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jayel_12116589

  • 6. Okt 2015
  • Beitritt 1. Mai 2012
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  • Lach..
    Da muss man wirklich naiv sein, zu glauben eine Chlamydieninfektion hätte man nicht durch GV bekommen. Du solltest deine Sexualpartner aufklären, denn die müssen ebenfalls mitbehandelt werden. Wie willst du vier Wochen Antibiotikaeinnahme erklären? Ohne Therapie hast du den Ping-Pong-Effekt und falls du noch Kinder kriegen willst, solltest du mit deinen Eileitern vorsichtiger umgehen.

  • Bitte nicht künstlich aufregen!
    An alle: Das ist weder unprofessionell noch ein starkes Stück noch hat jemand Schuld noch muss jemand verklagt werde, hätte eh keinen Erfolg!!! In solch einer frühen Woche ist es sehr schwer überhaupt etwas zu sehen geschweige denn zu behaupten die Schwangerschaft würde sich normal entwickeln. Hier dürfen keine Anforderungen an die Medizin gestellt werden, die sie ohnehin nicht erbringen kann, aber genau das macht ihr gerade. Jeder Facharzt, der eine SS festgestellt hat und im Folgeultraschall nichts mehr sieht, geht davon aus, dass die SS nicht intakt ist. Klar, war das ein emotionales Chaos. In so kurzen Abständen geht man in der Frühschwangerschaft auch nicht zum Frauenarzt! Man macht auch nicht zwangsläufig vor jeder Ausschabung ein Ultraschall. Da hast du wahnsinniges Glück gehabt und darüber solltest du dich freuen. Das ist übrigens kein Einzelfall, nur landen die meist nicht auf dem OP-Tisch.

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    Deine Geburt scheinst du als traumatisch empfunden zu haben. Dein Bericht klingt für mich aber wie eine normale Geburt mit verstärkter Nachblutung. Dafür gibt es Medikamente oder man kürettiert eben. Jedes KH mit einer Geburtshilfe hat auch einen OP. Verblutet wärest du mit Sicherheit nicht bzw. hätte man alles getan um dies zu verhindern. Das sman den Zeitpunkt für eine PDA verpasst, kommt auch vor. Zu früh will man die nicht legen, weil sonst die Wehen aufhören und man dann sehr früh mit einem Wehentropf anfangen muss. Wenn die Frau dann aber doch schneller eröffnet als angenommen und das Kind schon auf dem Weg ist, ist es halt zu spät. Es bekommen mehr Frauen ihr Kind ohne PDA als mit und den Druck, den man besonders am Ende der Geburt verspürt, hat man auch mit PDA. Was die Ärztin über deine Nachgeburt gemeint haben könnte, weiß ich nicht. Was definitiv nicht optimal gelaufen ist, dass dein Mann so spät hinzugerufen wurde. Ausgehend von dem was du schreibst, spricht für mich nichts gegen eine vaginale Geburt, außer vielleicht deine Psyche. Da würde ich mir eine Beleghebamme suchen und wenn es soweit ist, mir das KH, in dem du entbinden möchtest, vorab anschauen. Vielleicht hilft es, wenn du weißt, dass man eine natürliche Geburt auch abbrechen und einen Kaiserschnitt machen kann, sollte es dir zuviel werden.

  • ethel_12354432

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    Menschlich vielleicht, aber als professionell würde ich medizinisch nicht korrekte Infos nicht bezeichnen. Informiere dich doch endlich mal Blubb! Eierstockzysten sind nicht immer ausschließlich funktionelle Zysten. Es können auch Corpus luteum Zysten, Endometriosezysten, Kystome, Dermoide und, und, und sein. Man muss nicht immer operieren, aber in manchen Fällen sollte man unbedingt operieren. Hör auf Schwachsinn zu verbreiten, wenn du keine Ahnung hast!

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    Wenn man aufgrund von Unwissenheit Ratschläge verteilt, die der Posterin gesundheitlichen Schäden zufügen könnten, sollte man dies unbedingt unterlassen. Die Therapien werden individuell für jede Patientin in einer Tumorkonferenz besprochen. Da sitzen neben Gynäkologen Pathologen, Radiologen, Onkologen, Strahlentherapeuten und beratschlagen sich unter Berücksichtigung des aktuellen Stands der Wissenschaft. Glaubst du, du besitzt im Vergleich dazu irgendeine Kompetenz? Solche Foren wie diese sollten gänzlich verboten werden, weil hier zu 99% medizinischer Schwachsinn verbreitet wird. Das Schlimme ist, das Hilfesuchende diesen Schwachsinn auch noch glauben!

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    Ich würde immer eine natürliche Geburt empfehlen. Das Geburtserlebnis ist viel intensiver als beim KS, auch wenn KS- Mütter gern etwas anderes behaupten. Aber wie kann man etwas beurteilen, was man nicht kennt? Das Mütter mit WKS diesen im Nachhinein bereuen ist eher selten. Frauen, die um jeden Preis eine vaginale Geburt wollen und bei denen es ein KS wird, haben da mehr Probleme. Und natürlich gibt es auch Frauen, die nach einem KS noch am gleichen Tag mit Schmerzmittel aus dem Bett springen als wäre nichts gewesen. Da sind alle Nuancen möglich.

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    Tja, Psychologen/ Psychater sind halt keine Gynäkologen. Die wissen eben nichts über vaginale Blutung, Wehen, Anti D, daher die völlig unqualifizierten Begründungen. Dass man sich als Arzt in allen Fachbereichen auskennt, ist eine Fehlannahme. Einen Gynäkologen hätten man dir nicht verweigern dürfen. Ich denke hier wird deine Anwältin ansetzen.

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    Wenn man nicht Arzt ist und sich mit der Therapie von Tumorerkranken nicht auskennt, sollte man solche Äußerung unterlassen. Wenn sie keine Chemotherapie bräuchte, würde sie die jetzt wohl nicht bekommen.

  • anula_12856222

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    Wenn du keinen Kaiserschnitt möchtest, dann wäre immer noch Zeit für eine äußere Wendung. Oder du suchst dir eine Klinik, die BEL vaginal entbindet. Ist schließlich dein drittes Kind.

    • jayma_12768128

      Gähn...
      Ja, ich hab den Text gelesen und ich kann die geschilderten Symptome auch den jeweiligen Krankheitsbildern zuordnen. Das Mädel hat eine vaginale Infektion. Klar hat man dabei auch Schmerzen, Brennen, Juckreiz in der Scheide. Die Ärztin wollte aber bei der Untersuchung wissen, ob sie einen Portioschiebeschmerz hat, weil dieser eben auf eine Entzündung der Eierstöcke hindeutet. Wenn sie da ja gesagt hätte, hätte sie eine doppelte Antibiose bekommen. Und das wäre dann die falsche und eine völlig unnötige Therapie. Und ob ein Arzt eine Therapie auf Verdacht einleitet, kannst du mit Sicherheit nicht beurteilen. By the way das wird ziemlich häufig gemacht.

    • minna_12379278

      ...
      wehen, egal ob künstlich oder nicht, führen immer zu einer kurzfristigen unterversorgung des babys mit sauerstoff. reife babys können das gut kompensieren.
      wehen, egal ob künstlich oder nicht, hemmt man mit dem gleichen medikament.
      der von dir beschriebene schlimmste fall kann auch bei einer normalen geburt auftreten.

    • cary_12322551

      ...
      deine symphysenlockerung kann durchaus eine medizinische indikation zur einleitung sein, auch vor dem et. allerdings scheinen deine vorstellung von einer einleitung völlig falsch zu sein. wenn man mit einer einleitung beginnt, ist es nicht gesagt, dass sie überhaupt gelingt. eine einleitung kann sich durchaus über tage hinziehen und bei erschöpfung der mutter oder misserfolg in einem kaiserschnitt enden. je näher eine einleitung am oder über dem termin erfolgt, desto höher ist die wahrscheinlichkeit das diese auch gelingt.

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        man sagt natürlich nur ja, wenn man die schmerzen auch hat, sonst bekommt man am ende noch eine falsche therapie!!! dass du das ernsthaft fragst und dass es tatsächlich jemanden gibt, der dir rät schmerzen anzugeben, die du nicht hast!!! mädels, schmeißt doch mal erst euer hirn an!
        die andere krankheit wäre eine eierstockentzündung. wenn man eine solche hat, hat man auch richtige schmerzen und kommt erst gar nicht auf die idee sich eine solche frage zu stellen.

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          verwachsungen nennt man auf schlau briden. eine endometriose ist versprengte gebärmutterschleimhaut. mit einem laser operiert man nicht im bauchraum, sondern mit strom. gewöhnlich kann man am gleichen oder nach einem tag nach einer bauchspiegelung gehen.

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          tu dir den gefallen und ignoriere diese beiträge. ich bekommen schon wieder das ko..., wenn ich das hier lese. wenn dann solltest du dich bezüglich der impfung richtig informieren und nicht diesem schwachsinn hier glauben schenken.


          www.zervita.de
          http://www.individuelle-impfentscheidung.de/
          http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/HPV/HPV.html
          http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/015-027.html
          http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/032-033OL.html
          http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/082-002.html

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          Tatsächlich wartet man nur ab und kontrolliert weiter, da die meisten Zellveränderung von selbst wieder verschwinden. Krebs entsteht nur bei einem sehr, sehr kleinen Teil der Frauen. Eine Ausschabung macht man nicht bzw. nur in bestimmten Fällen. Dabei werden Zellen der Gebärmutterschleimhaut untersucht. Hier geht es aber um Zellen des äußeren Muttermundes. Das sind zwei verschiedene Stellen. Die Pille ist tatsächlich ein Risikofaktor bei der Entstehung solcher Zellveränderungen. Ob man sich rasiert, ist speziell bei dieser Erkrankung völlig irrelevant. Wenn man zusätzlich Feigwarzen hat, sollte man es aber besser vorübergehend unterlassen. Bei Frauen mit einer Spirale treten solche Zellveränderungen seltener auf. Der Grund dafür ist nicht genau bekannt.

        • milena_12744924

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          Die Empfehlung in der Fachliteratur lautet ein Jahr, aber das interessiert dich ohnehin nicht. Warum fragst du dann überhaupt? Glaub doch einfach die Märchen deiner Hebamme. Hauptsache du verklagst hinterher nicht deinen Arzt. Das wäre so typisch! Ich hoffe, du kommst wenigstens nicht auf die Idee spontan im Geburtshaus zu entbinden. Du bist eine gutes Beispiel dafür, dass es den mündigen Patienten nicht gibt und eine gleichberechtigte Arzt-Patienten-Beziehung reine Utopie ist.

          • milena_12744924

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            Eine gute Hebamme weiß, dass man ein Jahr warten sollte und hätte niemals ihr okay gegeben. Alleine Hebammen sind zur Leitung einer Geburt berechtigt. Aber allein der Arzt macht einen Kaiserschnitt, trägt die Verantwortung für die Patientin und muss solchen Mist hinterher ausbaden. Deine Hebamme hat hier entschieden ihren Kompetenzbereich überschritten! Man kann nur zu etwas eine Empfehlung geben, wenn man sich mit der Thematik auskennt und Hebammen machen nun mal keinen KS. Und nein, eine solche Dummheit hätte ich nicht begangen. Gerade wenn ich bereits ein Kind verloren hätte, würde ich das Leben meines nächsten nur wegen eines egoistischen Wunsches nicht leichtfertig auf's Spiel setzen. Heutzutage können Mutter und Kind immer noch aufgrund einer Uterusruptur oder einer Atonie infolge einer Placenta increta oder acreta sterben. Das ist selten, passiert aber. In solchen Fällen zählt jede Minute. Meist mit anschließender intensivmedizinischer Überwachung. Von all diesen Dingen bekommt eine Hebamme nichts mit. Ist jetzt aber auch zu spät. An deiner Stelle würde ich mir eine neue Hebamme suchen und hör das nächste mal besser auf deinen Arzt. Schließlich lässt man auch keinen Rechtsanwalt eine Waschmaschine reparieren.

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              Die Empfehlung nach einem ks lautet 1JAHR mit der nächsten Schwanngerschaft warten!!! Es tut mir wirklich leid mit deinem Kind, aber weshalb man dann so unverantwortlich gleich die nächste Schwangerschaft startet, ist mir völlig unbegreiflich. Damit hast du dir ein höheres Risiko für eine uterusruptur und plazentaimplantationsstörungen eingehandelt als nach ks ohnehin besteht. Die 6 Monate Wartezeit gilt NUR für eine Spontangeburt! Das erzählt einem der Arzt bei der Entlassung! Eine ärztliche Empfehlung gibt man nicht ohne Grund! Ich wünsche dir eine komplikationslose Schwangerschaft und Geburt, dass Kind kann schließlich nichts für deine Unverantwortlichkeit.