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karin_18827771

  • 15. Juli 2020
  • Beitritt 29. Nov 2019
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  • wido_20638783

    Wenn es direkt nach 30 Sekunden so war - dann ist es keine Verdunstungslinie (die kommt nur, wenn der Test zu lange "liegt") und du bist mit einer sehr hohen Wahrschscheinlichkeit Schwanger!
    !Herzlichen Glückwunsch!


    (und dass es noch schwach ist, kann viele Gründe haben.. vielleicht war dein Eisprung später, der Urin sehr wässrig etc)

  • Nein, da musst du keine Sorgen haben.
    Das Taucht nirgendwo auf - genau aus diesem Grund.
    Rede aber mit der Ärztin/dem Arzt nach noch mal drüber.
    Von der Versicherung kommt nix.

  • Hallo!
    Ich bin jetzt 36 - und mit dem ersten Kind schwanger (wahrscheinlich werden es dan meines Alters auch nicht mehr viel mehr) - aber auch bei mir hat es sehr sehr lange gedauert, bis der Wunsch da war.


    Ich kann vieles von dem, was du schreibst, sehr gut nachvollziehen. Die frage ist, woher kommt dieses difuse "irgendwann will ich auch einmal Kinder" ? "Weil man es eben so macht, weil es dazu gehört?" Ich glaube nicht, dass man Kinder braucht, um glücklich zu werden - ich glaube, ich wäre es auch ohne geworden - daher würde ich mir überlegen, ob du es wirklich willst - oder nur glaubst es zu wollen, weil man es irgendwie von uns Frauen erwartet -


    Was sich bei mir irgendwann geändert hat? Ich hatte auch viele Ängste, dass sich mein Leben verändert, meine Karriere vorbei ist - meine Beziehung ein schlechtes Ende nimmt etc. - ich glaube, den Punkt kann ich nachvollziehen.
    Ich bin bis heute auch nicht die Person, die bei fremden Kindern (selbst wenn es die meiner Geschwister oder meiner guten Freunde sind) direkt ins Kreischen verfällt und ehrlich, ich war auch immer froh, wenn ich die nicht halten muss. ABER ich habe ein paar mal auf die älteren Kinder aufgepasst. Das hat mir tatsächlich Spaß gemacht.
    Ich freue mich auf unsere Baby - aber ich freue mich vor allem auf die Zeit, wenn es etwas älter wird und auch eigenständig beginnt, die Welt zu erkennen und zu entdecken. Auf die Babyzeit - naja, da habe ich vor allem immer noch ein wenig Angst vor (vor allem, weil ich weiß, dass ich in der zeit wirklich nix anderes mehr machen kann).


    Ich habe zum Glück ein paar Frauen in meinem Umfeld, die auch nach der Geburt nicht nur Mutter sind - sondern dennoch noch andere Dinge in ihrem Leben haben, die ihnen auch wichtig sind (ich glaube mich haben vor allem andere Mütter abgeschreckt die Kinder als ihren einzigen Lebensinhalt gesehen haben...). Die Kinder meine Bekannten haben sich übrigens auch so toll entwickelt. Das hat mir Mut gemacht.


    Irgendwann war der Wunsch in mir, einen Menschen beim erwachsen werden zu begleiten - zu sehen, wie er sich entwickelt - wie aus einem Hilflosen Wesen langsam ein tollter Mensch wird - und das Gefühl zu haben, darauf einfluss zu haben wie er wird(natürlich habe ich gerade davor auch große Angst) - und ich habe mir gedacht: Ich kann ewig warten, bis ich glaube, alles ist perfekt - oder einfach mal abwarten, was passiert. Sonst bereust du es vielleicht dein Leben lang. Aber ich hatte die das Gefühl, ohne Kind nicht Glücklich zu werden :)


    Ich habe niie Angefangen meinen Zyklus ernsthaft zu beobachten und es wirklich drauf anzulegen. Und dann, nach 8 Monaten, war ich tatsächlich schwanger - immer noch sehr unsicher, aber ich denke, das wird schon

  • Naj ja, ich habe es mehrfach gehant und dann einen negativen Test gemacht.
    Als der Test dann postitiv war, habe ich es auch vorher "geahnt".


    Was ich sagen will: Wenn man den Wunsch hat, Schwanger zu werden, fängt man sehr schnell an, sehr viele Dinge an seinem Körper anders zu deuten..

    • Wenn du schon 18 Tage nach der Befruchtung und 6 Tage nach der Periode ist und der Test immer noch negativ ist, ist es leider sehr unwahrscheinlich, dass du Schwanger bist. Mehr als Abwarten kann man da nicht.
      Wie hast du denn vorher verhütet? Wenn es die Pille oder etwas anderes Hormonelles war, kann es gut sein, dass dein Körper erst mal eine Zeit braucht.
      Wie Regelmässis ist dein Zyklus?

      • bibi1987

        Das Problem ist, dass es eben nicht so einfach ist.
        Ich bin auch eine Ü35 Schwangere - und es gibt da einfach nicht nur Schwarz und weiss - weil man eben auch oft nicht weiss, was für eine Beeinträchtigung auf einen zu kommt - und was nicht.


        Ich habe irgendwann mal gesagt, dass ich mit DownSyndrom kein Problem hätte, Trisomie 13 und 18 sind aber eine andere Geschichte. Und dann fängt dieser Humbock an.


        Dann macht man eine Nackenfalten-Messung, was eine sehr hohe "False-Postiv" Rate hat, dann einen Bluttest (je nach dem sehr sicher) - viele Ärzte bestehen dann dennoch noch auf eine FWU, die aber auch das Risiko einer Fehlgeburt hat. Und dazwischen immer die Angst, das warten -
        Ich kanne viele Frauen, die diese Zeit wirklich fertig gemacht hat - weswegen ich mich gegen diese Methode entschieden habe (und weil die Wahrscheinlichkeit, dass kind durch eine Fehlgeburt zu verlieren, am Ende größer war als die Wahrscheinlichkeit von Trisomie 18 oder 13).


        Bis dahin, bs das Ergebniss da ist das Kind dann weiter gewachsen, man hat das Herz gesehen - je nach Schwierigkeit der Diagnose und damit Fortschritt der Schwangerschaft es auch schon gespürrt.... vorher hat man lange vergeblich versucht, schwanger zu werden - und muss es dann, weil die Schwangerschaft so weit ist, Tot zur Welt bringen---


        ich glaube, wenn man es von "außen" betrachtet, ist es immer sehr einfach - wenn man in der Situation ist, ist es nicht einfach.


        Ich glaube, die ersten Augenblicke bei der Pränatal-Diagnostik waren immer der Horror -für viele ist es "Babykino" - während ich jedes mal Panik hatte, wenn der Arzt mal ein paar Minuten nichts mehr gesagt hat.


        Gestern war eine Frau bei meinem Arzt, die gesagt hat, sie kann nicht alleine zum Ultraschall (was man eigentlich wegen Corona muss) weil bei ihrem letzten Kind die Diagnose kam - und es der absolute Horror war und sie seit dem ein Trauma hat.


        Ich habe eh bei diesem "Spezialisten" so viele Traurige sachen aus dem Wartezimmer miterlebt- jede Diagnose dieser Art ist ein Drama für sich - so viel Angst und bangen - und auch wenn man vorher sagt "ja, dann treibe ich ab" - ist es in der Situation selber eben doch ganz anders und eben nicht "einfach".

        • bibi1987 hat auf diesen Beitrag geantwortet.
        • bla blub - immer diese Provokant formulierten Posts.
          FWU gibt es schon ziemlich lange und sind nun wirklich keine neue "Entwicklung".


          Die Frauen, die diese Entscheidung treffen müssen, tun sich damit alles andere als leicht - ganz anders, als du es in diesem mit sicherheit nur provozierenden Thread gemeint hast.


          In der Regel ist eine Spätabtreibung notwendig - die alles andere als ein Zuckerschlecken ist - und die Frauen machen, wie sie sich auch entscheiden, eine psychisch unglaublich harte Zeit durch - und dieser Gedanke "na ja, ein behindertes Kind ist schon eine belastung" wird sich so einfach nicht gemacht. Oft sind schon andere Kinder da, um die man sich Gedanken machen muss etc...


          Neben Trisomie 23 wird zu dem auch immer noch auf Trisomie 18 und 13 getestet - die im gegensatz zu Trisomie 23 oft ein sehr hartes Schicksal sind.


          Ich habe mich übrigens sehr bewusst gegen diese Tests entschieden - weil ich eben nicht in diese Situation der Entscheidung wollte - und habe versucht, schwerwiegende, organische Schäden durch ein gutes Screening zu erkennen (auch um in eine Spezialklinik zu gehen, wenn es denn sein muss).


          Dennoch - bei der Geburt kann so viel passieren (Sauerstoffmangel) - es gibt so viele Erkrankungen, die durch diese Untersuchungen nicht erkannt werden - ein Recht auf ein gesundes Kind gibt es nicht.


          Ich respektiere übrigens jede Frau, die sich anders entscheidet - die Tests macht, und ein ggf. behindertes Kind abtreibt - weil ich weiss, dass in aller Regel die Entscheidung nicht so leichtfertig ist, wie du sie gerade darstellst - und für viele Frauen das schlimmste ist, was sie in ihrem Leben durchmachen!

        • melaine111

          Wie das Funktionieren kann - da fand ich die erklärung ganz gut:


          Eine Evaporationslinie (auch Verdunstungslinie genannt) ist eine blasse Linie, die erscheint, nachdem ein negativer Test ausgetrocknet ist. Tests sind normalerweise dazu gedacht, drei bis fünf Minuten nach ihrer Durchführung abgelesen zu werden, solange sie noch feucht sind. Nach Ablauf dieser Zeit trocknet der Urin im Test. Wenn die Tinte über den Bildschirm wandert, wird das Ergebnis sichtbar. Manchmal verfängt sich ein wenig Tinte in der eingezogenen Linie, während sie über den Bildschirm wandert, was nicht beabsichtigt ist. Wenn der Test austrocknet und der Urin sich verflüchtigt, zieht sich diese Tinte zur Oberfläche hin und wird dunkler.



          Das einzige, was da hilft: neuer Test - mit morgenurin - nach ein paar Tagen.


          Es kann aber, gerade auch im frühen Zeitpunkt immer sein, dass man eine Chemische Schwangerschaft hat - was einen sehr frühen abgang bedeutet. Man geht davon aus, dass ein sehr großer Teil der Schwangerschaften so endet (und nur durch das immer frühere Testen überhaupt bemerkt werden).
          Das kann genau so gut ein Grund für einen Falsch-Positiven Test sein.

          • Auch bei mir hat das Tapen von meiner Hebamme wirklich geholfen.
            Vorher konnte ich ein paar mal vor Schmerzen kaum schlafen.

          • elise_18724877

            Ich Stimme zu.
            Man kann viele Tests machen - und wenn die dann Positiv sind, dann hat man immer noch recht hohe Wahrscheinlichkeiten einer Chemischen Schwangerschaft und steigert sich dann im Zweifel total darein - um dann am Ende total entäuscht zu sein... für die Psyche ist das Gift.

          • ayse_20128285

            Hallo!
            Zu deinen Fragen: Ein Kind hat man nicht "verdient" - es ist nichts, was man sich erarbeiten "muss" oder bekommen sollte. Ein Kind, ist es erst einmal da, ist ein eigenständiges Lebewesen und kein "Ding" wie ein Lohn oder ein gutes Essen - das man sich "verdient" - daher kann ich diese Ausdrucksweise nicht leiden.


            Wenn du noch mal ein Kind möchtest - dann solltest du es noch einmal versuchen - wenn es dann nicht klappt, hat es aber auch nichts mit verdienen etc. zu tun - sondern einfach nur mit Pech.


            Soviel dazu. Mein Rat: Bevor du wieder versuchst, schwanger zu werden, versuche erst einmal, mit dir - und deiner Mutter ins reine zu kommen. Versuche erst einmal, deine eigenen Probleme zu lösen - und nicht ein Kind zu bekommen, um das zu machen. Dann wird es nämlich keinen Schritt besser. Ein Kind sollte niemals etwas sein, um die Seele zu trösten - noch mal, wir reden hier von einem Menschen, der ein eigenes Leben haben wird.
            Ja, die Abtreibung war in deinem Fall ein Fehler - darüber brauchen wir hier nicht zu reden. Aber durch ein neues Kind wirst du es weder "wieder gut machen" noch die Abtreibung Rückgängig machen.
            Es ist passiert und lässt sich nicht mehr ändern. Wir können dir hier alle Absolution erteilen und dir alles gute Wünschen - aber so lange du dir selber nicht verzeihst, so lange wird es auch nicht besser werden.


            Daher: Lerne, dir selber zu Verzeihen - lerne, dich gegen deine Mutter zu behaupten. Lerne, mit dem Vergangenen Abzuschließen (nicht, es zu vergessen - sondern es hinter dir zu lassen).
            Dann - aber erst dann - würde ich mir Gedanken um ein weiteres Kind machen - auf dass du dich unabhängig von allem vorher freuen kanns.t

          • Hallo!
            Ich war glaube ich 11 oder so, als ich von mir aus bemerkt habe, dass meine Mutter wieder Schwanger war (so 20 Woche). Ich fand das ziemlich blöd, dass so zu erfahren, wenn ich ehrlich bin - ich war da sehr traurig drüber, auch wenn ich mich über meine kleine Schwester wirklich sehr gefreut habe. Ich dachte, meine Mutter traut mir mehr zu...


            Deine Tochter ist zwar noch etwas Jünger als ich damals, aber sie ist ja auch kein kleines Kind mehr - und bald wird der Bauch größer, dann lässt sich das nicht mehr verbergen - daher würde ich es ihr bald sagen.


            Glaube mir, es irgendwie anders mitzubekommen, ist schon ziemlich blöd.

          • orchideenblatt

            Sehe ich auch so.
            ich glaube, wir sind ja etwa gleichweit - und ich erkenne das, was du schreibst, alles wieder...


            Ich bin mir inzwischen auch ziemlich sicher, dass auch Juli niemand mich wird im Krankenhaus besuchen dürfen (finde ich natürlich auch doof!) - aber das Krankenhaus macht das sicher nicht, um mich zu quälen

          • sl`ine_12046728

            Das schon, aber das bedeuted nicht, dass bis dahin keine Arzt-Terminie stattfinden, diese nur anders Koordniniert werden - und die Arztpraxen müssen wege finden, das zu organisieren.
            Ich habe etwas länger mit der Sprechstunden-Hilfe gesprochen - die müssen jetzt einfach anders planen - d.h. man hat evtl. längere Wartezeiten.


            Schrittweise zurrück zur Normalität - aber das diese "Normalität" wie vorher aussieht, erwartet wohl niemand -

          • Ich finde das auch alles nicht toll - aber auch andere "wichtige" Dinge sind gerade nicht möglich - z.B. wurde mein Zahnarzt-Termin abgesagt - weil es außer Vorsorge und Reinigung nichts wichtiges gab.
            Freunden von mir wurde die Hochzeit abgesagt (soll für einige Leute auch recht wichtig sein) - also nich nur die Feier, sondern das Standesamt - und mein Partner kann gerade die Vaterschaft nicht anerkennen (sind auf nach der Geburt vertröstet worden).


            Mein Vorsorge-Termin hat auch nur stattgefunden, weil das kleine zu groß ist - und man sicher gehen wollte, dass ich keine Diabetis habe.


            Es ist einfach eine bekloppte Zeit - die Ärzte wiegen drei mal ab, was wichtig ist und was nicht. Sie müssen darauf achten, das im Wartezimmer genug Platz ist, damit die Leute genug abstand halten.


            Was mich wundert: In der 16./17. Woche steht doch gar kein Ultraschall an - nur eine "Normale" Vorsorge, mit Absrich (was bei mir so 5 Minuten gedauert hat). Ein großer Ultraschall in der 20/21 Woche ist doch eh viel Sinnvoller, weil man hier evtl. Fehlbildungen am besten sehen kann - darum ist es glaube ich gar nicht so sinnlos, die Termine zu verschieben.


            Hier machen die Hebammen auch noch die Vorsorge, wenn es denn sein muss.

          • Hast du vielleicht Probleme mit Wasser-Einlagerungen?
            Ich trage schon seit der 10. Woche deswegen Trombose-Socken, weil meine Beine so viel Schwerere geworden sind.
            Ich glaube nicht, dass es nur "fett" ist, was du zugenommen hast (das kind wird es auch noch nicht sein) - es ist viel, aber bei meiner Mutter waren es immer so an die 10kg wasser.

          • lole72

            Ich bin jetzt im 7.
            Richtig enstpannt bin ich nicht. Ich bin mir inzwischen fast sicher, dass mich, auch wenn das Kind erst im Juli kommt, niemand wird im Krankenhaus besuchen dürfen - noch nicht mal der Partner (Kreissaal ja, danach nein) - so ist die Regel in allen Krankenhäusern hier.


            Ich habe ein paar Bekannte, die in den Krankenhäusern arbeiten - sie glauben, dass sich zumindest daran bis zum Ende des Jahres nichts mehr ändern wird.
            (Bin einerseits froh, meine Ruhe zu haben, den Partner hätte ich dennoch schon gerne da)

          • Das die Linie nach 10 Minuten kommt, ist aber auch ganz normal.


            Eine Evaporationslinie (auch Verdunstungslinie genannt) ist eine blasse Linie, die erscheint, nachdem ein negativer Test ausgetrocknet ist. Tests sind normalerweise dazu gedacht, drei bis fünf Minuten nach ihrer Durchführung abgelesen zu werden, solange sie noch feucht sind. Nach Ablauf dieser Zeit trocknet der Urin im Test. Wenn die Tinte über den Bildschirm wandert, wird das Ergebnis sichtbar. Manchmal verfängt sich ein wenig Tinte in der eingezogenen Linie, während sie über den Bildschirm wandert, was nicht beabsichtigt ist. Wenn der Test austrocknet und der Urin sich verflüchtigt, zieht sich diese Tinte zur Oberfläche hin und wird dunkler.
            Deshalb lautet die wichtigste Regel, wenn du mit Sicherheit wissen willst, ob der Schwangerschaftstest positiv war: Lies ihn nur innerhalb der vorgesehenen Zeitspanne ab! Die Ergebnisse sind nur innerhalb der Zeitspanne, die in der Anleitung angegeben ist, zuverlässig.

            • Nein, in Deutschland ist es leider so, dass einer Frau, wenn sie ungewollt schwanger ist, nicht zugetraut wird, dass sie selber die Entscheidung treffen kann - und dass sie selber entscheiden kann, ob sie eine Beratung braucht oder nicht.
              D.h. man bekommt eine (in vielen Fällen daher auch schlechte) Zwangsberatung - die man erst dann machen kann, wenn man ungewollt schwanger ist.
              Diesen Beratungsschein können aber Ärzte eh nicht austellen.



              Es gibt aber Ärzte, die auf Wunsch nach einer Abtreibung direkt die Spirale legen - meintest du vielleicht das?

            • Für mich hat sich das ganze jetzt zum Glück eh erst mal erledigt!
              Dank Corona sitze ich mit meinem immer dicker werdenden Bauch daheim und niemand außer meinem Partner und meine Ärzten bekommen mich zu gesicht -
              ach, und unsere Nachbarin, die nach einmal freundlichen darauf hinweisen (bitte vorher kurz Fragen) - auch noch mit mir spricht und nicht beleidigt war :)

              • lole72 hat auf diesen Beitrag geantwortet.