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ju_12455408

  • 26. Jan 2010
  • Beitritt 14. Okt 2009
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  • Nur Mut!!! :BIEN:
    Du kannst ruhig alleine zu deinem Hausarzt gehen und ihm die Lage schildern. Es gibt auch Hausärzte mit psychologischer Erfahrung, die Gespräche anbieten. Ansonsten lass dir eine Therapie verschreiben und vielleicht einen Therapeuten empfehlen. Auf Dauer musst du deiner Mutter aber schon erzählen, was los ist, da die Eltern bei einer Jugendtherapie mit eingebunden werden. Wenn du es gar nicht schaffst, lass doch deinen Hausarzt mit deiner Mutter sprechen.
    Auf lange Sicht hat sie sicher Verständnis. Vielleicht hat sie ja sogar schon gemerkt, dass irgendwas nicht mit dir stimmt und macht sich Gedanken.
    Ich selbst habe mich auch mit 15 Jahren dazu durchgerungen eine Therapie zu machen und es hat mir sehr geholfen!!! :-D

  • Hol Dir Hilfe!!!
    Hallo!


    Ich denke ihr solltet euch Hilfe von ausserhalb holen!!!
    Vielleicht könntet ihr eine Familientherapie machen und so versuchen wieder zueinander zu finden. Vielleicht muss dein Vater auch eine Einzeltherapie machen. Ich denke mit Hilfe gibt es viele Wege, wie ihr euer Leben wieder in den Griff kriegen könnt!!!Nur Mut!!!


    Deine Lisa19866

  • Halt durch!!!
    Liebe Carla!


    Ich denke, dass dein Freund auf jeden Fall eine Therapie machen sollte!!! Aber alleine!!! Denn es ist ja sein Problem, dass er nicht einsehen will. Normal ist es nicht, dass er so an ihr hängt, das ist ja schon fast wahnhaft... Ich würde ihm an deiner Stelle klarmachen,dass es nicht so weiter gehen kann aus deiner Sicht. Es ist krankhaft immer in der Vergangenheit zu leben! Würde ihm erklären, dass viel davon abhängt, ob er was daran ändert. Er braucht eine Psychologin!!! Dann werdet ihr diese Krise managen können! Ich wünsche dir viel Kraft!!!


    Deine Lisa19866

    • Therapie wird Dir helfen! :BIEN:
      Bei dem Grübeln, so wie du es beschreibst, könnte Dir eine Therapie schon helfen. Vielleicht bekommst du sie auch von der Krankenkasse bezahlt, je nachdem, wie schlimm es ist. Gut ist es immer sich einen Therapeuten empfehlen zu lassen. Z.B. vom Hausarzt oder Bekannten. Auch die Therapieform ist entscheidend, ob Analytische oder Verhaltenstherapie. Ich persönlich bin bei einer psychologischen Psychotherapeutin und sehr zufrieden. Sie ist in Remscheid Lennep. (Das hilft Dir bestimmt nicht.) Alles Gute!!! Du schaffst das schon!!!

    • Gerne!!! :-D :-D :-D
      Erhol dich gut!!!
      Du wirst bestimmt ne tolle Mama!!! :BIEN:

    • Wenn du stabil bist... Ja! :BIEN:
      Wenn du einen Mann hast, der dich unterstützt und auch mal eine Krise auffangen kann. Du einigermaßen stabil bist, dann kann doch eigentlich nichts schief gehen! Mach dir nicht so viele Gedanken! Nur Mut!!! :-D :-D :-D

      • Völlig verstrahlt!
        Hallo!
        Der lebt doch in einer ganz anderen Welt, oder? Also meiner Meinung nach ist der völlig bescheuert :FOU: !
        Sowas sollte man verbieten :!!!:

        • Hey!
          Ich,23 Jahre, habe im Mai meine Mutter verloren. Sie hatte eine Frühform von Demenz und war über Jahre sehr schwer krank. Konnte am Ende nur noch im Bett liegen und schon lange nicht mehr sprechen. Es war ein Tod auf Raten...
          Und jetzt fehlt sie mir so sehr. Immer wieder kommen schöne Erinnerungen hoch und dann muss ich weinen :cry:
          Diese Sehnsucht geht so weit, dass ich manchmal am liebsten auch tod wäre nur um bei ihr zu sein. Aber keine Angst ich tu mir nichts an.
          Meine Frage ist, was hilft euch im Umgang mit dem Tod eurer Mutter? Habt ihr Tipps, wie man trotzdem spüren kann, dass sie irgendwie noch bei einem ist?
          Danke!

        • Hey ihr!


          Ich nehme folgende Medikamente: Seroquel, Quilonum retard (Lithium), Trevilor, Abilify und würde gerne von euch wissen, ob ihr Erfahrungen mit Gewichtszunahme bei einem dieser Medikamente habt. Ich habe nämlich in den letzen Jahren sehr viel zugenommen unter dieser Medikation :???: . Bitte schreibt mir, wie es euch geht.
          Vielen Dank im voraus!
          Eure Lisa

        • Vielleicht kann ich helfen!
          Hey du!
          Ich kenne diese Symptome, die du beschreibst sehr gut. Bei mir, 23, hat es damals auch so angefangen. Wichtig ist, dass man in so einer Zeit jemanden ausserhalb von der Familie und Freunden hat, der einem zuhört und helfen kann, denn Familie und Freunde sind oft schnell überfordert. Ich habe mich damals dazu durchgerungen zu meiner Hausärztin zu gehen. Die war sehr nett und immer für mich da, ausserdem hatte sie viel Ahnung auf dem Gebiet. Ich denke, dass fällt einem erst mal leichter sich so jemandem anzuvertrauen, als sofort zu einer Psychologin zu gehen. Wenn du Fragen hast, bin ich auch gerne für dich da.
          Bei mir fing es auch damals in den Ferien an, das ist oft so, weil man dann nicht mehr so viel abgelenkt ist. Schön, dass du einen Freund hast der zu dir hält! Und auch Freunde sonst. Wichtig, sei immer lieb zu dir und hab Geduld mit dir! Das wird schon wieder werden! Die Gründe dafür nicht zu wissen ist ja charakteristisch für Depri- Phasen. Und sich zu verstellen ist immer schlecht, weil die Traurigkeit einen dann nachher überflutet. So,dann mach`s mal gut und bis bald. Ich denke an dich! Halt durch! Duschaffst das!