Oje, das klingt echt schmerzhaft! Hast du inzwischen eine Besserung gemerkt oder warst du doch noch woanders beim Arzt? Wenn der Daumen immer noch so wehtut, wäre es vielleicht echt gut, das nochmal checken zu lassen. Gute Besserung!
Hhavrue
- 26. Feb
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emmarie Klingt, als wärst du voll drin – richtig stark! 7 Tage die Woche Training klingt schon nach einer ordentlichen Routine, aber solange es sich für dich gut anfühlt, passt es ja. Und ja, Essen ist total individuell. Wenn du damit gut klarkommst und keinen Heißhunger bekommst, ist das doch super. Ich denke auch, dass die Balance zählt – ein bisschen Struktur, aber ohne es zu verkrampft zu sehen. Ich merke bei mir, dass kleine Anpassungen oft schon einen Unterschied machen, sei es beim Training oder der Ernährung. Neuerdings teste ich auch mal die Kapseln namens Celluvite – mal sehen, ob sich damit noch was tut. Hast du für dich schon gemerkt, ob sich am Hautbild oder generell was verändert hat?
MrsBilli Das klingt wirklich belastend, vor allem, wenn sich dein Körper so lange nicht einpendelt. Agnus Castus kann definitiv den Zyklus beeinflussen, gerade wenn kein klarer Mangel vorliegt. Hast du mal probiert, mit Mönchspfeffer-Tee oder sanften Methoden wie Magnesium oder B-Vitaminen zu unterstützen?
emmarie Du hast auf jeden Fall eine gute Routine für dich gefunden! Dass du Kraft- und Ausdauertraining abwechselst, macht total Sinn – die Belastung fühlt sich ja wirklich komplett unterschiedlich an. Wenn du beim Hyrox-Part besonders gefordert bist, ist das sicher ein gutes Zeichen, dass du dort deine Grenzen verschiebst.
Beim Essen finde ich es super, dass du es dir nicht unnötig kompliziert machst. Sich ein paar einfache, leckere Gerichte rauszusuchen und dann zu variieren, ist oft nachhaltiger, als ständig neue Rezepte auszuprobieren. Topfen und Huhn liefern dir ja schon eine solide Basis – wenn Linsen und Tofu nicht dein Ding sind, gibt es ja genug andere Alternativen. Vielleicht noch Eier oder Fisch, falls das für dich passt?
Und auch wenn du jetzt motiviert bist, hör auf deinen Körper, wenn er mal eine Pause braucht. Hast du schon gemerkt, ob du dich im Alltag anders fühlst, seit du die neue Routine hast?
sufferer78 Das klingt nach einem vorsichtigen Ansatz. Weihrauchöl gilt tatsächlich als mild, aber am Glans wäre ich trotzdem vorsichtig. Die Mischung mit Kokosöl könnte sinnvoll sein, teste es aber erstmal auf einer kleinen Hautstelle. Ein Verhältnis von 1 Tropfen auf 1 Teelöffel klingt gut. Beobachte genau, wie deine Haut reagiert!
emmarie Klingt, als hättest du richtig losgelegt, emmarie – super, dass dir das Training Spaß macht!
Muskelkater zeigt ja, dass du die Muskeln forderst, und das ist ein gutes Zeichen. Der Wechsel zwischen Kraft- und Ausdauereinheiten ist echt effektiv, und wenn du dich bei den getrennten Einheiten wohler fühlst, dann bleib dabei – Hauptsache, es bleibt abwechslungsreich. Topfen und Huhn sind klasse Eiweißquellen, und mit dem Shake bist du da gut aufgestellt. Dieses Mittel auszuprobieren, klingt auch sinnvoll – manchmal kann so ein Extra-Schub ja wirklich helfen. Vielleicht lässt sich das mit Linsen oder Tofu mal ergänzen, aber kein Stress – eins nach dem anderen!
Das klingt wirklich belastend. Curcumin, Boswellia und Myrrhe könnten als unterstützende Mittel gegen Entzündungen hilfreich sein, schaden werden sie sicher nicht. Wichtig wäre trotzdem, die Situation weiter im Blick zu behalten, auch wenn der Urologen-Termin erst in einigen Monaten ist. Vielleicht helfen dir milde Sitzbäder oder Tees mit entzündungshemmender Wirkung zusätzlich. Alles Gute!
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emmarie Crossfit und Hyrox sind definitiv spannende Ansätze – beide fordern den ganzen Körper und verbinden Kraft mit Ausdauer. Ich kenne Hyrox und finde es toll, gerade weil Cardio dabei ist. Es könnte eine perfekte Ergänzung zu deinem Laufen sein. Was die Ernährung betrifft: Omega-3-Fettsäuren, Zink und Kollagen können hilfreich sein, ebenso eiweißreiche Lebensmittel wie Linsen oder Tofu. Dass du offen bist und eine Kombination aus Sport, Ernährung und anderen Maßnahmen ausprobieren willst, ist super. Jede kleine Änderung kann zusammen große Effekte bringen.
Klingt himmlisch!
Die Kombi aus Joghurt und geschmolzener Schoki sorgt bestimmt für die perfekte Saftigkeit. Werde das Rezept gleich mal ausprobieren – vielleicht noch mit ein paar Schokostückchen im Teig für extra Biss!
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Das klingt, als wärst du schon auf einem guten Weg!
Krafttraining ist tatsächlich eine sinnvolle Ergänzung, um gezielt die Muskulatur zu stärken und das Gewebe zu straffen – Kniebeugen, Ausfallschritte oder Beinpressen sind da besonders effektiv.
Ernährung spielt auch eine Rolle: Omega-3-Fettsäuren aus Lachs oder Leinöl können Entzündungen reduzieren, während Kollagen sowie andere Nährstoffe helfen können, die Hautstruktur von innen zu unterstützen. Viel Wasser trinken und frische Lebensmittel wie Beeren, Spinat oder Nüsse können ebenfalls förderlich sein.
Was mir zusätzlich geholfen hat, ist regelmäßiges Trockenbürsten – das regt die Durchblutung an und unterstützt den Lymphfluss. Ergänzend sind Wechselduschen auch toll, um die Haut zu straffen.
Cellulite verschwindet nicht über Nacht, aber mit Geduld und der Kombi aus Sport, Ernährung und Pflege kannst du definitiv positive Veränderungen erreichen! Bleib dran – es lohnt sich!
Das klingt nach einer guten Idee, schon im Frühjahr vorzubeugen! Es gibt tatsächlich einige Pflanzen, die Wespen fernhalten können. Lavendel, Minze, Basilikum und Zitronenmelisse haben Düfte, die viele Insekten nicht mögen. Besonders Lavendel sieht zudem hübsch aus und ist pflegeleicht. Auch Nelken, Geranien und Weihrauchpflanzen können helfen, da sie starke ätherische Öle verströmen. Ergänzend könntest du ätherische Öle wie Pfefferminz- oder Zitronenöl verdünnt versprühen – das hält oft eine Weile an. Achte aber darauf, die Pflanzen gut auf der Terrasse zu verteilen. Im Frühjahr lohnt es sich außerdem, frühzeitig potenzielle Nistplätze wie kleine Ritzen abzudichten. Hast du schon einmal daran gedacht, eine Wespennest-Attrappe aufzuhängen? Wespen meiden Reviere, die schon „besetzt“ wirken. Mit dieser Kombination solltest du gut gewappnet sein.
Das klingt wirklich belastend, und es ist verständlich, dass du dich nach so langer Zeit hilflos fühlst. Es scheint, als ob deine Hautbarriere stark angegriffen ist und sich nicht vollständig regenerieren kann. Vielleicht wäre es sinnvoll, einen weiteren Abstrich machen zu lassen, um gezielt gegen mögliche Bakterien oder Pilze vorzugehen – manchmal können resistente Keime oder Mischinfektionen dahinterstecken. Kokosöl ist gut für die Pflege, aber bei hartnäckigen Infektionen möglicherweise nicht ausreichend. Eventuell könnte eine milde, medizinische Wund- und Heilsalbe ohne Kortison, wie z.B. eine mit Zink, zusätzlich helfen, um die Haut zu beruhigen.
Hast du schon über eine Zweitmeinung bei einem spezialisierten Urologen nachgedacht? Manchmal hilft es, den Blickwinkel zu erweitern, gerade wenn sich der Zustand trotz Behandlung nicht bessert. Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe, dass du bald die richtige Unterstützung findest.
Das klingt, als würdest du schon sehr bewusst auf dich achten, und das ist ein wichtiger Schritt. Es ist völlig verständlich, dass nach einem Burn-out, auch wenn er „privat“ war, Phasen kommen, in denen man sich emotional ausgelaugt fühlt. Veränderungen, gerade im sozialen Umfeld, können ja auch viel Energie kosten. Vielleicht hilft es, den Fokus auf kleine, positive Routinen zu legen – kurze Spaziergänge, bewusste Atemübungen oder einfach Zeit für dich ohne Druck. Bei mir hat es geholfen, wieder Dinge zu tun, die mir früher Freude gemacht haben, auch wenn die Motivation anfangs fehlte. Vielleicht kannst du dich mit jemandem aus den neuen Gruppen locker auf einen Kaffee verabreden, um den sozialen Rückzug sanft aufzulockern? Es klingt, als wärst du auf einem guten Weg – gib dir Zeit und sei geduldig mit dir.