vor ET von allein auf den Weg gemacht,und das mit total unregelmäßigen Wehen, das war die "sanfteste" Geburt :-)
Allerdings kann ich natürlich nicht sagen, ob die erste Geburt für mein Empfinden wegen des Gels so katastrophal abgelaufen ist.
Hallo
kenne das Problem selbst zwar nicht, aber denke nicht, dass eine unkomplizierte SS bzw. ein gesundes Baby mit dem Gewicht zusammenhängt. Ich kenne eine Reihe übergewichtiger Frauen, bei denen alles super verlaufen ist sowie dünne Frauen, die nur Komplikationen hatten wie Diabetes etc. Also versuche dir nicht so viele Gedanken zu machen ;-)
Ich selbst hatte nach der ersten Geburt mit dem Gegenteil zu kämpfen, bin viel zu dünn (40 kg) geworden und mir ging es schlecht. Nach dem dritten Baby vor acht Wochen habe ich vier Kilo mehr drauf als "normal".
Horche in deinen Körper hinein, der gibt dir eigentlich die richtigen Anweisungen, unabhängig von irgendwelchen äußeren Faktoren!Manchmal
spürt man das Kleine auch schon, ohne sich dessen bewusst zu sein.Das hat sich dann bei mir so angefühlt als würden kleine Bläschen im Bauch zerplatzen.
Beim ersten Kind dauert es meist etwas länger, und wie meine Vorrednerin schon schrieb, bei einer Vorderwandplazenta verzögert sich das Ganze nochmal.Dann liegt es auch noch daran, wie das Baby liegt, noch haben sie viel Platz sich "zurückzuziehen" :-)Glückwunsch
und alles Gute für Dich/Euch! Hatte bisher immer nur unangemeldet mitgelesen und verstehe dich sehr gut.Hatte selbst drei Fehlgeburten aber auch drei gesunde Kinder (3 Jahre, 15 Monate, sechs Wochen)
Drücke die Daumen :-)
Mädchennamen
sind wirklich leichter zu finden. Wir wollten immer etwas Klassisches, daher haben wir eine Johanna, einen Daniel und einen Stephan. Sollte irgendwann noch ein viertes kommen, stünden lediglich Alexandra oder Ariane auf dem Plan.Ein Junge bliebe dann namenlos :-)