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ilise_12497824

  • 17. Apr 2016
  • Beitritt 23. Juni 2011
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  • U-untersuchungen
    Ich weiß nicht ob das vom Bundesland abhängig ist, aber bei uns wird das in den U-Untersuchungen mit nachgeschaut und wenn der Kinderarzt den Verdacht auf eine Fehlsichtigkeit hat wird man zum Augenarzt geschickt.

    • melita_12269361

      :roule:
      musste erst mal lachen wo ich das gelesen habe mit dem während dem abpumpen viel trinken, läuft das bei dir da gleich durch oder wie :roll: . Nein ganz im ernst hab ich auch schon probiert, habe alle Tipps probiert die ich so bekommen habe aber leider hat nix davon angeschlagen. Mittlerweile ist gerade noch so nach jedem Abpumpem der Flaschenboden nicht mehr zu sehen heißt ich kanns eigentlich vergessen. In dem Krankenhaus wo meine Tochter liegt beiß ich mit dem Thema stillen auch absolut auf Granit obwohl wir heute eigentlich 36+1 wären und wenn meine Tochter heute auf die Welt gekommen wäre, käme kein Mensch auf die Idee, ihr eine Sonde zu verpassen. Alles in allem bin ich mit unserer momentanen Krankenhaus derart unzufrieden, das ich mir heute vormittag die Finger wund tel. habe sie in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen. Vielleicht darf ich da dann nächte Woche auch mal stillen und das ganze Problem mit der blöden abpumperei hat sich dann erledigt. Weil laut Hebamme ganz das dadurch wieder ganz gut in Gang kommen. Wir werden sehen :roll:

      • :super:
        Du hast dir deine Antwort eigentlich schon selber gegeben. Du wirst es nie deinen Mitmenschen recht machen können. Gehst du arbeiten mit Kind bist du eine Rabenmutter bist du zu Hause bist du faul bis asozial (sorry für den Ausdruck :TRISTE: ) Ich kenne das nach der Elternzeit vom Ersten Kind bin ich auch jeden 2 Tag. 12-14 h arbeiten gegangen ( Gastronomie), da hatte auch jeder eine andere Meinung und ich musste mir die schönsten Beleidigungen anhören. Das musst du einfach ignorieren, wir haben 2011 wo Frauen eben nicht mit 5 Kindern zu Hause hocken und den Mann auf arbeit schicken.

      • sukie_12872114

        :super:
        Darf ich mir während der Schwangerschaft die Haare färben?


        Geschrieben für BabyCenter Deutschland
        Aktualisiert im Juni 2010


        Redaktions-Team Babycenter Deutschland antwortet:


        Bisher gibt es keine ausreichenden Belege dafür, ob die Verwendung chemischer Haarfarbe während der Schwangerschaft ungefährlich ist oder nicht. Viele Frauen verzichten daher vorsichtshalber im ersten Drittel der Schwangerschaft auf das Färben der Haare - auch wenn bisher beim Menschen noch keine Fälle untersucht wurden, bei denen Geburtsschäden durch die Chemikalien in Haarfärbemitteln ausgelöst wurden.


        In den vergangenen Jahren hat man versucht, durch Tierversuche Klarheit über die Auswirkungen von Haarfärbemitteln zu erlangen. Einige Studien - aber nicht alle - ergaben, dass manche der in Haarfarbe enthaltenen chemischen Substanzen teratogen sind, also Fehlbildungen bewirken können. Allerdings waren die Tiere in vielen dieser Studien extrem hohen Dosen der Chemikalien ausgesetzt, die in keiner Weise der Menge entsprechen, mit der eine Frau beim monatlichen Färben der Haare in Kontakt kommt.


        Klar ist: Die Chemikalien, die sich in Haarfarbe und Haartönung befinden, sind nicht hochgiftig. Immerhin sind diese Mittel ja nun schon eine Weile auf dem Markt, und keine Studie konnte bisher einen negativen Effekt auf Babys nachweisen. Es ist also sehr wahrscheinlich, dass Sie sich ohne Bedenken in der Schwangerschaft die Haare färben können. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, durch einige Vorsichtsmaßnahmen selbst dafür zu sorgen, dass Sie mit den Chemikalien so wenig wie möglich in Berührung kommen; etwa indem Sie Handschuhe benutzen, den Raum gut lüften und die Farbe nicht übertrieben lange einwirken lassen.


        Eine verträglichere Alternative zum kompletten Färben sind Strähnchen. Denn Ihr Körper nimmt die chemischen Substanzen der Farbe nicht über die Haare, sondern nur über die Kopfhaut auf. Da beim Strähnchen-Färben weniger Farbe auf Ihre Kopfhaut gelangt, sind Sie auch weniger Chemikalien ausgesetzt.


        Einige Experten empfehlen auch, in der Schwangerschaft auf pflanzliche Haarfarbe umzusteigen. Doch auch diese Mittel können einige der chemischen Zutaten, die sich in synthetischer Haarfarbe befinden, enthalten. Eine Ausnahme ist reines Henna, das es mittlerweile auch in verschiedensten Farbtönen gibt. Henna ist ein rein pflanzliches, semi-permanentes Färbemittel, das als gesundheitlich unbedenklich gilt.


        Es ist wichtig, dass sich schwangere Frauen wohl fühlen in ihrer Haut. Denken Sie also darüber nach, ob das Haarefärben Ihr Wohlbefinden steigert - oder ob Sie sich dadurch womöglich neun Monate lang unnötige Sorgen machen.

      • :BIEN:
        Klar darf man das hab vorher meine Frauenärztin gefragt...Ich lasse meine Haare immer blondieren und Sie meinte wenn ich das nicht mehr als 2 mal in der ganzen Schwangerschaft mache ist das ok. wirst ja nu sicher nicht alle 2 Wochen färben

        • tehila_12561125

          Erst mal Danke für die Antworten und Glückwünsche
          Anfangs sah es ja noch besser aus mit der Milch, meine Püppi ist am 5.5. geboren, ca. 2 Wochen später hatte ich etwa noch 250 ml am Tag wo mir gesagt wurde das das nach einem Kaiserschnitt gut wäre, viele Frauen hätten da gar keine Milch, zumal es nur die 26. SSW war... dann konnte ich wöchentlich zuschauen wie die Milch weniger wurde. Das mit dem Malzbier hab ich auch schon probiert, aber mehr als eine Flasche am Abend bekomm ich davon nicht runter, ist nicht so mein Ding :-( Das mit dem Streß ist so leicht gesagt, das ist im Moment solang die kleine noch in der Klinik liegt unmöglich. Habe noch einen 5 Jährigen zu Hause der mich auf Trap hält und dann das ständige in die Klinik gefahr ( 35 km Entfernung pro Strecke), da müssten die Tage im Moment manchmal 40 Stunden haben :-/
          Zu dem Tipp mit dem während dem Kuscheln abpumpen- raus nehmen dürfen wir Sie schon aber wir sind noch nicht so weit das ich sie einfach auf den Arm nehmen kann und mit der anderen Hand abpumpe. Sie liegt immer bei uns auf dem Bauch und wir müssen ihr meist einen Sauerstoffschlauch unters Näschen halten weil sie sonst immer mal wieder weit absackt... Zu Hause kanns ne an mangelnden Fotos hängen, da war ich fleißig und hab überall eins stehen damit ich meine Maus nicht ganz so sehr vermisse... Im Moment ist alles ein Kreislauf aus Streß und um so weniger Milch kommt um so mehr mach ich mich verrückt und stresse mich selber :-(

        • Hallo habe schon das halbe Internet zu diesem Thema durchkämmt aber irgendwie nix finden können was mir irgendwie weiter helfen kann und hoffe das jemand hier Erfahrungen hat, die mir helfen können. Zu meinem Problem, meine Tochter ist in der 26. SSW per Notkaiserschnitt zur Welt gekommen und jetzt versuche ich alles erdenklich Mögliche um Muttermilch abzupumpen. Ich komme innerhalb von 24h nicht mal auf 100ml was ich auch probiert hab ( Stilltee, Stillsaft, Milchbildungsöl, warme Umschläge, Massagen ).
          Vielleicht ging es ja jemanden auch so und hat einen guten Tipp für mich wie ich die Milchmenge steigern kann. Laut Hebamme wäre es das beste wenn das Baby direkt an die Brust darf was aber nicht möglich ist. Bis meine Maus an die Brust darf vergehen etwa noch 3-4 Wochen aber wenn es so weiter geht habe ich da keine Milch mehr. :cry:


          P.S.: Zum abpumpen habe ich eine elektrische Milchpumpe von Medela und pumpe ca. alle 2,5 bis 3 Stunden

        • :NON:
          " entweder mit diesem flachen Schließdeckel kräftig schütteln"
          NIIIIIIEMALS ein Fläschen kräftig schütteln, da kommt Luft in die Milch und verursacht die schönsten Blähungen beim Baby. Evtl. Vorher milch in einem anderen Gefäß anrühren ( mit Löffel vorsichtig umrühren) und dann mit Trichter und evtl. Sieb in die Flasche