K
kajsa_12168144

  • 3. Feb 2014
  • Beitritt 25. Jan 2014
  • 0 Diskussionen
  • 13 Beiträge
  • 0 beste Antworten
  • Das kann ich verstehen,
    dass du dir da Sorgen machst, bei deiner Geschichte.


    Es ist so einfach zu sagen: ach, wenn es so bleibt, ist alles gut.
    Vielleicht ist es das auch.


    Aber wenn du wachsam bleibst, ist das richtig, finde ich.


    Alles Gute


    weiblichesphantom

  • Es hat dir bisher
    niemand geantwortet.


    Ich habe viel Erfahrung mit psychischen Erkrankungen, zu denen auch Alkoholabhängigkeit gehört.


    Das Wichtigste für euch Angehörige ist: grenzt euch ab! Auch wenn das absolute Kontaktstille bedeutet. Ihr seid auch wichtig. Kümmert euch um euch selbst.


    So schwierig es ist, das durchzuhalten: die Alkoholabhängigen müssen selbst erkennen, dass sie etwas dagegen unternehmen sollten. Niemand kann das für sie tun.


    Alles Gute


    weiblichesphantom

  • Hast du dich
    schon mal psychiatrisch behandeln lassen?


    Es gibt sehr viel Hilfe...


    Alles Gute für dich und die anderen


    weiblichesphantom

    • Hallo leab,
      so schlimm?


      Sprich' mal mit deinem Hausarzt/Hausärztin oder gehe gleich zum Psychiater, Jugendpsychiater vielleicht in deinem Fall? Auf jeden Fall sehe ich Handlungsbedarf.


      Es muss einem nicht so schlecht gehen, es gibt Hilfe!


      Liebe Grüße


      weiblichesphantom

    • Hallo du,
      du hast ADHS und eine rezidivierende Depression? Deine Freundin auch? Oh Mann. Normalerweise sage ich immer: zwei Ertrinkende können sich nicht retten.
      Was heißen soll: wer selber schwach ist, hat nicht so viel Kraft, jemand anderes zu retten.
      Aber wenn der Schwache weiß, wo Hilfe zu holen ist, kann er sie holen und kann insofern doch jemanden vor dem Ertrinken retten. Voraussetzung ist jedoch, dass jeder von euch gut für sich selbst sorgt! Tut ihr das?


      Liebe Grüße


      weiblichesphantom

    • Diese ferne Liebe
      ist eine, in die du viel hinein interpretieren kannst.


      Er ist nicht in dein reales Leben getreten, also musst du zwangsläufig mit viel Fantasie arbeiten.


      Seine Geschichte hört sich nicht so gut an, insofern glaube ich, dass deine Freunde recht haben, die sagen, er sei nicht gut für dich.


      Mir macht Sorgen, dass du deine Gefühle nicht fühlst, dich so fern von allem fühlst. Gut, dass du eine Therapie machen willst. Mach' das erstmal. Da lernst du dich selbst besser kennen und erkennst, was wichtig ist in deinem Leben.


      Alles Gute


      weiblichesphantom

    • Durch Lebenswandel
      eine Depression loswerden - eine gute Frage. Nur wie klappt das, ist die Frage.
      Wenn du schwere Depressionen hattest, warst du damit bei einem Psychiater? Hast du Medikamente verschrieben bekommen? Hast du mal daran gedacht, dass dir eine Psychotherapie helfen könnte?


      Liebe Grüße


      weiblichesphantom

      • Das hört sich für mich nach
        einer traurigen Story an. Wie bist du denn erzogen worden? Hatten/haben deine Eltern Freunde?


        Das mit dem Menschen beobachten ist sicherlich eine gute Idee. Aber ich habe den Eindruck, du hast ein großes Problem mit dir selbst in Beziehung zu deiner Umwelt. Hier könnte eine Therapie, Verhaltenstherapie um genau zu sein, helfen. Sprich mal mit deinem Hausarzt darüber, das braucht dir nicht peinlich zu sein, es gibt viele Leute mit deinen Problemen.
        Jedem kann geholfen werden!


        Alles Gute


        weiblichesphantom

      • Depression
        ist meine Antwort. Wenn ich das alles hier so durchlese, leidet ihr alle an Überforderung. Woher das kommt wird so unterschiedlich sein, wie wir Menschen so sind.


        Bei solchen Symptomen würde ich zum Psychiater gehen um diese zu besprechen. Keine Angst! Niemand wird zum Verrückten abgestempelt, schon gar nicht beim Psychiater!


        Einen Gang zurückschalten sollten viele, um wieder zu sich zu kommen. Wann habt ihr euch das letzte Mal selbst verwöhnt?


        Liebe Grüße


        weiblichesphantom

      • Nein!
        Das hört sich für mich furchtbar ungerecht an. Ganz so, als wärest du Aschenputtel und deine Schwester die Prinzessin, die sich alles erlauben darf.


        Niemand sollte sich dauernd daneben benehmen dürfen. Wie du schreibst, "zerstreitet" sie jeden. Das nenne ich mal manipulativ. Persönlichkeitsstörung vermutete ein Vorredner. Ich sage mal ganz deutlich: Borderline. Und deine Mutter ist, vermute ich mal, auch Borderline.
        Auch wenn sie offensichtlich diejenige ist, die der Hilfe bedarf, rate ich dir: geh' und suche dir eine Psychotherapie. Tiefenpsychologisch fundiert, denke ich, ist am besten in so einem Fall.
        Du hast sicherlich viel Schmerzen erdulden müssen, wenn deine Schwester von deiner Mutter so vorgezogen worden ist. Denke an dich, du hast alles recht dazu!


        Alles Gute


        weiblichesphantom

      • Dein Herz ausschütten,
        kannst du. Hier. Ich würde mich gerne anbieten, aber einfach so rücke ich meine Identität nicht heraus, so geht es hier bestimmt allen.
        Telefonseelsorge anrufen, möchte ich dir raten. Es gibt auch das Seelefon, einfach mal googeln.


        Wenn du Freunde finden möchtest, hilft dir das Internet weiter. Es gibt verschiedene Plattformen dafür - als erstes fällt mir Friendsscout 24 ein.
        Des Weiteren wäre es möglich Freunde zu finden, wenn du einen Sportkurs oder irgendeinen Kurs an der Volkshochschule belegst, da lernst du Leute kennen!


        Alles Gute für dich,


        weiblichesphantom

        • Zuerst dachte ich,
          deine Tante sei schwerhörig. Aber wenn sie solche verrückten Sachen tut, könnte man meinen, es sei Alzheimer.


          Schalte auf jeden Fall den sozialpsychiatrischen Dienst ein, der ist beim Gesundheitsamt zu finden und wird dir auf jeden Fall weiterhelfen.


          Liebe Grüße


          weiblichesphantom

        • Psychologische Diagnose?
          Wie geht das? Meiner Meinung nach wäre ein/e Psychiater/in nur in der Lage, zu entscheiden, was du wirklich hast.


          Fest steht doch wohl, dass du Schwierigkeiten hast, dein Leben zu bewältigen. Wie wäre es mit einem Klinikaufenthalt? Dort würde man sich intensiv um dich kümmern können und eine geeignete Medikation plus geeigneter sonstiger Therapie für dich finden können. Schon mal daran gedacht?


          Liebe Grüße


          weiblichesphantom