J
jessie_12743146

  • 17. März 2008
  • Beitritt 12. Feb 2007
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  • Hallo shaddy,
    auch ich hatte kurz hintereinander zuerst eine FG im Januar 07, war im übernächsten Zyklus direkt wieder schwanger, doch dann war es eine EES, die im April 07 entfernt werden musste..


    Es brach eine Welt für mich zusammen, da ich auch niemanden hatte, der mich annähernd verstehen konnte. Mein Mann zog sich leider auch ehr zurück.. Wir haben über IVF und ICSI nachgedacht und eigentlich 3 Monate verhütet.. Dennoch war ich im 3. Zyklus danach wieder schwanger! Ich hatte Zwischenblutungen bereits gleich zu anfang der SS, dann vermutete man eine Blasenmole (zunächst keine, dann nur leere Fruchthöhle zu sehen), dann sollten es Zwillinge sein, doch nur einer entwickelte sich weiter.. kurzum: es war eine SS voller Probleme und natürlich auch Ängste!


    Seit Ende Februar nun ist unser kleiner Sohn geboren. Er hat Hände und Füsse, wog über 4 kg und ist soweit gut entwickelt. Leider ist noch unklar, ob sein Gehör voll funktionsfähig ist - der Hörtest war auffällig und bedarf der Kontrolle..


    Dennoch sind wir gottfroh, dass er endlich da ist - egal was noch kommen mag und welche Hürden es noch zu bewältigen gibt!


    Wenn ich von Euren aktuellen Beiträgen lese, dann bin auch ich noch nahe der Tränen um meine Sternenkinder.. Ich glaube der Schmerz vergeht nicht- doch es hilft hier unter Betroffenen zu schreiben und zu lesen.


    Ich wünsche dir viel Kraft


    Lg
    Sanne

  • Hallo zuckerl,
    leider bleibt dir nur die zeit abzuwarten, ob deine jetzigen Beschwerden mit irgendetwas in Verbindung zu bringen sind ist fraglich.


    Ich selbst hatte im April 07 eine EES, auch immer ein Ziehen am Eileiter, das ich nicht kannte und an einem Tag dann ganz massive Schmerzen.


    Nach der OP (Bauchspiegelung) bei der der Eileiter erhalten werden konnte, hatte ich in jedem Folgezyklus Beschwerden an der Seite. Am meisten am 3. Folgezyklus, in dem auch die Blutung nur einen einzigen Tag anhielt. Aber psychisch war viel los (Tod der Oma usw.), sodass ich mir zunächstn noch keine Gedanken machte, dann aber doch einen SST durchführte, der positiv war..


    Für einen Gyn-Termin war es dennoch zu früh und banges Warten war angesagt, alle möglichen und unmöglichen Prognosen in Betracht gezogen, weil man zunächst nichts sehen konnte, dann nur eine leere Fruchthöhle usw.


    Was soll ich sagen: trotz aller Sorgen, Prognosen und natürlich Ängste bin ich nun in der 38+3 SSW und hoffe natürlich, dass alles doch noch gut endet, denn richtig glauben kann ich es irgendwie immernoch nicht..


    Ich wünsche dir alles erdenklich gute und wenn der kinderwunsch so groß ist, dann überstehst du auch die Sorgen, die damit verbunden sind.


    Lg
    sanne

    • max_12701367

      ...
      dies ist nun meine 4. SS, allerdings hab ich erst anfang letzten jahres 2 SS früh verloren und jedesmal danach (!) auch analvenenthrombosen entwickelt, doch da wurden sie natürlich aufgeschnitten und der schmerz lies ziemlich schnell nach..


      jetzt ist kaum eine geplatzt, da entwickelt sich schon die nächste und aufschneiden wollte der Proktologe leider nicht.. stattdessen meinte er, ich könne mir ja überlegen, das kind evtl. schon ehr holen zu lassen, denn eine normale geburt, die übrigens beim ersten kind nicht möglich war und in einem Not-KS endete würde das Drama nur noch verschlimmern..


      und jetzt kommt das wochenende und mein sitzproblem auch wieder.. :-(((

    • Hallo,


      ich stelle meine Frage mal hier in der Hoffnung, dass noch jemand ähnliche Probleme hat.


      Bin derzeit in der 38+3SSW und hab seit fast 2 Wochen bereits massive Probleme mit Analvenenthrombosen. So arg, dass mir bereits einige von alleine geplatzt sind. Momentan sind wieder zwei dermaßen voll, dass ich gehofft hatte, der Proktologe würde sie aufschneiden und ich würde dadurch Erleichterung bekommen. Doch der hatte angesichts der SS nichts gemacht ausser Cortisonhaltige Salbe verorndet.


      Ich hab versucht ohne auszukommen, es heute dann mal mit versucht, doch bislang hilft es nicht, ist vielleicht auch noch zu früh (?), sondern brennt nur unangenehm und im Beipackzettel steht auch nicht, dass es für Schwangere geeignet wäre.


      Ich kann kaum noch vernünftig sitzen, habt ihr vielleicht Tipps?


      Lg
      sanne

    • 38+3 SSW
      hi,


      der Bauchumfang richtet sich wohl nicht nur nach der SSW sondern auch nach der Körpergröße der Schwangeren und deren vorherigen BU...


      Jedenfalls wird es immer so sein,dass kleine Schwangere, bei denen nicht so viel Platz nach oben ist, der Bauch nur noch nach vorne wachsen kann und entsprechend vielmehr Umfang entsteht.


      Zur Info: ich bin 1,58cm groß, 38+3SSW und Bu hab ich derzeit knapp 115 (!)cm..(beim zweiten kind ist es sowieso mehr)


      lg
      sanne

      • Schreckliche Diskussion..
        hallo ihr lieben,


        ich finde die Diskussion über das Für und wieder des (neuen) Elterngeldes echt schrecklich!


        Die sogenannten "reichen" unter Euch, die "jammern" nur 67% vom letzten Jahreslohn für ein Jahr zu bekommen, die sollten mal ernsthaft darüber nachdenken, was Sie zu den alten Konditionen des Erziehungsgeldes erhalten hätten! Nämlich NICHTS, rein GARNICHTS!, da sie über der Verdienergrenze gelegen hätten!!


        Die sogenannten "armen", die vorher bereits ohne Verdienst waren, die sollten sich auch nicht beschweren, da Sie nun zumindest einen Ausgleich von 300.- bekommen für ein Jahr.


        Wirklich dämlich sind doch nur die "dazwischen" dran, die wegen bereits vorhandener Kinder nur Teilzeit arbeiten konnten und dann 67% Elterngeld eben auch nur unwesentlich mehr ist als deren, die vorher ohne Verdienst waren.


        Ich gehöre zu denen "dazwischen" und dennoch will ich mich nicht beschweren. Beim ersten Kind haben wir (beide Vollverdiener) nämlich die Einkommensgrenze für das Erziehungsgeld (wenn auch nur Knapp) aber eben erreicht und garnichts bekokmmen ausser das Kindergeld, weshalb ich schon sehr früh zumindest wieder halbtags einsteigen musste und davon noch die Tagesmutter (kienerlei andere Unterbringungsmöglichkeiten) bezahlen musste. Das heißt, ich habe mir den Stress für verbleibende 100-150 mehr im Monat antun müssen. Jetzt da ich erneut schwanger bin, bekomme ich zumindest für ein Jahr 300. Werde aber auch dann spätestens nach einem Jahr wieder einsteigen müssen und beide Kinder dann zur Betreuung geben.


        Also wer bitte ist wann und wo im Nachteil/Vorteil??


        Gruß
        Sanne

      • enrica_12729928

        "follikeltest"..
        Hallo Geena,


        ich wurde auf diese Möglichkeit von meinem FA direkt hingewiesen, ohne dass ich mich vorher "schlau" gemacht hätte. Zwar hatte ich "nur" eine EES, kurz davor aber auch einen Spontanabort erlebt. Ängste gab es also in vielerlei Hinsicht.


        Der FA bot mir von sich aus an, in dem Zyklus, in dem wir wieder üben wollten um die Eisprungzeit einen Ultraschall zu machen, denn da könne man erkennen, von welcher Seite her das Ei sich auf den Weg macht. Weil es zudem nicht abwechselnd einmal rechts und das andere Mal dann links sein muß, sondern durchaus mehrere Male auf der gleichen Seite hintereinander heranreift, muß man diese Prozedur jeden Zyklus machen.


        Doch so weit kam es nicht bei mir, also kann ich leider auch nichts dazu sagen, wie es sich mit der Kostenfrage verhält. Ich wurde wie bereits erwähnt bereits im 3. Zyklus trotz Verhütung schwanger.


        Ob allerdings es nun besser ist erneut auf der operierten Seite oder der nicht operierten Seite wieder schwanger zu werden ist dahingestellt. Und die Kostenfrage hätte sich bei mir nicht gestellt, da ich bereits über IVF und dergleichen nachgedacht hatte, die um ein vielfaches teurer ist und man leider auch nicht absolute Sicherheit haben kann.


        Lass letztlich dein Gefühl entscheiden, wie du weiter dich verhalten sollst. Das war bei mir das einzige, wo ich echt sehr lange ein "schlechtes" Gewissen hatte, weil ich bei einer erneuten EES die volle Schuld bei mir gesucht hätte (die im übrigen ja auch hätte auf der anderen Seite erneut auftreten können).


        Es bleibt bei meiner Meinung, überlege, mit welcher Möglichkeit du am besten dich abfinden kannst und versuche erneut dein Glück wenn du (wieder) genug Kraft für alle Eventualitäten hast.


        Ich wünsche dir alles Glück der Welt
        Sanne

      • Folgen einer EES..
        Hallo Geena,


        eigentlich wollte ich in eigener Sache nun in einem anderen Forum hier etwas anfragen, als ich nun entdeckt habe, dass es mittlerweile ein "eigenes" Forum für EES hier gibt.. Finde ich gut, denn damals bei meiner EES konnte ich nur über das Fehlgeburtsforum schreiben.


        Ich kenne deine Ängste sehr gut und hatte sie ebenfalls! Bei mir war es so, dass ich mitte Januar 2007 eine Fehlgeburt in der 6.SSW hatte. War sehr dramatisch, doch da hatte ich noch Hoffnung es könne bald wieder klappen, hatte ich ja keine Ausschabung gebraucht und deshalb auch keine Wartezeit auferlegt bekommen. Prompt wurde ich im darauffolgenden Zyklus erneut schwanger und es schien zunächst alles besser zu laufen, bis dass der FA bald schon keine Fruchhöhle im Uterus erkennen konnte. Von einem Übel ins andere musste erst eine Ausschabung gemacht werden und dann eine Woche später, als das HCG weiter anstieg dann mit Blutansammlung bereits im Bauchraum die Bauchspiegelung mit Entfernung der EES.


        Zunächst war ich erst froh, dass der Eileiter erhalten bleiben konnte, hatte ich doch einen Kinderwunsch. Doch bald schon kamen Zweifel auf. Eine erneute EES riskieren? Ist der nicht operierte Eileiter denn wohl durchgängiger als der operierte? Gewissheit wirst du leider auch hier niemals haben! Ähnelt irgendwie einer "normalen" Fehlgeburt, bei der du auch niemals weißt wieso, weshalb warum..


        Jedenfalls haben wir über die geplante Wartezeit von 3 Monaten verhütet, mein Zyklus war absolut regelmäßig bis zum 3. Zyklus, der dann nur einen einzigen Tag dauerte. Zu dem Zeitpunkt starb meine letzte Verwandte,meine Oma, und ich dachte, na super, jetzt ist auch noch mein Zyklus durcheinandergekommen. Das war an einem Wochenende. Montags jedoch plagten mich Zweifel. Da ich noch Schwangerschaftsteste zuhause hatte, führte ich einen durch und ohne Erwartung überschritt ich die Wartezeit der Ablesung, weshalb ich dem schwach positiv ausschlagenden Test zunächst keine weitere Bedeutung zukommen ließ. Am Tag darauf nach einer ehr schlaflosen Nacht jedoch "opferte" ich meinen letzten Test, den ich noch zuhause auf Vorrat hatte. Dieser war dann schon stärker positiv und ich bekam Panik, da die 3 Monate noch nicht um waren und es eigentlich geplant war, in jedem Zyklus über Ultraschall sehen zu lassen, wo der Follikel heranreift und nicht zu üben, wenn es auf der operieren Seite wäre.


        Ein Termin beim FA am selben Tag bestätigte die SS. Ich war total fertig, verhütet und dann doch schwanger? Bei der ersten Untersuchung bekam ich auch noch den Hinweis, dass das Ei an der operierten Seite heranreifte, hatte Schmerzen wie bei der EEs und ja auch zu diesem Zeitpunkt schon 2 Zwischenblutungen. Nach vielen Tagen der Ungewissheit, täglichen Ultraschalluntersuchungen und Hcg Bestimmungen hatte ich schon einen Termin zur Ausschabung, bis dann im letzten Moment sich doch etwas in der Gebärmutter zeigte!!


        Bis heute kann ich es noch nicht glauben! Und jetzt habe ich nur noch 3 Wochen bis zum errechneten Entbindungstermin.


        Ich will dir damit nur sagen: Sicherheit kann dir keiner geben. Schließlich weiß man meist nicht, warum es überhaupt erst zur ersten EES kam (könnte ja auch auf der anderen Seite sein) und ob es nun besser ist, nur dann zu versuchen, wenn das Ei auf der "richtigen" Seite heranreift.


        Tatsache ist, dass die Wahrscheinlichkeit auf eine erneute EEs deutlich erhöht ist, egal auf welcher Seite. Mein Tipp daher: gehe erst das "Risiko" wieder ein, wenn du die Kraft hast alles durchstehen zu können.


        Ich wünsche dir, dass du den Mut wieder findest und natürlich das nötige Glück anschließend.


        Grüsse
        Sanne

        • Hallo veramaus,
          leider kann ich dich vermutlich nicht wirklich beruhigen, aber die Sorge, dass etwas nicht stimmen könnte hast du ja ohnehin schon.


          Bei mir war es ähnlich und auch meine Vorgeschichte (Spontanabort und Eileiterschwangerschaft) machten es mir auch nicht leicht positiv zu denken.


          Es gibt die Wahrscheinlichkeit einer Molenschwangerschaft (umgangssprachlich: Windei), d.h. dass der Embryo nicht entwickelt wurde und die Fruchthöhle leer bleibt. Dieser Umstand würde sicher schon bald zu einer Ausschabung führen müssen, wenn du sagst, dass du nun schon in der 8. SSW bist. Hierbei ist es so, dass die HCG Werte sogar höher als bei einer intakten SS sind.


          Dies wäre zwar ein harter Schlag, aber du könntest nach einer Wartezeit wieder schwanger werden. Schlimmer könnte es noch werden, wenn die AS nicht frühzeitig gemacht wird, da das ganze bösartig (Krebs) wuchern könnte (= Blasenmole).


          Es bleibt wohl leider erst mal nichts anders übrig als zu hoffen, dass ES sich doch noch zeigt. Ich wünsche es dir von ganzem Herzen!


          Gib mal Bescheid, wie es ausgegangen ist, leider bin ich ab Sonntag in Urlaub, kannst wenn du magst auch eine PN schicken. Ich fühle mit dir.


          Liebe Grüsse
          Sanne

        • Vielleicht klappts ja bei mir auch im märz 08?
          Hallo ihr Lieben,


          aus Zeitmangel hab ich zwar noch nicht alle Eure Beiträge gelesen, aber ich seh schon, dass zumindest einige von Euch auch gerade noch etwas am Bangen sind.


          Auch bei mir ist es eine Schwangerschaft die sicherlich als Risikoschwangerschaft einzustufen ist nach bereits zwei verlorenen SS in diesem Jahr ( 6.Spontanabort +9. SSW=EileiterSS).


          Alles ist also noch sehr frisch und daher hält sich meine Freude noch sehr in Grenzen.


          Einen vom FA errechneten ET gibt es noch nicht, aber es müsste der 05.03.08 sein. Wäre ein sehr schönes Geburtstagsgeschenk für mich, denn ich selbst zwei Tage darauf hätte:-))


          Also wage ich mich mal ganz vorsichtig mich zu Euch zu gesellen.


          Liebe Grüsse
          Sanne

        • jorunn_11970107

          Hallo trinchen,
          ich bin mit heutigem Tag 8+0. Zwar hat sich zuletzt auch ein Herzschlag gezeigt, aber ich hab halt schon zwei Schwangerschaften verloren, weshalb die Freude sich noch mehr als in Grenzen hält.


          Aufgrund der Vorgeschichte hab ich noch wöchentliche Kontrolluntersuchungen. Den nächsten Termin also am jetzigen Freitag. Ich hoff mal darauf, dass man dann doch auch auf einem nicht so guten Ultraschall Gerät des Haus-Gyn etwas mehr sehen kann, sonst muß ich nochmal in die Uni, die einfache Wegstrecke über 50 km entfernt ist und eine ewige Wartezeit birgt.


          Ausserdem wollten wir Sonntag zu den Schwiegereltern in den hohen Norden fahren. Damit wäre die Planung dann auch wieder dahin.


          Aber ich bin ans bangen und warten mittlerweile fast gewöhnt und deshalb hilft alles jammern ja auch nichts..


          Liebe Grüsse
          Sanne

        • Ach so,
          ich hab ja ganz vergessen unter welchem Text sich meine Geschichte verbirgt:
          Bei SSW 6+1 nur leere Fruchthöhle, Molenschwangerschaft?


          Vielleicht hilft dir das ein wenig weiter..

        • Hallo krümeline,
          es ist mir ein Bedürnis dir zu antworten, da ich ähnliches erlebt habe. Dies alles zu schildern würde den Rahmen hier sprengen, aber du kannst meinen aktuellen Beitrag von heute hier im Forum lesen.


          Es ist tatsächlich sehr ungewöhlich, dass man bei 6+5 noch keinen Embryo im Ultraschall sehen kann - aber nicht unmöglich! Es wird dir trotz aller Ratschläge dennoch nicht mehr übrig bleiben als noch einige sehr lange Tage mit dieser Ungewissheit ausharren zu müssen, auch ein evtl. hoher HCG-Wert ist da leider keine Sicherheit, da die Möglichkeit einer Molenschwangerschaft besteht, in der die Werte ebenso hoch sind.


          Ich rate dir gib die Hoffnung noch nicht ganz auf, es kann noch alles gut werden.


          Ich wünsche dir von ganzen Herzen alles Gute und sende viele positive Gedanken in deinen Bauch!


          Liebe Grüsse
          sanne

        • Ein vorsichtiges freuen..
          Hallo ihr Lieben,


          vor einiger Zeit hab ich ganz lieben Trost von Euch erhalten, dafür möcht ich mich nun nochmals bedanken und wie es zumindest jetzt noch scheint, so ist alles in Ordnung.


          Der Folgetermin in der Uni am Montag darauf ergab, dass die Fruchthöhle sehr weit und ungewöhnlich hoch in der Gebärmutter sitzt. Nach etwa 10 min. Ultraschall wollte als der Arzt schon abbrechen wollte hat ES sich doch noch zu aller Überraschung gezeigt, wenn auch nur kurz, denn als der FA mir es zeigen wollte, hatte es sich schon wieder versteckt. Da half am Ende nur ein Standbild. :-))


          So, der erste (nein, der x-te) Schreck ist erstmal vorbei, jetzt gilt es zu hoffen, dass der Zustand auch so bleibt. Natürlich habich mich gefreut, dennoch bin ich jetzt erst 8+0 und leider noch lange nicht über dem Berg.


          Ich wünsch Euch allen ebenso alles Gute und vielleicht bis demnächst mal wieder..


          Liebe Grüsse
          Sanne

        • Hallo jevi,
          wie hatte sich bei dir denn der HCG Wert entwickelt? Kam er da auch mal ins Stocken? Und hattest du auch schon Fehlgeburten davor?


          Lg
          sanne

        • Vielen dank..
          .. für Eure aufmunternden Zeilen. Ich weiß nicht mehr was ich denken oder gar fühlen soll. Ich hatte diesesmal ja schon die Angst davor, dass der FA an der Uni mich vor die schnelle Entscheidung zur Ausschabung drängen würde, doch dann die überraschende Frist bis Montag noch zu warten.


          Es wäre sehr schlimm für mich, da dann bei allen 3 Fehlgeburten jeweils andere Gründe die Ursache waren. Es schient fast unmöglich, dass es dannach nochmal erfolgreich klappen könnte.


          Sorge macht mir auch mein HCG Wert, der zwar immernoch für die SSW passend und hoch ist(22 000 units), sich aber zuletzt nicht mehr verdoppelt hat. Die Ärzte meinten, es könne als Ursache eine anfängliche Zwillingsanlage gewesen sein, die nicht mehr existent ist. Aber das ist alles so hypothetisch..


          Ich werde Euch vermutlich noch informieren, wie es mit mir weitergegangen ist. Kann aber auch sein, dass ich es mal wieder nicht wirklich gut ertragen kann hier reinzuschauen.


          Ich freue mich umso mehr um Eure Anteilnahmen und wünsch Euch allen erst mal ein schönes Wochenende.


          Liebe Grüsse
          Sanne

        • ...
          ich war also heute erneut zur ultraschallkontrolle (6+2) und auch heute war nichts in der fruchthöhle zu erkennen. Nun hab ich eine erneute Frist bis Montag erhalten, wäre dann 6+6.


          Ich kann es nun selbst nicht mehr glauben, dass dies noch etwas werden könnte und lese schon von künstlichen Befruchtungen im Internet. Hat von Euch davon jemand Erfahrungen? Ich bin sehr verzeifelt, weil es dann schon die 3. Fehlgeburt innerhalb eines guten Jahres ist und ich schon 35 Jahre alt bin. Mir läuft allmählich die Zeit davon.


          Ich fürchte Euer Forum nun bald verlassen zu müssen, wünsche Euch allen aber dennoch eine schöne Kugelzeit.


          Liebe Grüsse
          Sanne

          • Vielen Dank..
            für eure zahlreichen Antworten. Heute mittag hab ich den neuesten HCG Wert erfahren, der leider nicht so toll mehr angestiegen ist wie die Tage zuvor, jetzt (nur?) bei etwa 22 000 units. Und der FA in der Uni hat mich gebeten bereits morgen schon zur Kontrolle zu kommen statt Freitag.


            Nun hab ich natürlich noch mehr Sorge, besonders des HCG Wertes wegen. Aber auch davor, dass er morgen bestimmt noch keinen deut mehr sieht als heute. Und da hatte er mich ja schon vor "gewarnt", dass er dann unmittelbar zur Ausschabung raten würde. Dabei bin ich doch noch so früh dran und würde selbst auch ehr dazu neigen das ganze noch abzuwarten, da der Sitz der Fruchthöhle auch sehr versteckt am hintern oberen Rand liegt und daher ohnehin schlecht einsehbar ist.


            Ich hab Angst davor, dass er mich zu der Entscheidung drängen wird, die ich selbst noch zu gern abwarten würde. Wie würdet Ihr euch verhalten?


            Liebe Grüsse
            Sanne

          • Hallo ihr Lieben,


            ich habe mittlerweile ein Matyrium hinter mir, welches anfang des Jahres in einer Fehlgeburt 6.SSW und im April in einer Eileiterschwangerschaft endete. Nun bin ich trotz Verhütung erneut schwanger.


            Die HCG Werte entwickeln sich im Gegensatz zu den vorangegangenen Schwangerschaften gut und waren bei 5+6 bei 20 319 units, sind also seit der ersten Kontrolle stetig daran sich zu verdoppeln.


            Im Ultraschall konnte man leider erst ab 5+4 eine kleine Fruchthöhle, 5+6 eine 12,7mm große Fruchthöhle und bei 6+1 nun eine etwa 19 mm große Fruchthöhle sehen. Leider noch nichts darin und ich habe sehr große Angst, dass auch diese Schwangerschaft keinen guten Ausgang nehmen könnte, da bereits heute von einer Molenschwangerschaft gesprochen wurde, die zur baldigen Ausschabung führen müsste.


            Ab wann hat man bei Euch etwas in der Fruchthöhle gesehen?


            Liebe Grüsse
            Sanne

          • jessie_12743146

            Leider (noch?) nichts im ultraschall zu sehen..
            war nun heute beim ersten ultraschall termin (5+1) und der FA konnte nichts erkennen.. meine grösste sorge ist es, dass es erneut eine eileiterschwangerschaft im linken eileiter ist.. die letzte war im rechten und dieser ist nun dadurch nur noch zu 20% durchlässig.. der FA meinte, dass es wohl sicher nicht im linken eileiter zum eisprung kam, also kann es jetzt nur der rechte sein..


            ich habe nun einen weiteren termin zum ultraschall nächste woche, wäre dann 6+0 und habe schreckliche angst davor weil die prognose ja so mies ist..


            wann hat man bei euch etwas (in der gebärmutter) sehen können?
            bei der eileiterschwangerschaft war ich das letzte mal in der 9.SSw und da war es bis zuletzt unklar..


            für eure antworten bin ich dankbar..


            lg
            sanne