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ihsan_12325348

Durch bilder erpresst
Hallo,

ich hatte vor einigen Wochen einige Chat-Kontakte. Da ich im Moment solo bin, habe ich mich auch aufe erotische Chats eingelassen. Am Anfang noch etwas unbeholfen, da ich so etwas vorher noch nie gemacht habe. Aber ich muss zugeben, dass mich das gant total scharf gemacht hat. Ich hatten dann auch etwas häufiger Kontakt zu einem Typen und wir hatten uns gegenseitig richtig heiß gemacht. Irgendwann wollte er dann Bilder von mir haben. zurst habe ich ihm dann Bilder vom Urlaub geschickt, im Bikini und so. Aber er wollte Nackbilder und hat mich gefragt, ob ich welche von mir vor dem Spiegel machen könnte. Zuerst habe ich abgelehnt. Aber während so eines Chats war ich so scharf, dass ich es doch gemacht habe. Ich habe scharfe schwarze Dessous angezogen und mich immer wieder fotografiert. Schließlich habe ich mich vor dem Spiegel mit meinem Dildo selbst befriedigt und immer wieder ein Bild gemacht. Diese habe ich Ihm dann per mail geschickt und er hat mich angefeuert und mir neue Stellungen vorgeschlagen. Ich habe dann Dinge gemacht, die ich niemals zuvor gemacht habe. Am schluss habe ich mich mit dem Absatz meines High Heel befriedigt. Das wäre alles nicht sc schlimm, nur ca 2 Wochen dannach hat mich ein Kollege angesprochen, den ich nicht gerade sympathisch finde. Ich bin Abteilungsleiterin bei einer großen Versicherung. Er hat gesagt ich solle in sein Büro kommen, weil er mit mir etwas wichtiges zu besprechen hätte. Wir waren alleine in seinem Büro und er hat mir auf seinem Laptop meine Bilder gezeigt. er hat gesagt, dass er sie auf irgend einer sexseite gefunden hat. der Typ vom chat muss diese dort eingestellt haben. Jetzt droht mir dieser Kollege die Bilder in der Firma zu verteilen und dann wäre es mit der Karriere aus. Jetzt will er, dass ich an einem Samstag mit ihm essen gehe. Er war mir mir sogar in der Stadt und hat mit mir die Kleider rausgesucht, die ich an dem Abend tragen soll, sogar die Wäsche... Ich musste ein total teures extrem kurzes schwarzes Kleid kaufen und ich musste hohe schwarze Stiefel dazu kaufen. Von der Wäsche will ich gar nicht reden...
Wahrscheinlich will er an dem Abend nicht nur mit mir Essen, was soll ich tun...

Grüße,

J.

Hallo,

mein Name ist Jutta und ich bin seit 12 Jahren glücklich verheiratet und habe 2 wundervolle Kinder. Auch beim Sex dachte ich bisher, dass bei uns alles in Ordnung ist und ich war meinem Mann noch nie untreu. Ich arbeite als Database Managerin in einer großen Firma. Aus diesem Grund war ich vor einigen Wochen auf einem 4 tägigen Seminar in Köln. In dem Seminar war ich die einige weibliche Teilnehmerin. Wir mussten in diesem Seminar auch einige Gruppenarbeiten erledigen und am letzten Abend wollten wir von unserer Gruppe noch einemal richtig das Kölner Nachtleben genießen. Ich genoß es mit meinen 4 Männer durch die Kneipen von Köln zu ziehen. Wir tranken einiges und der anfangs noch förmliche Umgang lockerte immer mehr und aus dem Sie wurde Du. Die Männer schlossen irgend wann sogar Wetten ab, welche Art von Unterwäsche ich trage und welche Farbe sie hat. Ich genoß es im Mittelpunkt zu stehen. Irgendwann merkten wir, dass es fast schon früher Morgen war und wir beschlossen ins Hotel zurückzugehen. Als wir dann in dem Stockwerk ankammen auf dem unsere Zimmer waren, gings ans Verabschieden und die Männer wollten noch einen Gute-Nacht-Kuss. Diese vielen etwas üppiger aus als normal und plötzlich sagte Bernd, dass wir bei ihm noch einen Absacker drinken könnten und schließlich müssten wir auch noch Brüderschaft trinken. Wir gingen also alle in sein Zimmer, setzten uns auf sein Bett warteten bis Bernd die Flasche Sekt geöffnet hatte. Dann stand das mit der Brüderschaft an und der erste obligatorische Kuss war mehr ein Knutschen. So ging es von einem zum andern. Dannach war betretenes Schweigen und ich weiß nicht was mich dann geritten hat. Ich sagte "wollen wir mal sehen wer die Wette gewonnen hat, ihr wolltet doch wissen, was ich für Unterwäsche trage" Ich stand auf und und begann mich langsam auszuziehen. Als ich nur noch in Slip und BH dastand stand Bern auf, kam zu mir und fing mich an zu küssen. Wenig später stan Martin hinter mir und berührte meinen Rücken und begann meinen BH zu öffnen. Was dann pssiert ist, übertraf alles was ich mir jemals vorstellen konnte. Auch die Männer zogen sich aus - mit Ausnahme von einem, dem wurde das zu viel und er verließ das Zimmer. Über all auf meinem Körper waren Hände und Lippen ich wurde total verwöhnt. Ich hatte noch nie Sex mit mehreren Männer, noch nie Anal-Sex. Ich mag eigentlich keinen Oralverkehr und schon gar kein Sperma im Mund. Alles ist passiert an diesem Abend - zuerst wurde ich verwöhnt, dann genommen. Es war ganz anders wie mit meinem Mann. Nicht die Frage gefällt es Dir und Blümchensex - ich fühlte mich als total begehrte Frau. Ich hatte sogar einmal gleichzeitig einen in meiner ... und in meinem Po...
Nach 2 Stunden hab ich total erschöpft aber glücklich das Zimmer verlassen. Das Problem: ich habe was entdeckt, was mich süchtig gemacht hat. Meine Mann kann mich icht mehr richtig befriedigen - ich will mehr. Ich will ihn aber auch nicht verlassen. Meine 3 Männer, melden sich häufig bei mir. Jeder will sich aber alleine mit mir treffen. Ich weiß nicht was ich tun soll...

Liebe Grüße,

Jutta

Hi,
der Firma meines Mannes ging es nicht so gut und wenn er den letzten Geschäftsabschluss nicht getätigt hätte, wäre es auch wohl das Aus für Ihn gewesen. Für uns hätte das bedeutet Haus ade... Mein Mann hat deshalb seinen wichtigsten Kunden kurz vor Abschluss des wichtigen Vertrages zu uns nach Hause eingeladen. Ich habe mich und das Haus für diesen Tag richtig aufgehübscht und auch ein tolles Essen gezaubert. Herr X (so nenne ich ihn hier mal) war aber mir aber überhaupt nicht symphatisch - ein dicker schmieriger Typ, der sich der Situation meines Mannes total bewusst war und ihn das auch andauernd spüren lies. Mir schaute er selten in die Augen, sondern vielmehr in meinen Ausschnitt und auf meinen Po. Auch berührte er mich immer wieder ganz unabsichtlich....
Nach dem Essen kam das Gespräch wieder aufs Geschäftliche und Herr x wollte unbedingt ein paar Unterlagen sehen, die mein Mann natürlich nicht zu Hause hatte. Deshalb ging er dann auch los, um diese aus dem Büro zu holen. Nun schaute X mich noch unverholener an. Als ich ihm in der Küche einen Kaffe kochen wollte stand er plötzlich hinter mir und faste mir an die Hüften. Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich wusste doch nur zu gut, wie wichtig er für meinen Mann war. Dann strich er mich über den Po und fasste mir unter mein Kleid. Ich war wie gelähmt und lies alles geschehen. Dann drehte er mich um, schaute auf seine Hose, grinste und sage Du weißt was Du zu tun hast und drückte mich gleichzeitig vor sich in die Knie. Um es kurz zu machen. Ich habe ihm einen geblasen, sogar bis er kam und er hat mich dann auch noch genommen, von hinten...ihm war es dabei egal was ich fühlte, er hat nur zugestoßen und wie wild an meinen Brüsten gezerrt. Als er fertig war sagte er nur ich solle ihm nun endllich seinen Kaffe bringen und dass ich eine ... sei. Als mein Mann kam sagte er nichts und tat als ob nichts gesehen war. Ich habe bis heute auch nichts gesagt. Das Geschäft hat er unterschrieben, aber ich muss mit der Erinnerung leben. Glaubt Ihr, dass ich es meinem Mann doch erzählen sollte?

Jutte

War bei ein ähnliches Erlebnis dabei
Hi Marenhase,

ich war auch mal bei einem solchen Abschied dabei und wir waren auch in euinem solchen Laden. Eigentlich hatten wir us nichts dabei gedacht, als wir unserer Freundin den Stripper besorgt haben. Aber plötzlich war sie auch auf der Bühne und der Typ hat sie immer mehr in seine Strip mit einbezogen und auch sie ausgezogen. Und auch wenn jetzt viele wieder sagen werden, was seit ihr für Freundinnen, wir haben gejolt und sie angefeuert - das hat sich so ergeben. Ich selbst fand es dann aber nicht mehr so lustig, als der Stripper sie ein Kondom übergestreift hat und sie einfach genommen hat. Ihr war es glaube ich in dem Moment auch egal, aber dannach eben schrecklich peinlich...

Ich kann Dich deshalb verstehen und glaube auch, was Du geschrieben hast.

Jutta