.
unter das Parteiverbot sollten Parteien fallen, die das Grundgesetz nicht achten.
Aktuell bezugnehmen auf GG Artikel 5, fallen da einige Parteien drunter.
Iianto_12905375
- 9. Sept 2011
- Beitritt 13. Jan 2010
- 2 Diskussionen
- 17 Beiträge
- 0 beste Antworten
Politisch
Das Kopftuch und die Burka setzen ein politisches Signal!
Es hat nichts mit der Religion an sich zu tun.
Es ist ein Symbol der Unterwerfung/Unterdrückung und Eroberung.
- kyrill_12297891
Re
Die Medien sind alle Links gestrickt. Du findest nur eine handvoll Medien, die die Täter-Opfer Rolle nicht vertauschen. Re
Diese Art der Gewalt wird weiter zunehmen. Dies haben wir der Grünen und Linken Politik zu verdanken.
Jeder der die Wahrheit über die Misständer und dem Multikulti-Wahn in Deutschland sagt, wird in die Rechte Ecke gestellt.
Deutsch-Feindlichkeit nimmt immer mehr zu, ausgehen von unseren islamischen "Mitbürgern"
Macht einfach mal die Augen auf und schaut, von wem diese Gewalt die letzten Wochen, Monate, Jahre ausgeht.
Der überwiegende Großteil geht von Personen mit Islamischen Wurzeln aus.
Schonmal was von einer Budistischen, Jüdischen oder Christlichen Terrorgruppe gehört? Nee? ich auch nicht.
Wenn ist immer von islamistische Terrogruppen die Rede.
Wie war das? Islam= Frieden? Na davon bekomm ich aber nichts mit. Siehe Hamburg in den letzten Wochen, immer wieder wurden jugendliche Abgestochen, die Täter hießen nicht Hans oder Paul.
Lest mal die Nachrichten, wenn die Täter Hans oder Paul hießen würden, würde es drin stehen. Doch ist immer wieder nur die rede, von "unbekannter Täter", "südländisch".
Wer damit gemeint ist, sollte jeder, der die Augen offen hat erkennen. ich bin wahrlich kein ausländerfeind, rassist oder nazi. Ich hab nichts gegen die Türker, araber, iraner, iraker, albaner.....doch hab ich etwas gegen deren politische als "Religion" getarnte Ideologie, welche mit den Freiheitlichen werten des Westens nicht vereinbar ist. Für den Islam gilt die Scharia, deren Sinn es ist Unterdrückung zu erreichen, jeder Wiederhandlung wird mit GEWALT bestraft.
Ehebrecher werden gesteinigt, Dieben wird die Hand abgehakt, Verletzung der Familienehre wird mit dem Tot bestraft (Ehrenmord) usw.
Ich weiß, was einige denken. "Rassist....der hat keine Ahnung, die sind doch nett. Mein Dönerverkäufer ist immer super freundlich"
Habt ihr Euch mal mit dem Thema Islam auseinander gesetzt, mal im Koran geblättert? Wisst ihr, dass die Frau im Islam nur die Hälfte wert ist?
Winkt nicht gleich ab. schaut euch mal den link an und schaut Euch mal um.
www.aktion-gi.org
.
mmmh....welche Version stimmt wohl?
Mal überlegen. Wo ist im moment krieg.
Genau! In islamisch geprägten Ländern und zwar da, wo NOCH christen sind und der Islam sich gewalt und erhöhte Geburtenrate ausbreitet.:mad:
das eigentlich trautige daran ist, dass der Genozid am Armenischen Volk bis auf die Türkei anerkannt wird.
Die Türkei leugnet den Genozid an den Armeniern bis heut.
Noch dazu kommt, dass in der Türkei Strassen, Platzen und Schulen nach den Kriegsführern benannt worden sind.
Edrogan empfindet ein Gespräch oder auch nur ein deuten auf den Genozid als Angriff. Und da die Türkei ja so "wichtig" ist, knicken zahlreiche politiker (fast) aller Länder vor den Mohammedianern ein.
Obama hatte den Genozid als er noch Senator war, zu tiefst verurteilt. Heut wo er Präsident ist und sich vor einigen Wochen mit dem Türkenführer Edrogan getroffen hatte, hat er dies nicht angesprochen. Warum auch, die Türkei ist in der Kriegsführung ein wichtiger Partner, da dort Militärs stationiert sind und der Standpunkt für den krieg gebraucht wird.
Der Genozid ist ein grausames verbrechen gewesen.
Hitler hatte sich an diesem für sein Verbrechen orientiert.
Doch der Genozid an den Armeniern (Christen) ist nur ein fall von Völkermörd, der vom Islam ausgeht. Schau mal nach Nigeria. Dort werden Christliche dörfer überfallen und die Menschen abgeschlachtet. Und der MainStream schweigt oder verdreht die Tatsachen.
Traurig, wie Machtbesessene auf Kosten von Menschenleben, jahrzehnte Tatsachen verdrehen und vertuschen und das Volk für Dumm verkauft wird.
Die nächsten Kriege dieser Art werden in Europa stattfinden, wenn die Europäer nicht langsam aufwachen.;-)
Du das ist mir schon klar, wie das im ISLAM abläuft.
Aber das kann doch nicht so schwer sein, immerhin vordern die Musels ja auch ständig. Und unsere Politiker-Dhimmis knicken doch auch immer so schnell ein....versteh die Aufregung garnicht
sie wählten doch selbst durch das Tragen der Burka die ISOLATION von der Gesellschaft.
Mit einem Verbot greifen wir diesen Burkaträgerinen doch nur unter die Arme und kompletieren ihre ISOLATION.
Wenn sie frei sein wollen, sollten sie sich von diesem Stoffgefängnis befreien.
Oder dahingehen, wo die Isolation der Frau gewünscht ist und sie unter anderen Isolierten "leben" kann.
Es zwinkt doch keiner sie hier zu bleiben.
Mal so nebenbei...
Welche ausländischen Mitbürger fallen immer wieder negativ auf?
Mit welche ausländische Mitbürger haben u.a. die europäischen Länder Probleme bei dem Thema Integration?
Es sind immerwieder die Anhänger dieser Ideologie.
Der orthodoxe Islam bedroht unsere freiheitlichen Werte.
Das wofür wir jahrzehnte gekämpft haben.
Er bedroht die Gleichberechtigung von Mann und Frau.
Dafür haben die Frauen lange gekämpft und jetzt sind die Politiker insbesondere Claudia Roth auf dem besten Weg, dies wieder zu vernichten. Wie sind ihre Worte "Mir gefallen in der Türkei.... Sonne, Mond und Sterne" :FOU:
Und dann sollen wir dieser freiheit- und Demokratiefeindlichen Ideologie den Bau von Minaretten, welche den Herrschaftsanspruch symbolisieren gestatten?
Wo diese Ideologie gleichzeitig den Bau von Kirchen erschwert bzw. garnicht erst erlaubt!Das Verbot ist richtig
Minarette gehören nicht zur Ausübung des Islam.
Minarette Symbolisieren den Herrschaftsanspruch des Islam.
Und der Islam ist eine faschistische Ideologie.
Der Islam strebt die Weltherrschaft an.
Schaut euch einfach mal in der Welt um. Überall wo der Islam an Macht gewinnt, gibts Mord und totschlag, Terror und Verfolgung von andersgläubigen. Moslem sind nur am fordern.
Fordern Toleranz ihrer "Religion" gegenüber, tolerieren aber keine andere Religion oder Atheisten. Für sie gibts nur Allah und wer dies nicht anerkennt, ist Mensch 2ter Klasse!
Macht einfach mal die Augen auf.
Allein die Leugnung des armenischen Genozid.
Von dem sich z.b. Hitler sogar für seinen grausames Vorgehen inspirieren lies.
Nicht umsonst sein Zitat:
Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen."
Sein Buch "Mein Kampf" steht in der Türkei auf der Bestsellerliste.
Wir hatten schon einige Diktaturen in Deutschland und ich kann mir nicht vorstellen, dass wir wieder eine haben wollen.
Die nächste wird, wenn nichts unternommen wird die SCHARIA als Recht haben!Dem kann ich nur zustimmen
Auch auf die Gefahr hin, dass ich gesperrt werde, da es ja Politisch Inkorrekt ist.
Wie Mann und Frau zueinander stehen ist im Quran u.a. in Sura 4-34 vorgeschrieben! Zur Züchtigung ist letztendlich das Schlagen vorgeschrieben wie im 3ten Satz zu lesen ist.
Sura 4-34:
Die Männer stehen in Verantwortung für die Frauen wegen dessen, womit Allah die einen von ihnen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Besitz (für sie) ausgeben. Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit' ihr befürchtet, - ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel2 gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß.Käfigverbot - Elfriede Hammerl
http://www.profil.at/articles/1016/574/267265/elfriede-hammerl-kaefigverbot
--->
Was wäre, wenn einer seine Frau mit Gitterstäben vor der Welt schützen wollte? (K)eine Fiktion.
Heftig diskutiert wird zurzeit der Fall des Rudolf S., der seine Frau in einem mobilen Käfig mit sich zu führen pflegt. Der Käfig besteht aus einer rollenden Plattform, deren Grundfläche rund einen Quadratmeter misst, und einem Aufbau aus engen Gitterstäben. Eine Kurbel erlaubt es Frau S., den Käfig auch selbst in Gang zu setzen, sodass sie kleinere Ausfahrten zur Not ohne ihren Mann oder ihren Sohn unternehmen kann. Meistens wird sie jedoch von einem männlichen Familienmitglied durch die Gegend gekarrt.
Rudolf S. betont, dass seine Frau ihren Käfig liebt. Er schütze sie vor schamlosen Blicken und den gierigen Zugriffen männlicher Passanten.
Außerdem sei es für sie viel bequemer, von ihm gerollt zu werden, als sich der Anstrengung des Selber-Gehens unterziehen zu müssen. Seine Frau sei ihm dankbar, weil sie es um so vieles leichter habe als all die Frauen ohne Käfig, die sie gestresst und auf ihre eigenen Beine angewiesen durch die Straßen eilen sehe.
Rudolf S. beruft sich als Begründung für seine Maßnahme auf die langjährige Tradition seiner Familie, in der Frauen immer schon eingesperrt gewesen seien. Seine Mutter und seine Großmutter hätten ihren Platz am Herd praktisch nie verlassen. Seine Frau hingegen habe immerhin die Möglichkeit, in ihrem Käfig außer Haus und unter die Leute zu kommen, wenngleich ihr das Gespräch mit Fremden zu ihrer Sicherheit untersagt sei.
Die Diskussion über den Fall droht mittlerweile das Land zu spalten. In Gang gesetzt wurde sie von einigen Alt-Feministinnen, die in Frau S. Käfighaltung eine Bedrohung ihrer kulturimperialistischen Gleichstellungsfantasien sahen. Sie erhielten Schützenhilfe von rechtsrechten Vereinigungen, die erklärten, dass der Käfig das natürliche Recht der Frau und Mutter, sich ausschließlich in Dirndl und Still-BH zu zeigen, mit Füßen trete, was im Interesse der Erhaltung nationaler Werte verhindert werden müsse.
Fortschrittliche junge Gruppierungen hingegen verlangten einen toleranten und vorurteilsfreien Umgang mit der Problematik. Rudolf S. habe ein Recht darauf, seine Familientradition zu pflegen, kein Bürger dieses Staats müsse seine Wurzeln verleugnen. Eine Sprecherin der Plattform RFN Radikalfeminismus neu denken sagte: Frau S. kann unseretwegen sitzen, wo und worin sie will. Wir lehnen es ab, Frauen ein bestimmtes Rollenbild zu oktroyieren. Stattdessen wollen wir, dass ihnen eine Vielfalt von Lebensmodellen offeriert wird.
Inzwischen denken einige PolitikerInnen bekanntlich sogar über ein Verbot der Käfighaltung von Frauen nach. Ein Ablenkungsmanöver, finden andere. Rudolf S. sei schließlich ein Einzelfall, es sei lächerlich und überflüssig, seinetwegen ein Gesetz zu erlassen. Man lenke damit nur von den wahren Problemen ab, die bestimmt sofort gelöst würden, wenn die Regierungsparteien sich nicht damit aufhielten, das Privatleben von Herrn und Frau S. zu thematisieren.
Leserbriefschreiber berichten, dass sie der Frau im Käfig noch nie begegnet seien, was beweise, wie überflüssig die Debatte darüber sei. Wahrscheinlich existiere sie in Wirklichkeit gar nicht. Andere geben zu bedenken, dass ein Verbot Frau S. Lage nur verschlechtern würde: Statt im Käfig über Gehsteige rollen zu können, dürfte sie dann Herd und Heim nicht mehr verlassen. Man könne Herrn S. schließlich nicht zwingen, sie rauszulassen. Erstens wäre das nicht kontrollierbar und zweitens eine unzulässige Einmischung in seine familiären Angelegenheiten, wenn nicht gar Hausfriedensbruch.
Querdenker weisen darauf hin, dass ein Käfig per definitionem nichts Böses ist. Als bezeichnend für ihn gelte ja eine gewisse Durchlässigkeit, das heißt, im Gegensatz zu anderen Behältnissen schirme er seine Insassen eben nicht hermetisch von der Umwelt ab.
In Fernsehshows treten mittlerweile Mädchen auf, die es sich vorstellen können, freiwillig in einen Käfig zu gehen, wenn ein geliebter Mann das von ihnen verlangte. Das ist doch urromantisch, sagte die 17-jährige Sandra-Michelle kürzlich bei Der Streit ist heiß, dass man seine Schönheit nicht jedem zeigt, sondern nur dem einen, dem man gehört.
Die Vertreter verschiedener Kirchen begrüßen diese neue Strömung unter jungen Frauen ausdrücklich in eigenen Presseaussendungen. Die Rückkehr zu kompromissloser Schamhaftigkeit sei der absolut einzige Weg, sich dem Diktat einer Mode zu entziehen, die ihrerseits würdelosen Exhibitionismus propagiere.
Auch prominente Leitartikler wollen das grundsätzliche Recht von Frau S., sich in einen Käfig sperren zu lassen, nicht infrage gestellt wissen. Und der heimische Handel wiederum warnt vor Konsumbarrieren. Es müsse sichergestellt sein, dass Frau S., ob im Käfig oder nicht, ungehindert in jedem Geschäft einkaufen könne, statt am Erwerb von Schmuck und Pelzen gehindert zu werden. Dem haben auch die politischen Befürworter des Käfigverbots inzwischen zugestimmt.
Der Käfig nur ein Haufen Metall oder ein Symbol mit Sprengkraft? Die Frage wird uns offenbar noch eine Weile beschäftigen, nicht zuletzt, weil bis jetzt niemand Frau S. dazu interviewt hat. Herr S. sagt, sie ziehe es vor, in der Geborgenheit ihres Käfigs zu schweigen.
<-------