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hellen_12878648

  • 17. Juni 2010
  • Beitritt 11. Nov 2009
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  • :-D Gute Heilungschancen mit Naturheilkunde
    Gute Heilungschancen gegen Borreliose mit Naturheilkunde. Meine Krankengeschichte:


    Im Juli hatte ich einen Zechenbiss in der Kniekehle. Eine Woche später noch einen am Unterarm. Mein Heilpraktiker war leider zu der Zeit 2 Wochen im Urlaub, ansonsten hätte er sofort zuverlässig mit dem Biotensor austesten können, ob die Bisse infiziert sind.


    Nach 2 Wochen hatte ich die ersten Borreliose-Symptome: Kleine Streurötungen um den einen Biss, später immer mehr kleine Rötungen an Beinen und Armen (sahen aus wie kleine Mückenstiche, aber mit weißem Ring drum), dann Kribbeln und Brennen in den Beinen, Nackenschmerzen, Schweregefühl in den Beinen und extreme Mundtrockenheit.


    Ich habe meinen Heilpraktiker gefragt, ob man da mit Alternativmedizin überhaupt eine Chance hat gegen Borreliose, weil ich da auch skeptisch war. Er meinte, mit klassischer Homoöpathie, nicht, aber mit Naturheilkunde schon. Also, Borrelien-Nosode, Karde und Zistrose und was da sonst noch auf dem Markt ist, keine zuverlässige Heilungschance, aber mit Sanum-Präperaten schon ! Beide Bisse waren bei mir infiziert und es ging bis Potenz 200, also schon schön was aufgesackt.


    Ich habe dann das Sanum-Präperat Utilin S D4 stark verschrieben bekommen, das ist eine Nosode gegen Mycobakterien, das ist derselbe Bakterienstamm wie Borrelien, deshalb hilft es. Ist z.B. auch gegen so heftige Krankheiten wie Tbc und Lupus und Einiges mehr. Ich habe 5 Kapseln alle 3-4 Tage genommen. Die Dosis wird mit dem Biotensor ermittelt. Am Tag bevor ich die Utilin bekam, war ich schon richtig krank, starkes Krankheitsgefühl und Nackenschmerzen. Nach der ersten Kapsel waren die starken Symptome wie weggeblasen und ich hatte lediglich erträgliche Symptome und konnte wieder arbeiten. Im Gegensatz zu Antibiotika wird das Immunsystem durch Utilin nicht ausgeschaltet, sondern aktiviert, die Borrelien rauszuhauen, das zeigt sich in Form von Ausscheidungssyptomen meist über Haut und Stuhlgang. Man kann dabei zusehen. Ich hatte insgesamt so nach und nach 7 große juckende Quaddeln an Armen und Beinen, die unspektaluär abheilten und einen Durchfall, aber ohne Krämpfe. Alles absolut easy. Danach waren die Borrelien, die sich in der Blutbahn befanden aus dem Körper raus.


    Nun ist es mit Borrelien so, dass man sowohl mit Utilin als auch mit Antibiotika eben nur die Borrelien erwischt, die sich in der Blutbahn befinden, ein Teil versteckt sich in den Zellen von Muskeln, Nerven usw. oder hängen sich an Blutzellen oder Lymphzellen dran und können so vom Immunsystem nicht mehr vernichtet werden. Die Borrelien können dann später wieder im fortgeschrittenen Stadium ausbrechen, sie können, bes. bei wiederholten Antibiotikagaben, immer destruktivere Überlebensstratgien entwickeln und irgendwann kann man gar nichts mehr machen.


    Bei mir saßen restliche Borrelien im Lymphsystem. Meine Heilpraktiker hat dafür eine Ausleitungstechnik, er macht das "manuell" mit best. Nosoden usw., andere machen sowas über energetische Schwingungen mit Geräten oder PC, was die gleiche Wirkung hat. Nach der Ausleitungstechnik habe ich noch 6 Wochen lang zur Unterstützung das Mittel Phönix-Thuja-Lachesis genommen, damti der Körper die Reste ausleiten kann. Ich hatte nur noch minimale Syptome und von dem Mittel noch mal zwei Auswurf-Quaddeln. Seit Mitte Oktober ist alles vorbei, keine Borrelien mehr nachweisbar.


    Zum Utilin muss ich noch sagen, dass es dies auf dem deutschen Markt nicht mehr gibt, man muss in den Apotheken eine Direktbestellung beim Hersteller veranlassen. Viele Apotheken finden das MIttel nicht mehr und geben sich auch keine Mühe, es zu finden, weil es seit den EU-Richtlinien etwas umbenannt wurde. Ich bin auch verzweifelt von einer Apotheke zur anderen bis mein Heilpraktiker mir eine engagierte Apotheke nannte. Hier die Adresse des Hersteller: Sanum Kehlbeck GmbH & CO.KG, Arzneimittelherstellung, Postfach 1355, D-27316. Zur Zeit kommt das Mittel über Österreich und es kann 5 Tage dauern, bis es da ist. 5 Kapseln kosten ca. 20 , Thuja-Lachesis ebenfalls ca. 20 . Für manche Patienten ist zusätzlich zum Utilin auch Syphillinum gut. Kann ein guter Heilpraktiker alles mit dem Biotensor ermitteln.


    Also, falls euch meine Krankengeschichte Mut macht, sucht euch einen erfahrenen Heilpraktiker und nicht aufgeben bei den Apotheken, die behaupten, Utilin gäbe es nicht mehr. Unbedingt beim Heilpraktiker nachfragen, ob er Erfahrung mit Sanum-Präperaten hat und er eine Ausleitungstechnik zur Verfügung hat, für die Borrelien, die schon in den Zellen sitzen. Von Sanum gibt es auch zwei andere Präperate gegen Borreliose. Notakehl D5, Injektion ein paar Stunden oder Tage nach dem Biss verhindert zuverlässig eine Borrelieninfektion. Quentakehl D5 bei Neuroborreliose, reduziert und verhindert die Ausbreitung von Borrelien im Nervensystem. Genauere Informationen zur Wirkung von Sanum-Präperaten mal bei Google den Namen Günter Weigel / HP eingeben. Das ist zwar nicht der HP, bei dem ich war, aber er hat gute Infos ins Netz gestellt.


    Und noch eine gute Nachricht für alle, die schon schulmedzinisch vorbehandelt sind und auf ihre Borreliose schon Antibiotika genommen haben, bzw. die Borreliose immer wieder ausbricht. Auch da kann man bei vielen immer noch was mit Naturheilkunde machen wie Ausleitungstechnik und Quentakehl, das Fortschreiten und Folgeschäden verhindern, so dass man nur noch vorübergehende und geringe Beschwerden hat.


    Und noch eine gute Nachricht zur Vorbeugung gegen Zeckenbisse. Während meine Borreliose noch am Ausheilen war, hatte ich einen 3. Zeckenbiss. Schock !!!! Mein Heilpraktiker hat sofort mit dem Biotensor ausgetestet, dass derr Biss diesmal nicht infiziert war, aber ich hätte wohl diesen Sommer eine Disposition für Zecken, warum auch immer, denn zuvor hab ich kaum was mit Zecken zu schaffen gehabt. Es ist da ja eine Menge Vorbeugendes gegen Zeckenbisse auf dem Markt, sowohl aus der Pharmaindustrie als auch aus der Naturheilkunde, mit mäßigem Erfolg. Was wirklich hilft, ist Isobuttersäure D 800 (muss man sich von Heilpraktiker herstellen lassen), das verändert die die Zusammensetzung des Blutes etwas, zusätzlich nimmt man Vitamin B1 200 mg. Es wird ja viel spekuliert, warum manche Menschen von Zecken geplagt werden und andere gar nicht. Ob es die Köperwärme ist oder Schweiß, bes. männlicher Schweiß. Ausschlaggebend ist aber die ondologische Zusammensetzung des Blutes, die wird Iosbuttersäure etwas verändert. Bis jetzt hatte ich keinen weiteren Zeckenbiss. Erfahrung von meinem Heilpraktiker: Er gibt das Mittel seinen Patienten mit, die in Zeckengebieten Urlaub machen und bis jetzt ist noch keiner mit einem Biss wiedergekommen !

  • Gute Heilungschancen mit Naturheilkunde :-D
    Gute Heilungschancen gegen Borreliose mit Naturheilkunde. Meine Krankengeschichte:


    Im Juli hatte ich einen Zechenbiss in der Kniekehle. Eine Woche später noch einen am Unterarm. Mein Heilpraktiker war leider zu der Zeit 2 Wochen im Urlaub, ansonsten hätte er sofort zuverlässig mit dem Biotensor austesten können, ob die Bisse infiziert sind.


    Nach 2 Wochen hatte ich die ersten Borreliose-Symptome: Kleine Streurötungen um den einen Biss, später immer mehr kleine Rötungen an Beinen und Armen (sahen aus wie kleine Mückenstiche, aber mit weißem Ring drum), dann Kribbeln und Brennen in den Beinen, Nackenschmerzen, Schweregefühl in den Beinen und extreme Mundtrockenheit.


    Ich habe meinen Heilpraktiker gefragt, ob man da mit Alternativmedizin überhaupt eine Chance hat gegen Borreliose, weil ich da auch skeptisch war. Er meinte, mit klassischer Homoöpathie, nicht, aber mit Naturheilkunde schon. Also, Borrelien-Nosode, Karde und Zistrose und was da sonst noch auf dem Markt ist, keine zuverlässige Heilungschance, aber mit Sanum-Präperaten schon ! Beide Bisse waren bei mir infiziert und es ging bis Potenz 200, also schon schön was aufgesackt.


    Ich habe dann das Sanum-Präperat Utilin S D4 stark verschrieben bekommen, das ist eine Nosode gegen Mycobakterien, das ist derselbe Bakterienstamm wie Borrelien, deshalb hilft es. Ist z.B. auch gegen so heftige Krankheiten wie Tbc und Lupus und Einiges mehr. Ich habe 5 Kapseln alle 3-4 Tage genommen. Die Dosis wird mit dem Biotensor ermittelt. Am Tag bevor ich die Utilin bekam, war ich schon richtig krank, starkes Krankheitsgefühl und Nackenschmerzen. Nach der ersten Kapsel waren die starken Symptome wie weggeblasen und ich hatte lediglich erträgliche Symptome und konnte wieder arbeiten. Im Gegensatz zu Antibiotika wird das Immunsystem durch Utilin nicht ausgeschaltet, sondern aktiviert, die Borrelien rauszuhauen, das zeigt sich in Form von Ausscheidungssyptomen meist über Haut und Stuhlgang. Man kann dabei zusehen. Ich hatte insgesamt so nach und nach 7 große juckende Quaddeln an Armen und Beinen, die unspektaluär abheilten und einen Durchfall, aber ohne Krämpfe. Alles absolut easy. Danach waren die Borrelien, die sich in der Blutbahn befanden aus dem Körper raus.


    Nun ist es mit Borrelien so, dass man sowohl mit Utilin als auch mit Antibiotika eben nur die Borrelien erwischt, die sich in der Blutbahn befinden, ein Teil versteckt sich in den Zellen von Muskeln, Nerven usw. oder hängen sich an Blutzellen oder Lymphzellen dran und können so vom Immunsystem nicht mehr vernichtet werden. Die Borrelien können dann später wieder im fortgeschrittenen Stadium ausbrechen, sie können, bes. bei wiederholten Antibiotikagaben, immer destruktivere Überlebensstratgien entwickeln und irgendwann kann man gar nichts mehr machen.


    Bei mir saßen restliche Borrelien im Lymphsystem. Meine Heilpraktiker hat dafür eine Ausleitungstechnik, er macht das "manuell" mit best. Nosoden usw., andere machen sowas über energetische Schwingungen mit Geräten oder PC, was die gleiche Wirkung hat. Nach der Ausleitungstechnik habe ich noch 6 Wochen lang zur Unterstützung das Mittel Phönix-Thuja-Lachesis genommen, damti der Körper die Reste ausleiten kann. Ich hatte nur noch minimale Syptome und von dem Mittel noch mal zwei Auswurf-Quaddeln. Seit Mitte Oktober ist alles vorbei, keine Borrelien mehr nachweisbar.


    Zum Utilin muss ich noch sagen, dass es dies auf dem deutschen Markt nicht mehr gibt, man muss in den Apotheken eine Direktbestellung beim Hersteller veranlassen. Viele Apotheken finden das MIttel nicht mehr und geben sich auch keine Mühe, es zu finden, weil es seit den EU-Richtlinien etwas umbenannt wurde. Ich bin auch verzweifelt von einer Apotheke zur anderen bis mein Heilpraktiker mir eine engagierte Apotheke nannte. Hier die Adresse des Hersteller: Sanum Kehlbeck GmbH & CO.KG, Arzneimittelherstellung, Postfach 1355, D-27316. Zur Zeit kommt das Mittel über Österreich und es kann 5 Tage dauern, bis es da ist. 5 Kapseln kosten ca. 20 , Thuja-Lachesis ebenfalls ca. 20 . Für manche Patienten ist zusätzlich zum Utilin auch Syphillinum gut. Kann ein guter Heilpraktiker alles mit dem Biotensor ermitteln.


    Also, falls euch meine Krankengeschichte Mut macht, sucht euch einen erfahrenen Heilpraktiker und nicht aufgeben bei den Apotheken, die behaupten, Utilin gäbe es nicht mehr. Unbedingt beim Heilpraktiker nachfragen, ob er Erfahrung mit Sanum-Präperaten hat und er eine Ausleitungstechnik zur Verfügung hat, für die Borrelien, die schon in den Zellen sitzen. Von Sanum gibt es auch zwei andere Präperate gegen Borreliose. Notakehl D5, Injektion ein paar Stunden oder Tage nach dem Biss verhindert zuverlässig eine Borrelieninfektion. Quentakehl D5 bei Neuroborreliose, reduziert und verhindert die Ausbreitung von Borrelien im Nervensystem. Genauere Informationen zur Wirkung von Sanum-Präperaten mal bei Google den Namen Günter Weigel / HP eingeben. Das ist zwar nicht der HP, bei dem ich war, aber er hat gute Infos ins Netz gestellt.


    Und noch eine gute Nachricht für alle, die schon schulmedzinisch vorbehandelt sind und auf ihre Borreliose schon Antibiotika genommen haben, bzw. die Borreliose immer wieder ausbricht. Auch da kann man bei vielen immer noch was mit Naturheilkunde machen wie Ausleitungstechnik und Quentakehl, das Fortschreiten und Folgeschäden verhindern, so dass man nur noch vorübergehende und geringe Beschwerden hat.


    Und noch eine gute Nachricht zur Vorbeugung gegen Zeckenbisse. Während meine Borreliose noch am Ausheilen war, hatte ich einen 3. Zeckenbiss. Schock !!!! Mein Heilpraktiker hat sofort mit dem Biotensor ausgetestet, dass derr Biss diesmal nicht infiziert war, aber ich hätte wohl diesen Sommer eine Disposition für Zecken, warum auch immer, denn zuvor hab ich kaum was mit Zecken zu schaffen gehabt. Es ist da ja eine Menge Vorbeugendes gegen Zeckenbisse auf dem Markt, sowohl aus der Pharmaindustrie als auch aus der Naturheilkunde, mit mäßigem Erfolg. Was wirklich hilft, ist Isobuttersäure D 800 (muss man sich von Heilpraktiker herstellen lassen), das verändert die die Zusammensetzung des Blutes etwas, zusätzlich nimmt man Vitamin B1 200 mg. Es wird ja viel spekuliert, warum manche Menschen von Zecken geplagt werden und andere gar nicht. Ob es die Köperwärme ist oder Schweiß, bes. männlicher Schweiß. Ausschlaggebend ist aber die ondologische Zusammensetzung des Blutes, die wird Iosbuttersäure etwas verändert. Bis jetzt hatte ich keinen weiteren Zeckenbiss. Erfahrung von meinem Heilpraktiker: Er gibt das Mittel seinen Patienten mit, die in Zeckengebieten Urlaub machen und bis jetzt ist noch keiner mit einem Biss wiedergekommen !