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jelka_12859091

  • 16. Apr 2011
  • Beitritt 17. Juli 2007
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  • Hallo,
    meine KIÄ sagt, dass man Pollenallergien erst mit dem ab dem 5. Lebensjahr genau bestimmten kann und es auch in den ersten Lebensjahren sehr selten ist. Bei uns in Köln allerdings ist die Feinstaubbelastung so hoch, dass es tatsächlich auch schon hier positiv getestete KLeinkinder gab.
    Ich würde aber bei deinem Kind auch eher auf eine Lebensmittelunverträglichkeit, bzw. eine Reaktion auf Creme, Waschmittel etc.? schließen und mir wie unten geschrieben, eine 2. Meinung einholen!

  • Hab auch mit 2 Kindern studiert...
    ...mein Großer wurde das erste halbe Jahr an zwei Tagen von meinem Mann versorgt. Das war für mich schon schlimm, aber doch noch ertragbar... und dann musste er ein weiteres halbes Jahr in die ansäßige Kita der Uni. ER war 6 Monate. Das meiste hab ich nur noch von zu Hause aus gemacht in dieser Zeit, war auch wieder schwanger. Mein Mann hat dann die Wochenenden meinem Sohn verbracht, damit ich lernen konnte, bzw. meine ABschlussarbeit schreiben konnte.
    Wir haben es also fast ohne Krippe hinbekommen, war natürlich auch anstrengender...
    Ich kenne viele , die ihre Kinder problemlos in dem Alter in einer Krippe untergebracht haben, man kann es ja versuchen.


    LG Nadine

  • In unserer
    Kita gibt es auch Knäckebrot oder Zwieback mit Aufstrich, auch mal Schwarzbrot mit Fruchtaufstrich, Milchreis, klar Obst... mehr fällt mir nicht ein.

  • Ja darf man,
    das Kinder erst ab dem12. Jahr vorne sitzen dürfen wurde vor einigen Jahren abgeschafft.
    Mit Kindersitz dürfen die Kinder vorne sitzen. Aber man muss die Herstellerangaben beachten, auch was den airbag angeht!
    Ist auf jeder SEite der Polizei zu finden, wo das steht.
    Dennoch ist und bleibt es der gefährlichste Platz.


    LG

  • Gar keinen...
    meine Söhne sind 14 Monate auseinander und ich hab den KLeinen nur im Tuch getragen. Kurze Zeit später kam dann zur Unterstüztung noch ein Buggy Board dazu.


    Ich hab meinen Großen Sohn auch getragen und keinen Kiwa benutzt, erst als die 2.Schwangerschaft weit fortgeschritten war, benutzte ich den Buggy, aber ich brauch zum Überleben keinen Kinderwagen, das geht auch ohne ganz gut.


    LG Nadine

  • Wir
    trinken auch nur Wasser. Ich selbst trinke auch nichts anderes und hab als Kind auch nichts anderes bekommen.


    Bis jetzt haben sie sich noch nicht beschwert, im Gegenteil, Saft finden sie eklig...


    Aber ich finde Saft in angemessenen Mengen jetzt auch nicht schlimm.


    LG Nadine

  • Hallo
    Finde eine Manduca-Trage zwar gut, aber nicht für so kleine Babys. Tragen sind zwar eine nette Alternative, aber die richtige Empfehlung ist eben ab dem Sitzalter. Außerdem kann es zu einer Überspreizung kommen.


    Bei Tragemaus kann man Tücher & Co ausleihen. Sonst einfach mal in die KLeinanzeigen gucken, da gibt es immer mal Mamas, die Tücher günstig abgeben, eher als bei Ebay, da sind sie gebraucht auch noch zu teuer. Oder Kinder-Second-Hand-Märkte.


    Und manchmal brauchen die Babys auch ein bisschen Gewöhnung daran.


    Meine Freundin hat auch beide Kinder getragen und der Kleine wollte das nie, er hat aber auch immer nur geschrien, egal wo und egal wan. Aber trotzdem war das tuch, die einzige Methode, wo er dann mal schlief tagsüber.


    LG Nadine

  • Hallo
    Tahja hats ja schon super beschrieben, dem möchte ich mich nur anschließen. Mein Großer find mit 14 Monaten an und meiner Kleiner (14 Monate) jetzt ebenfalls.


    Aber wie gesagt, das ist nur eine kleine Übung für das was noch kommen wird... denn die richtige "Trotz-"Phase kommt erst noch... aber da kann man wenigstens schon mal anfangen mit ihnen zu reden, wenn sie sich beruhigt haben. Jetzt kommt ja noch hinzu, dass sie alles erst noch lernen müssen....


    Aber kann super beobachten, dass, wenn das richtige Alter gekommen ist, das Kind bereit zu etwas ist, anders reagiert, nicht mehr sehr so frustriert.


    Jasper Juul kann ich auch nur empfehlen!


    LG Nadine mit zwei Rackern (28 Monate und 14 Monate) :AMOUR:

  • Zum einen
    das Alter, zum anderen musst du ihm mehr Zeit lassen.
    Eine Eingewöhnung dauert, bis sie ganz abgeschlossen ist, und das Kind dort wirklich angekommen ist bis zu 6 Monate!!!
    Daher finde ich diese Lösung für deinen Sohn nicht grad die Beste... er ist jetzt noch so klein und muss sich in wenigen Monaten wieder diesem Stress aussetzen, gibt es nicht die Möglichkeit ihn zu einer anderen Bezugsperson (Oma oder so) zu bringen... ?
    Zum Anderen ist es auch das Alter. Die stärkste und engste Bindung erleben Kinder zwischen dem 7. und 21. Lebensmonat, da ist eine Loslösung von der Mama am Schwesten.
    Du kannst das ausbalancieren, indem du ihm in der Zeit wo du für ihn da bist, das gibst, was er braucht, das wird sicher jetzt erst mal ziemlich anstrengend werden.
    Ich würde in dem anderen KiGa noch mal anrufen, obs da keine Möglichkeit gibt und erklärst denen noch mal die Situation....


    LG Nadine

  • Das sind ja wieder "tolle" ERzieherin...
    ... Gerade in dem Alter muss von einer Eingewöhnungzeit von mindestens 14 Tagen ausgehen.
    Trennungsversuche in den 1. 3 Tagen sollten tabu sein und danach nur steigernd....
    Ich hatte Kinder zur Eingewöhnung, die haben 5 Wochen gebraucht, da gibt es aber keine Tränen.
    Die einen so, die anderen so... aber die Aussage der Erzieherin ist sehr unprofessionell!!!!

    • Wir nicht...
      ...wir tragen beide unseren Ring nicht. Mein Mann hat mir von Anfang an gesagt, dass er keine Ringe mag und ich hab ihn irgendwann ausgelassen, weil er mich auch störte...


      Ich vermiss aber auch nichts *g* ... Dafür liegen beide Ringe integriert in unserem häuslichen Trau"altar" ;-) ... wo auch unser Hochzeitsfoto und unsere Kerze steht, da machen sie sich ganz gut :AMOUR:


      LG Nadine

    • Mir scheint...
      ..als habe dein Mann auch ne "nette" Erziehung genossen... sowas hört man doch meist eher von der Oma-Generation.
      Nichts desto trotz, wenn dein Mann so weitermacht und du auf den Zug aufspringst, dann erfreut ihr euch bald einer unselbstständigen Tochter.
      Dass es leider im ersten Jahr dreckig beim Essen wird, ist leider so. Natürlich kann man das unterbinden, aber was hat man davon? Mit 3 können sie dann immer noch nicht vernünftig essen, verstehe den Sinn nicht dahinter... Mein Sohn konnte mit 2 Jahren mit Löffel und Gabel essen, es geht kaum noch was daneben... klar musste ich da erst mal ne Zeit "leiden" und jetzt fängt oh Schreck mein KLeiner (13 Monate) an :FOU: ....


      Zum anderen, wird eure Tochter schnell merken, wenn es euch unangenehm ist, wenn sie in der Öffentlichkeit schreit... was meint ihr (er), wie sie das später einsetzen wird, um irgendwas zu bekommen ;-) .... das hat mein Großer schon bei seiner Oma raus...


      Ich glaube dein Mann muss erst mal ne Portion Gelassenheit tanken und eurer Tochter vertrauen. Kinder gehen immer soweit, soviel sie sich selbst zutrauen und das ist gut und wichtig. Ich würde mich da an deiner Stelle auch versuchen durchzusetzen.


      LG Nadine

    • Nun,
      ich halte es auch etwas "übertrieben" ein so kleines Kind darauf vorzubereiten.
      Meine sind 14 Monate auseinander und mehr wie, ständig zu erzählen, dass da ein Baby im Bauch ist (auch wenn es mal was ruppiger wurde, dass er da langsam machen muss etc.) und Begleiten bei den Vorbereitungen hab ich auch nicht gemacht.
      Er hätte es eh nicht verstanden.


      LG Nadine

    • Es gibt
      noch die Möglichkeit die Kinder "im nachbarschaftlichen Verhältnis" zu betreuen.
      Du darfst die Kinder 15h/Woche oder nicht länger wie 3 Monate am Stück OHNE Pflegeerlaubnis bei Dir betreuen.
      Dabei zu beachten ist, dass die Kinder dann zur gleichen Zeit kommen müssten. Also du darfst nicht das eine Kind 15 Stunden Montag/Dienstag betreuen und das andere 15 Stunden Mittwoch/Donnerstag.


      Hier ist es wichtig, dass die zu betreuenden Kinder unfallversichert sind.


      LG Nadine

    • Huhu Petra!
      Ich hab damals über eine Woche warten müssen, das war aber auch zur Weihnachtszeit... aber mehr sagen, wie ich schon wusste, konnte sie mir auch nicht und eigentlich war es auch schon wieder da gut!


      Gehts bei dir denn wieder?


      LG Nadine

    • Mein KLeiner
      trinkt daraus seit er 10 Monate alt ist. So schwierig ist das ja auch nicht, das läuft ja sogar daraus.


      LG Nadine

    • Ganz ehrlich???
      Ich geh nicht mit meinen Kindern einkaufen :lol: ... ne, also im Ernst.
      Ich gehe abends einkaufen,w enn beide schlafen und mein Mann daheim ist.... finde ich total entspannend :lol: ...


      Dennoch bin ich oft mit beiden noch KLeinigkeiten besorgen, aber da haben wir zwei Geschäfte... DM und Alnatura, liegen direkt nebeneinander und haben beide kleine Einkaufswagen... eine Bockattacke, beim 1. Mal, als er den Wagen stehen lassen musste, als wir fertig waren, danach nie wieder, weils ja so Spaß macht :lol: ....


      So kauft mein Großer (2 Jahre) mit seinem Einkaufswagen ein, und ist beschäftigt und der Kleine ist noch nicht so weit *puh* ....


      LG Nadine

    • @schmatzepuffer
      ANGEBLICH (ich weiß nicht so Recht, ob ich das vertrete), werden die Zähne (Kiefer) nicht von der MuMi umspült, da die Brustwarze viel weiter im Mund ist, als ein Flaschensauger....
      AAAABER, ich denke, das kann jeder Stillmutter bestätigen, läuft auch beim Einschlafstillen, oder LIegendstillen Milch aus dem Mund, also kann ich sich auch Restmilch im Mund befinden und die Zähne angreifen.


      Ich habe nachts viel gestillt, und hab mir immer Sorgen darum gemacht. Mein Großer bekam nur die Flasche und er hat NIE im Bett eine Flasche bekommen, da war ich acuh sehr pingelig.... :FOU: ...


      LG Nadine

    • Meiner ließ
      sich nie in den Schlaf stillen... ok als er ein kleines Baby war, schlief er darüber ein... aber dafür will er eben immer in den Schlaf getragen werden... :FOU: .. genau wie der Große.... abe rje müder er ist, desto schneller gehts. Vielleicht ist sie noch nicht müde genug`? Und es dauert deswegen so lang?


      LG Nadine

    • Hallo!
      Ich wollte eine Hausgeburt beim 2.Kind. Wäre auch kein Problem gewesen, SS war easy, Krankenhaus wäre im Notfall direkt gegenüber gewesen, und meine Hebamme war auch darauf spezialisiert... aber leider wurde unsere Wohnung nicht zum gewünschten Termin fertig (Neubau) und so lief alles auf ein Wohn-Chaos rund um die Geburt hinaus, so dass ich es dann bequemer fand, doch direkt im KH zu entbinden.... :)


      Meine Freundin hatte 2 Hausgeburten. Bei ihrer Tochter war es Zufall, es ging einfach so schnell und bei ihrem Sohn war es dann Absicht und total unkompliziert.


      Ich würde es dann auch noch mal probieren, aber im Moment kann ich mir ein 3. Kind einfach nicht vorstellen.... *g*



      LG Nadine