Nein, das entspricht nicht den Tatsachen. Es ist eher andersherum. Sie nimmt wohl eher mir die Zeit genanntes Problem lösen (Kinder haben) lösen zu können. Und nach Gesprächen versicherte sie mir, dass es lernbar sei, das Kind zu lieben. Hier wird erstaunlich schnell zur Trennung geraten, was mir nur zeigt, wie wenig ihr doch an Lösungen interessiert seid.
Es ging darum, wie ich einen Zugang zu der Situation bekomme. Aber Danke trotzdem.
Gguro_12357666
- 24. März 2018
- Beitritt 17. Okt 2017
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- koalalola1864
- eiko_12476899
Hallo Claudia,
hier im Forum gibt es nur hop oder top.
Im echten Leben nicht. Wenn er sich eine Affäre wünscht und du ihn liebst, gibt es vielleicht einen Kompromiss. Immerhin erzählt er es dir. Vielleicht gibst du ihm Leine? Oder ihr redet darüber, wohin eure Beziehung steuert und ob euch Affären in diese Richtung helfen. Wo steht oder wer sagt, dass das Kind etwas dafür könne?
Hallo,
ich treffe seit einem Jahr eine Frau. Super attraktiv, lieb, toller Sex, klug. Sie ist 28, ich 32. Sie hat einen Sohn. Es ist nicht so schö schlimm, wie es sich möglicherweise in der Überschrift liest: Der Junge (2) tut das, was Kinder nunmal tun.
Mein Problem: Ich komme einfach nicht damit klar, dass sie "schon" ein Kind hat. Nicht, weil 28 zu jung wäre, sondern weil ich mir immer gewünscht habe, mit einer Frau zusammen das erste Kind zu haben. Ihr Kind hat bereits einen Vater, der macht das alles toll. Und sie will auch eines mit mir zusammen. Aber sobald ich daran denke, werde ich innerlich so enttäuscht und so wütend manchmal. Dass sie diese tolle Erfahrung schon hinter sich hat, dass sie mir Wissen voraus hat. Beispiel: Wir waren auf dem Spielplatz mit ihrem Sohn. Der Junge klettert hoch zur Rutsche und ich stehe hinter ihm, um ihn zu fangen, falls er fällt. Sie drängt mich sofort zur Seite und sagt, ich solle ihm nicht das Gefühl geben, dass es schiefgehen könnte. Der Inhalt des Beispiels ist zweitrangig. Worum es mir geht: Sie weiß gar nicht, wie scheiße das ist, so "bevormundet" zu werden. Zudem will ich mich später Mal uneingeschränkt um mein Kind kümmern. Und nicht um ihres.
Wie soll ich damit umgehen?
Ich liebe sie. Und sie liebt mich. Aber ich komme damit einfach nicht klar, dass sie dieses wunderschöne Erlebnis schon kennt. Es frisst mich innerlich auf. Wirklich. Ich fühle mich irgendwie betrogen vom Leben. Klingt blöd, ist aber so. Wie krieg ich das in den Griff?
Grüße