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ilinca_12445807

  • 22. Jan 2011
  • Beitritt 1. März 2003
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  • 55 Beiträge
  • 1 beste Antwort
  • Es geht nicht darum Prognosen stellen...
    sondern darum das Spiel zu durchleuchten.


    Wer bezahlt denn diese Leute die sich nach deinen Worten so hoch bezahlen lassen? Wir alle - täglich.
    Du schriebst vorhin das Volk ist der Staat, glaubst du das ein paar wenige sich mit der ganzen (informierten) Welt anlegen können bzw. wollen? (Da fällt mir Xavier Naidoos Lied Wild vor Wut ein) Die gut bezahlten Herren da oben greifen ins Geschehen ein, nicht der kleine Mann - oder denkst Du wir dürfen aus esoterisch-energetischer Sicht nur Marionetten sein und lieb und ruhig alles ertragen? Wo ist da das Gleichgewicht?


    Vielleicht hab ich ja was falsch verstanden?

  • Wow, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet...
    Also, nach deiner Ausführung sollte ich dringend mal das Horoskop meines Mannes kontrollieren (hab keine Ahnung von Astrologie). Er behauptet Schütze zu sein, gemäß seiner Ausmaße und deiner Erklärung tendiert er aber doch dann wohl eher zum Steinbock ;-)


    Spaß beiseite, ja wir tanzen nach der Pfeiffe derer in der besseren Position - aber auch das ist eine Entscheidung, oder? Wir haben die Wahl Opfer zu sein ja selbst getroffen?! Und nach meiner Auffassung kann man jederzeit neue Entscheidungen treffen, oder nicht? Was passiert denn wenn wir das Spiel nicht mehr mitspielen? Wird zwar unangenehm für beide Seiten, aber wenn wir nichts tun ändern wir auch nix.

  • Es freut mich, dass ich dich anscheinend zum lachen gebracht habe - jeden Tag eine gute Tat


    Nicht jeder der ab und zu einmal die Karten legt ist automatisch ein Kartenleger, oder sehe ich das falsch? Ich 'verarzte' auch die Schrammen und Beulen meines Kindes - ohne Kinderarzt oder Ersthelfer zu sein?!


    Wenn Du meinen Ursprungsartikel gelesen hast, hast du bestimmt gesehen - das ich mich mit anderen (die ebenfalls keine bezahlten Kartenleger sein müssen) über ein Thema austauschen wollte.


    Sollte das jedoch gegen die Forumsregeln verstoßen, bitte ich um Verzeihung und um Löschung dieses Artikels. Ich möchte Niemandems kleine Welt in Unordnung bringen.

  • @ justforfun
    Sorry justforfun,


    habe nicht vor hier für Dienste im Bezug auf KL zu werben. Ich habe einen ganz normalen weltlichen Beruf der mir mein Einkommen sichert ;-) Ich war lediglich daran interessiert mich mit anderen, über das Thema (nicht übers Kartenlegen) auszutauschen, sorry wenn ich mich mißverständlich ausgedrückt habe.

  • an0N_1275420799z

    @zora
    Ich gebe Dir uneingeschränkt Recht in dem was Du sagst.
    Deutschland hab ich insofern gewählt, als dass es beiden meisten als Wohnort zumindest ein wenig Betroffenheitsgefühl hervorlockt.


    Was wir sähen, werden wir auch ernten - auch wenn uns das nicht immer wirklich schmeckt. Allerdings fällt es mir etwas schwer sehenden Auges dieser immerwährenden Party zuzuschauen. Für einen Zuschauerplatz könnte ich mir geeignetere Orte vorstellen.


    Warum kann nicht auch einmal ein allgemeingültiges Thema 'zerpflückt' werden? Etwas Bewußtsein für sich und seine Mitmenschen kann doch nicht schaden, oder?

  • Sorry, da kann ich gerade nicht folgen justforfun...
    Es handelt sich lediglich um eine Legung und im optimalsten Fall einer anschliessenden Diskussion über ein aktuelles Thema.


    Worin darin Werbung oder Kettenbriefansätze liegen sollen, erschliesst sich mir nicht? Aber vielleicht kannst du mir da auf die Sprünge helfen?


    PS: Ich würde auch gerne mit über PRF-Themen fachsimpeln, aber das widerspricht meinen Glaubensätzen ;-)

  • Das ist schön...
    ... das du das für dich erkannt hast.


    Wenn ich mir jedoch die überwiegenden Threads hier so anschaue, dann denke ich, dass sehr viele dies (noch) nicht erkannt haben und entsprechend ihre Aufmerksamkeit auf andere 'spannendere Themen' legen ;-)


    Welche Maßnahmen hast Du denn für Dich und Deine Liebsten ergriffen?

  • Hallo Zusammen,


    eine Freundin von mir bat mich die Karten auf ihre berufliche Zukunft zu legen. Da das Kartenbild mir aber nichts positives in dieser Richtung angezeigt hat, kam ich auf die Idee einfach mal auf die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands bzw. unsere aktuelle Krise zu legen. Unterstützend habe ich mir daneben auch eine Karte aus dem Osho Zen Tarot gezogen und zog, 'welche Überraschung' nach dem negativen Bild zuvor, die Unterdrückung.


    Ich weiß, die meisten von euch sind eher an ihren Verflossenen oder einer neuen Liebe interessiert, aber ich denke wenn das ganze Land den Bach runter ginge, gäbe es jede Menge andere Bedürfnisse die in den Vordergrund treten würden.


    Ich würde mich freuen, wenn vielleicht der ein oder andere auch einmal auf dieses Thema legen könnte und wir einfach mal die Ergebnisse abgleichen und vor allem die Chancen und Möglichkeiten etwas gegen diesen Trend zu tun. Wie wär's?


    LG evaline

  • Es kommt auf deine Denkstruktur an...
    und zwar darauf wie du die Welt wahrnimmst. Es gibt (mittlerweile überwiegend nur noch) drei verschiedene Arten die Welt zu erleben.


    a) in Bildern, bedeutet Du denkst und sprichst in Bildern
    (Visuell)


    b) in Tönen/Worten, bedeutet Du denkst und sprichst in dem was Du hörst
    (Auditiv)


    c) in Gefühlen, bedeutet Du denkst und sprichst in Gefühlen.
    (Kinästhetisch)


    Meistens können wir uns in allen 3 Bereichen mehr oder weniger bewegen, wobei jedoch meistens ein 'Kanal' besser ausgeprägt ist wie die anderen beiden.


    Solltest Du deine Welt in Gefühlen (kinästhetisch) wahrnehmen, solltest Du Dir gut überlegen, ob Du die Energie darauf verschwenden willst innere Bilder zu erzeugen, da es mitunter sehr frustrierend werden kann. Dann wäre es eher ratsam Dich auf die Gefühle in deiner Meditation zu konzentrieren und diese zu steuern.


    lg evaline

    • PN
      Hallo,


      hatte Dir gerade ne PN geschickt, aber die ist im gofem-Nirvana verschwunden?!?
      Sollte mir zu denken geben :FOU:


      Wahrscheinlich Thema verfehlt 6-setzen :mrgreen:

    • Kannst Du ihr verzeihen?
      Dein vorletzter Satz klingt sehr hart, ist es wirklich so? Habt ihr noch Kontakt?

    • Das letzte Druckmittel...
      ...sind leider immer die Kinder.


      Meiner wollte mir das Sorgerecht entziehen lassen, weil ich zu übervorsichtig mit dem Kind wäre. Da hat ihn der RA ausgelacht.


      Als ich kurz darauf wieder Arbeiten gegangen bin wollte er Unterhalt von mir, obwohl ich unser Kind hatte.


      Jeden Stein den er finden konnte hat er aufgegriffen - Verzweiflungstat :-)


      Schlimm habe ich aber empfunden, was er unserem Kind alles um die Ohren gehauen hat, was es für eine schlechte Mutter hätte.

    • Meiner hat gewartet...
      ...das ich reumütig und auf allen 4en zu ihm zurück komme. Nach über 4 Jahren hat er nun wohl kapiert, dass das nicht der Fall sein wird :-))


      Nun ja, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt...

    • Ich sehe es symbolisch als Tag der wieder gewonnenen Freiheit
      Habe mir gerade mal meinen Scheidungstag numerologisch angesehen, es war ein 6er Tag - also der Tag der persönlichen Meisterschaft 'gg' schon witzig, weil ursprünglich sollte er schon eine Woche vorher sein - ist mir noch nie aufgefallen 'lach'

    • :razz: ich auch...
      ...mit einer sündhaft teuren Flasche Wein :-)


      Leider habe ich ne ganze Woche gebraucht sie leer zu bekommen, da ich nach einem Glas schon schlafen gehen musste :-)

    • Wenn Du einen Mann siehst und Du
      ihn willst, dann bedenke folgendes:
      Egal wie schön er ist..... Egal wie
      sexy er ist..... Egal wie
      verführerisch er ist..... Egal wie
      nett er ist..... Egal wie witzig er
      ist.... Egal wie talentiert oder
      mächtig er ist..... Irgendwo sitzt
      eine Frau, die einen Sekt darauf
      trinkt, dass sie ihn los geworden
      ist.....!!!!


      PROST!

    • Gesetz der Einheit
      Alles gehört zusammen, ist EINS, ist Bewusstsein, ist göttliche Ur-Kraft. Die Quelle aller Schöpfung ist das reine Bewusstsein, das seinen Ausdruck vom Nichtmanifesten zum Manifesten anstrebt.
      Die ganze Schöpfung ist ein lebendiger, beseelter Organismus, daher kann es nichts Totes geben. Alle Materie ist von dieser Ur-Kraft durchdrungen, und der Grad der Schwingung (der Atome) bestimmt die Art der Manifestation.
      Durch ein großes Energiefeld (auch morphogenetisches Feld oder Ätherkörper genannt), sind wir mit allen und allem verbunden.



      Gesetz der Liebe
      Liebe ist unser eigentliches Sein. Liebe ist das Grundgesetz der Kraft, die viele Gott (es gibt zahlreiche Bezeichnungen dafür: der Geist, die Quelle) nennen.


      Durch Liebe wird die ganze Schöpfung/ Natur zusammengehalten. Jedes Lebewesen wird aus der Liebe geboren und muss lernen, wieder zur Ur-Liebe zurückzukehren. Man erfährt sie, wenn man anfängt, selbst Liebe zu geben.



      Gesetz der Entsprechung
      Wie oben, so unten, wie im Kleinen, so im Großen, wie Innen, so Außen. Ein bestimmter Inhalt hat auch eine bestimmte Form.
      Der Mensch als Mikrokosmos ist ein genaues Abbild des Makrokosmos. Dieses Gesetz hat Gültigkeit vom Kleinsten: elektrische Teilchen, Atome, Moleküle, Zellen, Organismen etc. - bis zum Größten: dem Sonnensystem, Milchstraßensystem und das ganze Universum.



      Gesetz der Fülle
      Alles ist in Hülle und Fülle vorhanden. Dies kann man in der intakten Natur noch gut beobachten. Jede Pflanze, jedes Tier hat, was sie/es braucht. Blumen sind mit ihren Formen und Farben gerade zu verschwenderisch. Die Sonne scheint Tag und Nacht, auch wenn wir sie nicht immer sehen. Reichtum ist der natürliche Zustand der Seele. Der Geist kann alles schaffen, was er denken kann. Armut und Mangel ist somit eine geistige Fehlhaltung und kann korrigiert werden.



      Gesetz der Freiheit (der freie Wille)
      Das Gesetz der Freiheit gibt dem Menschen jeden Augenblick die Freiheit der Wahl, aber auch den Zwang dazu. Auch wer sich nicht entscheidet, trägt dafür dann die Folgen. Somit ist jeder für alle seine Erfahrungen verantwortlich und gewinnt seine Erkenntnisse.
      In dem Augenblick, wo man entscheidet, sollte man auf seinen Körper achten. Wenn der Körper Signale von Wohlbehagen aussendet, handelt es sich um eine richtige Entscheidung. Spürt man eher Unbehagen, handelt es sich möglicherweise nicht um die angemessene Entscheidung. Dieses Körperempfinden steht im direkten Zusammenhang mit der inneren göttlichen Quelle. Nur das Herz kennt die richtige Antwort.



      Gesetz der Evolution (der Schwingung)
      Alles verändert sich ständig. Alles fließt. Nichts steht still. Alles schwingt in unterschiedlicher Frequenz. Die ganze Ordnung in der Natur, im gesamten Kosmos, weist auf eine fortschreitende Entwicklung hin, auf ein höheres Sein. Es gibt in der Natur keine zwei Dinge, Wesen, Erscheinungen, die absolut identisch sind. Die ist die Vielfalt in der Einheit. Es ist das Prinzip der Unbeständigkeit und des Wandels. Es gibt keinen Anfang und kein Ende. Was sich wandelt, ist aber immer die (sichtbare) Form, nicht die göttliche Essenz dahinter.



      Gesetz von der Ursache und Wirkung (Karma/ Schicksal)
      Wir ernten, was wir säen. Nicht weniger, nicht mehr, und nichts anderes.
      Karma bedeutet Handlung, sowie auch Folgen des Handelns. Durch unser Denken, Fühlen und unser Handeln (in der Gegenwart bzw. der Vergangenheit) erschaffen wir unser Schicksal (Zukunft). Wer dieses Gesetz kennt und beachtet, kann sich bewusst entscheiden (Gesetz der Freiheit - siehe oben).


      Das Gesetz des Karmas setzt zudem die Übernahme der vollen Verantwortung für die Folgen unseres jeweiligen Handelns voraus. Geschieht dies in angemessener Weise, so kann u.U. das nächste Gesetz zum Tragen kommen, das



      Gesetz der Gnade
      Eine Wirkung des Gesetzes der Gnade ist das Recht des Menschen, jederzeit aus der Unwissenheit in das Licht der Erkenntnis zu treten, sein geistiges Erbe der Vollkommenheit anzutreten. Gnade ist, wenn bestimmte negative Folgen - aufgrund von tiefer Einsicht und Erkenntnis - abgewendet werden, d.h. dass sie entweder gar nicht oder nur in abgemilderter Form zum Tragen kommen (sofern dies noch zur Abrundung der Lektion notwendig sein sollte).



      Gesetz der Resonanz (Magnetismus)
      Gleiches zieht Gleiches an. Ungleiches stößt einander ab. Jeder kann nur das anziehen, was seiner derzeitigen Schwingung und seinem Entwicklungsstand entspricht. Insofern können Gegensätze sich nur dann anziehen, wenn die Basis aber die gleiche ist.
      Das Gesetz der Resonanz ist das Gesetz der Übertragung von Energie. Denn jede Schwingung überträgt die in ihr wirkende Kraft auf jeden gleich schwingenden Körper. Gleichgestimmte Körper und Seelen verstärken dadurch gegenseitig ihre eigene Schwingung und damit die ihnen wesensgleiche Energie. Alle Massenbewegungen beruhen auf der Wirkung des Resonanzgesetzes. Jeder Mensch nimmt den Bereich der Wirklichkeit wahr, für die er Resonanzfähigkeit besitzt. Alle ausgesandten Gedanken kehren zu ihrem Ursprung zurück. Wer denkt: "ich bin arm", wird dementsprechend Situationen anziehen, wo er kein Geld haben wird. Dieses Gesetz bedeutet auch, dass man sich immer nur selbst begegnen kann. In der Partnerschaft spiegelt der Partner einem die (Schatten-?)Seiten, die man bei sich selbst nicht wahrnimmt oder sogar ablehnt.



      Gesetz der Absicht und Aufmerksamkeit
      Wo Aufmerksamkeit ruht, geschieht Wachstum - im Positiven wie im Negativen.
      Der Geist bestimmt die Materie, oder, anders ausgedrückt: Energie folgt den Gedanken. Was ich denke, erschaffe ich.


      Um einen Wunsch erfolgreich zu manifestieren, brauche ich eine feste Absicht. Die Absicht (der Wille) legt das Fundament für den Fluss des reinen Potentials, das danach strebt, sich zu manifestieren. Absicht ist die wahre Kraft hinter dem Wunsch. Absicht zielt auf die Zukunft, Aufmerksamkeit herrscht in der Gegenwart. Solange die Aufmerksamkeit in der Gegenwart verbleibt, wird sich Absicht in der Zukunft manifestieren. Wenn man lernt, die Kraft der Absicht nutzbar zu machen, kann man alles, was man begehrt, erschaffen. Dabei ist aber das Gesetz vom Loslassen besonders wichtig.



      Gesetz vom Loslassen
      Um wirklich etwas zu erreichen, muss man jegliche Bindung daran aufgeben können. Wichtig: Man gibt dabei weder den Wunsch, noch die Absicht auf, sondern lediglich seine Bindung an das Ergebnis. Gezielte Absicht, kombiniert mit Loslassen, ist die beste Voraussetzung für gezieltes, richtiges Manifestieren. Aber: Alles kommt zur rechten Zeit, man kann es nicht erzwingen. Das Gewünschte kommt, aber nicht, wenn wir es herbei zerren (wollen), und in sehr variabler Art und Weise. Große Wachsamkeit ist gefordert, weil man sonst viele gute Gelegenheiten verpassen könnte. Das Gesetz des Loslassens beschleunigt den gesamten Evolutionsprozess. Lass los, und die Lösung des Problems kommt ganz von selbst, und oftmals noch besser (oder eben anders), als man sich vorgestellt hat. Das Loslassen gilt auch für Besitz oder Menschen; nichts und niemand gehört uns wirklich. Alles ist uns nur vorübergehend gegeben worden. Immer bedenken: Festhalten ist oft der sicherste Weg, etwas zu verlieren (als Schutz vor Abhängigkeit!).



      Gesetz des geringsten Aufwands (Ökonomie)
      Die Intelligenz der Natur funktioniert mühelos und mit Leichtigkeit. Alles Schwere und Anstrengende gehört nicht zum wahren Wesen der Natur. Nicht Druck, sondern Sog bestimmt das Leben. Gras strengt sich nicht an, es wächst einfach. Es ist das Prinzip der Ökonomie: Mit den gegebenen Mittel das Größtmögliche erreichen. Die Natur verschwendet keinerlei Energie!



      Gesetz der Dualität (Polarität)
      Alles, was ist, hat - in dieser Welt, die unsere Realität darstellt - zwei Pole (Gegensätze), ist aber in Wirklichkeit eins. Alle scheinbaren Gegensätze sind ihrem Wesen nach identisch, nur verschieden im Grad ihres Ausdrucks, denn sie bedingen einander, wie z.B. Licht und Schatten. Wer die Sichtweisen beider Pole/Extreme erlebt hat, kann - durch Herstellung einer Synthese - die Dualität auflösen und befindet sich damit wieder im EIN-KLANG mit der ganzen Schöpfung.



      Gesetz der Rhythmen und Zyklen
      Alles Sein hat seinen individuellen Rhythmus, es steigt und fällt, ist ein regelmäßiges Hin und Her, ein Vor- und Zurückströmen. Diese regelmäßigen Bewegungen erfolgen zwischen beiden Polen, deswegen ist dieses Gesetz eng mit dem Polaritätsgesetz verbunden. Auch die Abläufe der Natur sind durch Zyklen bestimmt. Siehe die Jahreszeiten, Ebbe und Flut, Tag und Nacht. Es gibt die drei Phasen, die man überall im Schöpfungszyklus wieder findet:


      1. Der Anfang/Geburt/Planung: Ein Same wird gesät, oder eine Idee geboren


      2. Der Höhepunkt: Die Pflanze wächst heran und wird in der Materie sichtbar (z.B. eine blühende Blume), oder die Idee ist manifestiert.


      3. Das Ende/Übergang/Tod: Die Blume verwelkt, oder die Materie zerfällt



      Gesetz der Harmonie
      Dieses Gesetz sorgt dafür, dass die Harmonie stets erhalten bleibt. "Jedes eine bedingt auch das andere" (Polarität). Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Wer nimmt, dem wird genommen, wer gibt, dem wird gegeben. Dieses Gesetz bewirkt, dass jede extreme Haltung/Handlung nur bis zu einem gewissen Punkt geführt werden kann, dann schwingt das Pendel ins Gegenteil. Somit findet ein Ausgleich statt. Man ist in Harmonie, wenn man zwischen beiden Polen die Mitte gefunden hat.



      Gesetz des Dharmas (Lebenszweck)
      Jeder Mensch hat ein einzigartiges Talent und soll es auf seine einzigartige Weise zum Ausdruck bringen. Dann fühlt er sich erfüllt.
      Wenn man die Fähigkeit, sein einzigartiges Talent auszudrücken, mit dem Dienst an der Menschheit verbindet, wendet man das Gesetz des Dharmas vollständig an (Sinn des Lebens und Zweckerfüllung).
      Die wichtigste Frage sollte hierbei sein: "Wie kann ich helfen?"

    • Da ich mich immer freue, wenn jemand eine schöne kleine Geschichte hier hineinsetzt, heute einmal eine als Dankeschön zurück... ;-)


      ICH BIN DAS LICHT!



      Die kleine Seele spricht mit Gott
      (von Neal Donald Walsh)



      Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott: Ich weiß, wer ich bin!


      Und Gott antwortete: Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist du denn?


      Die kleine Seele rief: Ich bin das Licht! Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln.


      Du hast recht, bestätigte er, du bist das Licht!


      Da war die kleine Seele überglücklich, denn sie hatte genau das entdeckt, was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollen.


      Hey, sagte die kleine Seele, das ist ja Klasse!


      Doch bald genügte es der kleinen Seele nicht mehr zu wissen wer sie war.


      Sie wurde unruhig, ganz tief drinnen, und wollte nun sein, wer sie war. So ging sie wieder zu Gott. Es ist übrigens keine schlechte Idee, sich an Gott zu wenden, wenn man das sein möchte was man eigentlich ist.


      Sie sagte: Hallo Gott! Nun, da ich weiß, wer ich bin, könnte ich es nicht auch sein?


      Und Gott antwortete der kleinen Seele: Du meinst, dass du sein willst, was du schon längst bist?


      Also, sprach die kleine Seele, es ist schon ein Unterschied, ob ich nur weiß wer ich bin oder ob ich es auch wirklich bin. Ich möchte fühlen wie es ist das Licht zu sein!


      Aber du bist doch das Licht, wiederholte Gott und er lächelte wieder.


      Doch die kleine Seele jammerte: Ja, aber ich möchte doch wissen, wie es sich anfühlt das Licht zu sein!


      Gott schmunzelte: Nun, das hätte ich mir denken können. Du warst schon immer recht abenteuerlustig. Es gibt da nur eine Sache ..., und Gottes Gesicht wurde ernst.


      Was denn? fragte die kleine Seele.


      Nun, es gibt nichts anderes als Licht. Weißt du, ich habe nichts anderes erschaffen als das, was du bist. Und deshalb wird es nicht so einfach für dich, zu werden, wer du bist. Denn es gibt nichts das nicht so ist wie du bist.


      Wie? fragte die kleine Seele und war ziemlich verwirrt.


      Stell es dir so vor, begann Gott, du bist wie der Schein einer Kerze in der Sonne. Das ist auch richtig so. Und neben dir gibt es noch viele Millionen Kerzen, die gemeinsam die Sonne bilden. Doch die Sonne wäre nicht die Sonne, wenn du fehlen würdest.


      Schon mit einer Kerze weniger wäre die Sonne nicht mehr die Sonne, denn sie könnte nicht mehr ganz so hell strahlen. Die große Frage ist also: Wie kannst du herausfinden, dass du Licht bist, wenn du überall von Licht umgeben bist?


      Da sagte die kleine Seele frech: Du bist doch Gott! Überlege dir halt etwas!


      Du hast recht! sagte Gott und lächelte wieder. Und mir ist auch schon etwas eingefallen. Da du Licht bist und dich nicht erkennen kannst, wenn du nur von Licht umgeben bist, werden wir dich einfach mit Dunkelheit umhüllen.


      Was ist denn Dunkelheit? fragte die kleine Seele.


      Gott antwortete: Die Dunkelheit ist das, was du nicht bist.


      Werde ich Angst davor haben? rief die kleine Seele.


      Nur, wenn du Angst haben willst, antwortete Gott. Es gibt überhaupt nichts, wovor du dich fürchten müsstest, es sei denn, du willst dich fürchten. Weißt du, die ganze Angst denken wir uns nur selbst aus.


      Oh!, die kleine Seele nickte verständig und fühlte sich gleich wieder besser.


      Dann erklärte Gott, dass oft erst das Gegenteil von dem erscheinen müsse, was man erfahren wolle.


      Das ist ein großes Geschenk, sagte Gott, denn ohne das Gegenteil könntest du nie erfahren, wie etwas wirklich ist. Du würdest Wärme nicht ohne Kälte erkennen, oben nicht ohne unten, schnell nicht ohne langsam. Du könntest rechts nicht ohne links erkennen, hier nicht ohne dort und jetzt nicht ohne später. Und wenn du von Dunkelheit umgeben bist, schloss Gott ab, dann balle nicht deine Faust, und erhebe nicht deine Stimme, um die Dunkelheit zu verwünschen.


      Sei lieber ein Licht in der Dunkelheit, statt dich über sie zu ärgern. Dann wirst du wirklich wissen, wer du bist, und alle anderen werden es auch wissen. Lass dein Licht scheinen, damit die anderen sehen können, dass du etwas Besonderes bist.


      Meinst du wirklich, es ist in Ordnung, wenn die anderen sehen können, dass ich etwas Besonderes bin?


      Natürlich! Gott lächelte. Es ist sogar sehr in Ordnung. Doch denke immer daran: etwas Besonderes zu sein heißt nicht, besser zu sein. Jeder ist etwas Besonderes, jeder auf seine Weise. Doch die meisten haben das vergessen. Erst wenn sie merken, dass es für dich in Ordnung ist, etwas Besonderes zu sein, werden sie begreifen, dass es auch für sie in Ordnung ist.


      Hey! rief die kleine Seele und tanzte, hüpfte und lachte voller Freude. Ich kann also so besonders sein, wie ich will!


      Ja, und du kannst auch sofort damit anfangen, sagte Gott, und tanzte, hüpfte und lachte mit der kleinen Seele. Wie möchtest du denn besonders gerne sein?


      Was meinst du mit wie? fragte die kleine Seele. Das verstehe ich nicht ...!


      Nun, das Licht zu sein bedeutet, etwas Besonderes zu sein. Und das kann sehr viel bedeuten. Es ist etwas Besonderes, freundlich zu sein. Es ist etwas Besonderes, sanft zu sein. Es ist etwas Besonderes, schöpferisch zu sein. Es ist etwas Besonderes, geduldig zu sein. Fallen dir noch andere Dinge ein, mit denen man etwas Besonderes sein kann?


      Die kleine Seele saß einen Moment lang ganz still da. Dann rief sie: Ja, ich weiß eine ganze Menge anderer Dinge, mit denen man etwas Besonderes sein kann! Es ist etwas Besonderes, hilfreich zu sein. Es ist etwas Besonderes, rücksichtsvoll zu sein, und es ist etwas Besonderes, miteinander zu teilen!


      Ja, stimmte Gott zu, und all das kannst du jederzeit auf einmal sein oder auch nur ein Teil davon. Dies ist die wahre Bedeutung davon, Licht zu sein.


      Ich weiß, was ich sein will! Ich weiß, was ich sein will! rief die kleine Seele ganz aufgeregt. Ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man Vergebung nennt. Ist zu vergeben nicht etwas Besonders?


      Oh ja! versicherte Gott der kleinen Seele. Dies ist etwas ganz Besonderes!


      In Ordnung! sagte die kleine Seele. Das ist es, was ich sein will. Ich möchte Vergebung sein. Ich möchte mich selbst als genau das erfahren.


      Gut, sagte Gott, doch da gibt es noch eine Sache, die du wissen solltest.


      Die kleine Seele wurde langsam etwas ungeduldig. Immer schien es irgendwelche Schwierigkeiten zu geben.


      Was denn noch? stöhnte sie.


      Es gibt keinen, dem du vergeben müsstest.


      Keinen? Die kleine Seele konnte kaum glauben, was Gott da sagte.


      Keinen! wiederholte Gott.


      Alles, was ich erschaffen habe, ist vollkommen. Es gibt in meiner ganzen Schöpfung keine einzige Seele, die weniger vollkommen wäre als du. Schau dich doch mal um.


      Da sah die kleine Seele, dass viele andere Seelen sich um sie herum versammelt hatten. Sie waren von überall her aus dem Himmelreich gekommen. Es hatte sich nämlich herumgesprochen, dass die kleine Seele eine ganz besondere Unterhaltung mit Gott führte, und jede Seele wollte hören, worüber die beiden sprachen.


      Als die kleine Seele die unzähligen anderen Seelen betrachtete, musste sie zugeben, dass Gott Recht hatte. Keine von ihnen war weniger schön, weniger strahlend oder weniger vollkommen als sie selbst. Die anderen Seelen waren so wundervoll, ihr Licht strahlte so hell, dass die kleine Seele kaum hinsehen konnte.


      Wem willst du nun vergeben? fragte Gott.


      Au weia, das wird aber wenig Spaß machen! brummte die kleine Seele vor sich hin. Ich möchte mich selbst als jemand erfahren, der vergibt. Ich hätte so gerne gewusst, wie man sich mit diesem Teil des besonderen fühlt.


      Und so lernte die kleine Seele, wie es sich anfühlt, traurig zu sein.


      Doch da trat eine freundliche Seele aus der großen Menge hervor. Sie sagte: Sei nicht traurig, kleine Seele, ich will dir helfen.


      Wirklich?, rief die kleine Seele. Doch was kannst du für mich tun?


      Ich kann dir jemand bringen, dem du vergeben kannst!


      Oh wirklich?


      Ja, ganz bestimmt, kicherte die freundliche Seele. Ich kann in dein nächstes Erdenleben kommen und dir etwas antun, damit du mir vergeben kannst.


      Aber warum willst du das für mich tun? fragte die kleine Seele. Du bist doch ein vollkommenes Wesen! Deine Schwingungen sind so hoch, und dein Licht leuchtet so hell, dass ich dich kaum anschauen kann! Was bringt dich bloß dazu, deine Schwingungen so zu verringern, dass dein Licht dunkel und dicht wird? Du bist so licht, dass du auf den Sternen tanzen und in Gedankenschnelle durch das Himmelreich sausen kannst. Warum solltest du dich so schwer machen, um mir in meinem nächsten Leben etwas Böses antun zu können?


      Ganz einfach! sagte die freundliche Seele. Weil ich dich lieb habe!


      Diese Antwort überraschte die kleine Seele. Du brauchst nicht erstaunt sein, sagte die freundliche Seele. Du hast dasselbe auch für mich getan. Weißt du es nicht mehr? Wir haben schon so oft miteinander getanzt. Ja, du und ich! Wir haben durch Äonen und andere Zeitalter hindurch und an vielen Orten miteinander gespielt. Du hast es nur vergessen.


      Wir beide sind schon alles gewesen. Wir waren schon oben und waren unten, wir waren schon rechts und waren links. Wir waren hier und waren dort, wir waren im Jetzt und waren im Später. Wir waren schon Mann und waren Frau, wir waren gut und waren schlecht beide waren wir schon das Opfer, und beide waren wir der Schurke. So kommen wir immer wieder zusammen und helfen uns immer wieder, das auszudrücken, was wir wirklich sind.


      Und deshalb, erklärte die freundliche Seele weiter, werde ich in dein nächstes Erdenleben kommen und der Bösewicht sein. Ich werde dir etwas Schreckliches antun, und dann kannst du dich als jemand erfahren, der vergibt.


      Aber was wirst du tun? fragte die kleine Seele, nun doch etwas beunruhigt. Was wird denn so schrecklich sein?


      Oh, sagte die freundliche Seele mit einem Lächeln, uns wird schon etwas einfallen.


      Dann wurde die freundliche Seele sehr ernst und sagte mit leiser Stimme: Weißt du, mit einer Sache hast du vollkommen recht gehabt.


      Mit was denn? wollte die kleine Seele wissen.


      Ich muss meine Schwingung sehr weit herunterfahren und sehr schwer werden, um diese schreckliche Sache tun zu können. Ich muss so tun, als ob ich jemand wäre, der ich gar nicht bin. Und dafür muss ich dich um einen Gefallen bitten.


      Du kannst dir wünschen, was du willst! reif die kleine Seele, sprang herum und sang: Hurra, ich werde vergeben können! Ich werde vergeben können!


      Da bemerkte die kleine Seele, dass die freundliche Seele sehr still geworden war.


      Was ist? Was kann ich für dich tun? fragte die kleine Seele. Du bist wirklich ein Engel, wenn du diese schreckliche Sache für mich tun willst!


      Da unterbrach Gott die Unterhaltung der beiden Seelen: Natürlich ist diese freundliche Seele ein Engel! Jedes Wesen ist ein Engel! Denke immer daran: Ich habe dir immer nur Engel geschickt!


      Die kleine Seele wollte doch so gern den Wunsch der freundlichen Seele erfüllen und fragte nochmals: Sag schon, was kann ich für dich tun?


      Die freundliche Seele antwortete: In dem Moment, in dem wir aufeinander treffen und ich dir das Schreckliche antue in jenem Moment, in dem ich das Schlimmste tue, was du dir vorstellen kannst -, also in diesem Moment ...


      Ja? sagte die kleine Seele, ja ...?


      Die freundliche Seele wurde noch stiller.


      ... denke daran, wer ich wirklich bin!


      Oh, das werde ich bestimmt! rief die kleine Seele. Das verspreche ich dir! Ich werde mich immer so an dich erinnern, wie ich dich jetzt hier sehe!


      Gut! sagte die freundliche Seele. Weißt du, ich werde mich so verstellen müssen, dass ich mich selbst vergessen werde. Und wenn du dich nicht daran erinnerst, wie ich wirklich bin, dann werde ich mich selbst für eine sehr lange Zeit auch nicht daran erinnern können. Wenn ich vergesse, wer ich bin, dann kann es passieren, dass auch du vergisst, wer du bist. Und dann sind wir beide verloren. Dann brauchen wir eine weitere Seele, die in unser Leben kommt und uns daran erinnert, wer wir wirklich sind.


      Doch die kleine Seele versprach noch einmal: Nein, wir werden nicht vergessen, wer wir sind! Ich werde mich an dich erinnern! Und ich werde dir sehr dankbar dafür sein, dass du mir dieses große Geschenk machst das Geschenk, dass ich erfahren darf, wer ich wirklich bin.


      Und so schlossen die beiden Seelen ihre Vereinbarung. Die kleine Seele begab sich in ein neues Erdenleben. Sie war ganz begeistert, dass sie das Licht war, das so besonders ist, und sie war so aufgeregt, dass sie jener Teil des Besonderen sein durfte, der Vergebung heißt.


      Sie wartete begierig darauf, sich selbst als Vergebung erfahren zu können und der anderen Seele dafür danken zu dürfen, dass sie diese Erfahrung möglich gemacht hat.


      Und in jedem Augenblick dieses neuen Erdenlebens, wann immer eine neue Seele auftauchte, ob sie nun Freude oder Traurigkeit brachte natürlich besonders wenn sie Traurigkeit brachte - fiel der kleinen Seele ein, was Gott ihr einst mit auf den Weg gegeben hatte: Denke stets daran, hatte Gott mit einem Lächeln gesagt, ich habe dir immer nur Engel geschickt!

    • Hallo liebe Foris,


      habe eben im Radio das 'letzte Lied' von Xavier Naidoo gehört und bin etwas ratlos was er der Welt damit sagen möchte.


      Traut sich jemand von euch an die Interpretation seiner Zeilen? Bzw. an die KLs und HS unter euch, gibt es irgendwelche Tendenzen die darauf hinweisen?


      Lieben Dank für euer Feedback :-)


      Evaline