Ich hab bulimie... mal stärker (2xpro woche) mal schwächer (1xim monat, wenn überhaupt)
Ich mache jetzt auch seit Herbst ambulant ne Therapie.
Habe ziemlich vile Themen, die ich da auf den Tisch gehauen habe. Aber irgendwie habe ich das gefühl ich kann nciht richtig mit dem Typen reden, ich mag es absolut nicht. Ich hasse es fast.
Die ersten Stunden dort waren gut. Es hat mir geholfen etc. aber nun ist es so, dass ich viele sachen eig., nciht sagen oder zulassen will, es ist mir zu doof mit so einem fremden Menshcen darüber zu sprechen.
Das war schon vorher meine Angst, hatte shcon mal eine ich sag mal laienhafte therapie/beratung. und auch da hab ich mit aufgehört, weil es mir zu fremd war und ich grundsätzlich shcon nicht gut über probs spreche(mit vertrauten personen). Damit fange ich aber jetzt immer mehr an, merke ich selber....
ich hab jetzt schon wieder keine Lust auf die nächste Sitzung, weil ich mir denke " worüber sollst du sprechen??" "was geht es den typen an, was ich über emine beziehung denke, für hirngespinste habe etc. er sagt mir ja eh keine lösung und cih muss selbst drauf kommen. er stellt höchstens meine gedanken und aussagen etc so in frage, dass ich mir richtig ertappt udn scheiße vorkomme....
...oder ist das etwa normal? -wieso machen dan so viele ne therapie^^
FROHES NEUES, übrigens;)