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hemi_986570

  • 27. Nov 2015
  • Beitritt 2. Dez 2014
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  • Meine Situation ist folgende: Bin Anfang 30, gluecklich verheiratet, (noch) kinderlos und stehe kurz vor dem Masterabschluss. Habe damals nach meinem Bachelor einige Jahre gearbeitet; ausreichend Berufserfahrung ist also vorhanden. Es war schon immer mein ganz grosser Traum, nach dem Master zu promovieren, da ich gerne in die Forschung gehen und an der Uni arbeiten wuerde. Mein Mann unterstuetzt mich in dieser Hinsicht voll und ganz. Natuerlich moechten wir auch mal Nachwuchs haben. Mein Mann meint, ich solle mir diesbezueglich nicht zu viel Druck machen. Jedoch bin ich der Meinung, dass ein Kind nach dem Doktorat (ich rechne mit ca. 3-4 Jahren) ziemlich spaet werden koennte, da man ja von vielen Seiten hoert, dass eine Schwangerschaft nicht immer auf Anhieb klappt. Wuerde mir mind. 2 Kinder wuenschen. Moechte aber nicht erst mit Ende 30 bzw. Anfang 40 Mutter werden, da ich das schon als ziemlich spaet empfinde. Leider laesst sich dies ja nicht planen, da die Natur hier ihre eigenen Gesetze hat. Ein befreundetes Paar von uns hat mit der Kinderplanung angefangen als beide 38 waren (haben sich spaet kennengelernt), schwanger wurde sie jedoch erst mit 42. Das Kind ist zum Glueck gesund, jedoch ist der Wunsch vom 2. Baby leider nicht mehr erfuellbar.
    Gibt es jemanden unter euch, der waehrend des Doktorats schwanger wurde? Ist das zeitlich zu schaffen ohne das Kind bzw. die Doktorarbeit zu vernachlaessigen? Unterstuetzung vom Partner, Eltern & Schwester waeren bei mir jedenfalls gegeben. Freue mich ueber Meinungen und Erfahrungen. Danke euch!

  • Meine Situation ist folgende: Bin Anfang 30, gluecklich verheiratet, (noch) kinderlos und stehe kurz vor dem Masterabschluss. Habe damals nach meinem Bachelor einige Jahre gearbeitet; ausreichend Berufserfahrung ist also vorhanden. Es war schon immer mein ganz grosser Traum, nach dem Master zu promovieren, da ich gerne in die Forschung gehen und an der Uni arbeiten wuerde. Mein Mann unterstuetzt mich in dieser Hinsicht voll und ganz. Natuerlich moechten wir auch mal Nachwuchs haben. Mein Mann meint, ich solle mir diesbezueglich nicht zu viel Druck machen. Jedoch bin ich der Meinung, dass ein Kind nach dem Doktorat (ich rechne mit ca. 3-4 Jahren) ziemlich spaet werden koennte, da man ja von vielen Seiten hoert, dass eine Schwangerschaft nicht immer auf Anhieb klappt. Wuerde mir mind. 2 Kinder wuenschen. Moechte aber nicht erst mit Ende 30 bzw. Anfang 40 Mutter werden, da ich das schon als ziemlich spaet empfinde. Leider laesst sich dies ja nicht planen, da die Natur hier ihre eigenen Gesetze hat. Ein befreundetes Paar von uns hat mit der Kinderplanung angefangen als beide 38 waren (haben sich spaet kennengelernt), schwanger wurde sie jedoch erst mit 42. Das Kind ist zum Glueck gesund, jedoch ist der Wunsch vom 2. Baby leider nicht mehr erfuellbar.
    Gibt es jemanden unter euch, der waehrend des Doktorats schwanger wurde? Ist das zeitlich zu schaffen ohne das Kind bzw. die Doktorarbeit zu vernachlaessigen? Unterstuetzung vom Partner, Eltern & Schwester waeren bei mir jedenfalls gegeben. Freue mich ueber Meinungen und Erfahrungen. Danke euch!

  • Hallo zusammen,
    ich sitze derzeit ueber einer wichtigen Hausarbeit (auf Englisch) fuer die Uni und irgendwie habe ich keine Motivation... Habe zwar schon einige Seiten geschrieben (es werden eh nur 10 verlangt) trotzdem bin irgendwie nicht ganz zufrieden damit und es fehlt mir einiges an Kreativitaet... Auch das Korrekturlesen dauert immer ewig, da ich eher der Typ bin, der im Nachhinein noch so vieles aus- bzw. verbessert. Typischer Perfektionist eben. Wem gehts noch so bzw. habt ihr Tipps wie es mit der Motivation besser klappt?


    Wuerde mich ueber den einen oder anderen Kommentar freuen. Hoffe, ihr seid alle gut ins Wochenende gestartet ;-)

  • Hi
    Devot - und mein Mann liebt es ;-)