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gunnar_11945643

  • 18. Aug 2011
  • Beitritt 15. Dez 2006
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  • Fokus
    Das Du so fokussiert bist, dass sich "alles" dann nur um Deinen Penis dreht ist seltsam.


    Mit 17 diese Vorstellungen??!! Nunja...


    Ich denke und das meine ich auch so, ist bei Dir eine Reizüberflutung durch das Internet im Gange. Das heißt, Du hast eine neue Idee, eine Vorstellung, einen Wunsch, eine Fantasie und schon stürzt Du Dich ins www und suchst nach passenden "Beiträgen". Oder Du siehst etwas und das muss es dann sein.


    Dagegen spricht, dass es einen ähnlichen Verlauf nimmt (und das ist kein Geschwätz, sondern wissenschaftlich untersucht) wie bei Abhängigen.
    Abhängigkeit begründet sich dadurch, durch einen Reiz jeglicher Art, den "normalen" Sinneszustand zu verändern.


    Diese Vorstellungen der Unterwürfigkeit, des wehrlos ergeben sein finde ich auch richtig gut. Allerdings war das für mich mit 17 noch in gaaanaz weiter Ferne. Damals gab es das www noch nicht.


    Fazit:
    Mache langsam und erlebe auch das Schöne um Deine Fantasien auch. Es gibt da sehr viel mehr. Wenn Du Dich zu sehr in Deine Wünsche steigerst, wirst Du eines Tages unter Umständen eine Enttäuschung nach der anderen erleben.


    LG,
    Amp

  • yunai_11938970

    Ui jui jui
    .....Ich hätte auch keine Achtung vor einem Hausmann, der den ganzen Tag nichts leistet. Ich will einen Mann und keine Frau, sonst wäre ich ja lesbisch........
    Dich würde keine Frau wollen, denen wärst du verm. zu maskulin mit Deiner großen Fres...


    ..........Wie gesagt, mich würde ein Hausmann auch nur abturnen...........
    Wenn der Sex passt, ist es doch vollkommen egal, was derjenige beruflich ausübt oder nicht. Oder vertrittst Du die Ansicht, dass nur erfolgreiche Personen gute Liebhaber sind?


    Also so viel geistige Impotenz in einem so kurzen Beitrag unter Beweis zu stellen muss man (Du) erst mal schaffen. Gratulation! Hätte ich Dir gar nicht zugetraut.


    In diesem Sinne, gehabt Euch wohl

  • Also
    bei uns ist das einfach. Wenn keiner reinkommen soll ist abgeschlossen :-)


    Ich persönlich bin kein Klotürabschließer :-)


    Amp.

  • Den Analorgsamus gibt es.
    Es hängt mit der Anatomie der Frau zusammen.
    Analorgasmen können nur dann erlebt werden, wenn die Nervernstränge der Vagina, nahe genug am Darm entlang verlaufen und wenn die "Streuung" der Nervenenden, sich um den Bereich des Enddarms ausbreiten.


    Da dies nicht bei allen Frauen so ist (denkt an den G-Punkt), kann auch nicht jede Frau einen Analorgasmus haben :-)


    LG
    Amp

  • Moooment
    Also ich bin mit meiner Frau 13 Jahre zusammen. Wir hatten schon dreier (FFM) und vierer etc. Es herrschte aber immer die klare Regel, dass nie einer mit dem anderen Geschlecht des Gegenüber GV haben darf! Also fummeln, Oral etc. ok, aber mehr nicht!


    Ich glaube Deinem Partner geht es in erster Linie darum, DICH mit der anderen Frau zu erleben. Nicht er mit ihr. Meiner Meinung nach, habt Ihr das einfach nicht durchdiskutiert und Du zu einseitig gedacht.


    Reden und Vertrauen gehört bei derart Spielen zu 100% dazu. Sich im Vorfeld Dinge zusammenreimen, die nachher nicht so sind oder sein werden, macht keinen Sinn und bringt Euch nicht weiter.


    Ihn deswegen zu verurteilen ist hart und unangebracht. Wenn es keine "normale" Vorstellung "normaler" Männer wäre, gäbe es nicht in 90% aller Erotikfilmen Lesbenszenen.


    Berede das mit Deinem Partner in Ruhe. Was stellt er sich vor, mit wem, warum und und und.
    Das wird Dir die Last nehmen. Versprochen.


    Liebe Grüße
    Amp

    • daliya_11844395

      So, habe
      noch ein wenig recherchiert.


      Hier das Ergebnis: (Viel Spaß beim Lesen :-)


      Anamnese und Differentialdiagnostik [Bearbeiten]


      Wegen der schwierigen Erfassung der Ejaculatio praecox ist eine genaue und gründliche Abklärung der Hintergründe (Anamnese) sowie eine Abgrenzung gegenüber anderen möglichen Störungen (Differentialdiagnostik) notwendig.


      Die Anamnese umfasst dabei vor allem eine Befragung nach den sexuellen Vorlieben, Eigenschaften und Problemen des Patienten sowie zu seinem allgemeinen Gesundheitszustand und den genauen Umständen des Ejakulationsprozesses. Je nach Möglichkeit sollte diese Befragung auch gemeinsam mit der Partnerin erfolgen. Auch eine Klärung der sozialen Hintergründe, persönlichen sexuellen Tabus oder die Frage nach sozialen Freizeitbeschäftigungen kann Hinweise auf die Ursachen der Ejaculatio praecox geben.


      Neben der Befragung fällt auch einer medizinischen Untersuchung eine wichtige Rolle der Anamnese zu. Zum einen können auf diese Weise tatsächlich vorhandene medizinische Gründe festgestellt oder ausgeschlossen werden, zum anderen bieten sie dem untersuchten Mann die Sicherheit, dass seine Beschwerden ernst genommen werden. Der Patient entwickelt in der Regel selbst eine somatische Erklärung, die ausgeschlossen werden muss, damit eine Therapie Erfolg haben kann.


      Eine Differentialdiagnose ist erforderlich, um andere Gründe für die frühzeitige Ejakulation auszuschließen. So müssen von der Ejaculatio praecox vor allem unterschieden werden:


      * Die Ejaculatio diurana spontana, also die spontane Ejakulation im Wachzustand ohne besondere Reizung. Diese ist besonders bei Jugendlichen während der Pubertät häufig.
      * Präejakulative Sekretion, also der Austritt von Sekret aus dem Penis, bevor es zur eigentlichen Ejakulation kommt.
      * Spermatorrhö, der unkontrollierte Ausfluss von Sperma aus dem Penis. Dies kann vor allem bei älteren Männern auftreten.
      * Ejakulationen, die allein durch die Phantasie des Mannes induziert werden.


      Therapie [Bearbeiten]


      Überblick [Bearbeiten]


      Im Zentrum der Behandlung stehen - vor einer evtl. medikamentösen Therapie - folgende Punkte:


      * Miteinbeziehen der Partnerin (das ernsthafte Auseinandersetzen mit der Störung und das gemeinsame Herangehen an das Problem führt in einigen Fällen bereits zum Erfolg und unterstützt alle weiteren Maßnahmen positiv)
      * Erfolgsdruck minimieren (erster Schritt: Sex ohne Geschlechtsverkehr)
      * Junge Männer: teilweise deutlich verzögerte Ejakulation nach vorangegangener "präventiver" Ejaculation. Diese "vorbeugende" Maßnahme ist zumindest bei unter 50-jährigen Männern einer pharmakologischen Therapie (z.B. mit SSRI's [das sind ganz bestimmte moderne nebenwirkungsarme Antidepressiva] oder mit Lokalanästhetika) vorzuziehen.


      Für die meisten Fälle von Ejaculatio praecox kommt als Sexualtherapie vor allem eine Sensibilisierung für den Ejakulationszeitpunkt in Frage. Über verschiedene Techniken sollen die betroffenen Männer lernen, den Prozess bis zu dem Zeitpunkt, der als Point of no return bekannt ist, wahrzunehmen und ihn zu beeinflussen. Vor allem die Squeeze- und die Stopp-Start-Methode nach Masters und Johnson haben sich in der Behandlung bewährt, auch diese sind allerdings nicht unumstritten.


      Squeeze-Methode [Bearbeiten]


      Bei der Squeeze-Methode soll der Mann zuerst über ein Sensualitätstraining seine Erregung bewusster wahrnehmen. Danach erlernt er, den Zeitpunkt der ungewollten Ejakulation genauer wahrzunehmen und in einem weiteren Schritt zu beeinflussen. Im optimalen Fall wird diese Methode in der Paartherapie eingesetzt, das bedeutet, dass die Frau dem Mann bei der Erfahrung hilft. Bei all den Techniken darf die Frau natürlich nicht nur als Werkzeug dienen, der Mann sollte im Gegenteil eine besondere Aufmerksamkeit auch auf die Erfüllung ihrer sexuellen Wünsche legen.


      In einem ersten Schritt wird der Mann durch die Frau in einem Petting stimuliert, so dass eine Erektion zustande kommt. Nun wird der Penis weiter zärtlich gestreichelt und massiert, bis der Mann das Gefühl hat, dass eine Ejakulation bevorsteht. Durch einen Druck über mehrere Sekunden wird der Penis nun von der Frau oder dem Mann mit den Fingern gequetscht, wodurch der Ejakulationsdrang nachlässt. Nach etwa 20 Sekunden erfolgt eine erneute Stimulation. Insgesamt sollten sich Stimulation und Squeeze-Technik über einen Zeitraum von etwa 20 Minuten abwechseln.


      Wenn der Mann anhand der Squeeze-Technik gelernt hat, über den Zeitpunkt der Ejakulation Kontrolle zu erlangen, sollte diese durch eine passive Einführung in die Vagina der Frau weitergeführt werden. Zu diesem Zweck hockt sich die Frau über den Mann und führt den erigierten Penis in ihre Vagina ein, ohne durch Beckenbewegung eine gesteigerte Erregung zu bewirken. Kommt es auch hier zu einem Ejakulationsbedürfnis, wendet die Frau auf den Hinweis des Mannes erneut die Squeeze-Technik an. Danach führt sie den Penis wieder ein und der Vorgang beginnt von neuem und kann bei zunehmenden Fortschritten auch von Beckenbewegungen durch ihn weitergeführt werden. Gelingt es ihm auch hier nicht, seine Ejakulation zu kontrollieren, sollte in einer letzten Phase der Geschlechtsverkehr in seitlicher Lage ausgeführt werden, da hier die besten Möglichkeiten zur Reaktion auf die Erregung bestehen.


      Stopp-Start-Methode [Bearbeiten]


      Für viele Männer ist die Stopp-Start-Methode besser geeignet als das Squeezen, da es der "normalen" Stimulation beim Geschlechtsverkehr deutlich ähnlicher ist. Auch hierbei soll gelernt werden, die eigene Erregung besser wahrzunehmen. In einem ersten Schritt masturbiert der Mann alleine (also ohne Erfolgsdruck durch die Partnerin) und stoppt die Masturbation jeweils kurz vor der kritischen Schwelle, dem "Point of no return". Dieses Stoppen und Starten wiederholt er über einen Zeitraum von etwa 15 Minuten. Sobald er sich dabei einigermaßen sicher fühlt, kann er in einer zweiten Stufe den Geschlechtsverkehr mit einbauen: Der Mann sollte dann der Frau bei einem erhöhten Ejakulationsdrang zu verstehen geben, dass eine weitere Stimulation unterbleiben soll (Stopp-Signal), bis er wieder auf einem deutlich niedrigeren Erregungslevel ist. Oft wird als Brücke zwischen den beiden Stufen auch empfohlen, die Onaniertechnik vor dem Point of no return zu variieren (z.B. andere Hand nehmen, anderen Rhythmus etc.) und so die Stimulation über einen noch längeren Zeitraum durchzuhalten (Dieme 2003, Pfreunder 2005). Erst danach sollte man zum echten Geschlechtsverkehr übergehen. Durch diese Zweistufigkeit können in der Regel sehr gute Erfolge erzielt werden.


      Medikamentöse Behandlung [Bearbeiten]


      In Fällen, in denen eine Psychotherapie ebenso wie eine Paartherapie erfolglos sind, können auch Medikamente eingesetzt werden, die den Orgasmus verzögern sollen. Als Mittel stehen in diesen Fällen lokale Betäubungsmittel, Psychopharmaka sowie Medikamente mit ejakulationshemmenden Nebenwirkungen zur Verfügung.


      Als lokale Betäubungsmittel (Lokalanästhetika) wirken verschiedene Sprays und Salben, die die Erregbarkeit des Penis herabsetzen sollen. Als Wirkstoffe werden dabei etwa Lidocain oder Prilocain genutzt. In der Praxis gibt es mit diesen Mitteln Erfolge, bei denen Patienten nach der Anwendung von einer Orgasmusverzögerung von bis zu acht Minuten berichteten. Problematisch hierbei sind allerdings alle Orgasmusreize, die nicht von der direkten Stimulation des Penis ausgehen und entsprechend im Gehirn verarbeitet werden. Der Ejakulationsreiz bleibt entsprechend unvermindert bestehen. Auch dauert eine Anwendung in der Regel etwa 20 Minuten bis zur Wirkung des Mittels und kann im Verlauf des Geschlechtsverkehrs oder in der Folge auch die Genitalien der Partnerin betäuben. Um diesen Nachteil zu vermeiden, haben Hersteller von Kondomen Produkte entwickelt, die das Betäubungsmittel auf der Innenseite des Kondoms tragen. Somit kann erreicht werden, dass nur der Kondomträger im Empfindungsvermögen eingeschränkt wird, die Partnerin den Sex jedoch unbeeinträchtigt empfinden kann.


      Psychopharmaka, also Medikamente, die direkt auf die Gehirnaktivität wirken, stellen zum Beispiel Thioridazin, Clomipramin und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) dar. Ursprünglich fielen bei dieser Substanzgruppe eine verminderte Libido und Erregbarkeit als Nebenwirkungen auf - Effekte, die man teilweise erfolgreich in der Therapie der Ejaculatio praecox einsetzen konnte. Weitere Nebenwirkungen wie z.B. Übelkeit und Kopfweh kommen bei dieser Therapie häufig hinzu. Nachteilig sind neben dem hohen Preis auch die bisher lange Halbwertszeit und damit verbunden schlechte Flexibilität in der Dosierung. In Zukunft kommen wohl kurz wirksame SSRI zum Einsatz: Der neue Wirkstoff Dapoxetin ist bereits in der Erprobungsphase.


      Weitere Medikamente, die nachgewiesenermaßen als Nebenwirkung die Ejakulationsmöglichkeiten hemmen: verschiedene Alphablocker wie Phenoxybenzamin, Betablocker und trizyklische Antidepressiva wie Clomipramin. Die Verzögerung des Orgasmus beträgt bei diesen Präparaten etwa fünf Minuten, allerdings müssen sie zwei bis sechs Stunden vor dem erwarteten Geschlechtsverkehr eingenommen werden.


      Bei allen Formen der medikamentösen Behandlung bleibt eine Heilung der Ejaculatio praecox allerdings aus, das Problem besteht nach dem Absetzen der Medikamente weiterhin. Hinzu kommen mögliche negative Nebenwirkungen der Präparate, weshalb eine medikamentöse Behandlung erst als letztes Mittel eingesetzt werden sollte.


      Auch wenn der Ejaculatio praecox eine organische Störung zugrundeliegen könnte, spielt eine psychische Komponente sicher eine zentrale Rolle; durch medikamentöse Ansätze wird zwar primär das Symptom als solches behandelt, durch den Wegfall der psychischen Komponente (Unsicherheit, Stress) kann dadurch aber langfristig mit einer Heilung gerechnet werden.

    • Wenn es sooo
      einfach wäre. Die sind schon unter der Woche tagsüber bei Oma und Tante, damit meine Frau arbeiten kann. Kindergärten haben nicht so perfekte Öffnungszeiten :-)


      Dann wollen die die süssen kurzen nicht auch noch am WE oder Abends. Seeeeeeehr schaaaaade

    • Nein
      auch wenn es hier eigentlich garnicht her gehört, wird es ihm nicht mitgeteilt.


      Und ganz sicher, weil ich niemanden direkt damit ansprechen möchte, anders als Exhibitionisten, würde es sowieso nie zu eine Anklage vor Gericht kommen. Somit keine Verurteilung und keinen Eintrag ins Führungszeugnis :-)

    • Hat sich
      so eingebürgert als Spielvariante.


      Natürlich haben wir auch Sex zusammen im Freien. "Leider" (nur was den Sex betrifft) haben wir auch 2 kleine Kinder. 3 & 1 Jahre alt. Da ist es nicht mehr so einfach mal kurz wohin zum Spaß haben. Dadurch entstanden die Abwandlungen, auch das mit dem telefonieren :-)

    • daliya_11844395

      Nicht wirklich
      Nö habe auf die Schnelle keine mehr.


      Liegt wohl daran, dass das bei mir geholfen hat. Regelmäßig angewandt, solltet Ihr Erfolg haben.

    • Ja wie edel...
      nachher hat der/die Arbeitgeber/in dieselben Vorlieben :BIEN:


      Ja wie stark wäre das denn???? :-D

    • daliya_11844395

      Du kannst
      sein gutes Stück am Anfang, also an der Wurzel mit 3 Fingern umgreifen und etwas fester zudrücken. Oder Du lässt ihn das machen. Er weiß, wie stark er drücken kann. Natürlich kurz vorher. Das kann man mehrfach wiederholen.


      Was auch hilft sind Stellungen, bei denen er weniger spürt. Findet raus welche das sind.


      Pausen machen hilft garantiert!


      Was auf jeden Fall hilft ist, wenn er es sich am dem Tag wo ihr Sex habt (klingt doof ist aber so) es sich einfach selber macht. Es sinkt zwar der Lustpegel, aber der kommt auch wieder nach einiger Zeit.


      Ich hatte das Problem in jungen Jahren auch. Habe es mit diesen Übungen in den Griff bekommen. Heute kann ich bestimmen wann ich kommen will.


      Vor allem, rede mit ihm. Er setzt sich selber wahrscheinlich wahnsinnig unter Druck. Das fördert das ganze nur, weil in uns schlummert immer noch der Fluchtreflex wenn Gefahr droht. Und eine Frau zu enttäuschen durch vorzeitiges Kommen ist für den Mann eine Gefahr. Daher muss es schnell gehen. Auch das klinkt doof, ist aber wirklich so.


      Noch eine Möglichkeit ist die Überreizung zu Beginn des Sex. Soll heißen, Du machst es ihm kurz ganz heftig. Am besten mit der Hand. Hat den Effekt, dass die Empfindungen die er spürt, wenn er in Dich eindringt nicht mehr als so intensiv empfunden werden.


      Hoffe es hilft.


      LG
      Amp

      • Anzeige??
        Die Anzeige wäre mir erstmal egal. Weil, man muss ich (er)kennen und sich dadurch gestört fühlen.


        Darüber mach eich mir überhaupt keine Gedanken ;-)


        Also mitunter das schärfste was wir zusammen mal gemacht haben war:
        Wir fuhren auf einer Bundesstrasse. Sehr befahren! Auf einer Seite ist eine Parkmöglichkeit, wo Autos nur der Länge nach halten können. Etwas versetzt gegenüber ist eine Einfahrt zu einem Tanzlokal. Dort finden regelmäßig Polizeikontrollen statt. So auch an diesem Tag.


        Auf dem Parkstreifen standen 2 LKWs mit einer Lücke zwischen einander, wo 2 Autos reingepasst hätten. Wir fuhren in die Lücke, also zwischen die LKWs, rissen uns die Kleider vom Leib und hatten Sex. Direkt neben der Polizeikontrolle, den beiden LKWs und der stark befahrenen Bundesstrasse :-=


        Also das war richtig geil!

      • Hallo zusammen,


        ursprünglich war es so, dass meine Frau große Lust dran hatte, es sich in der Öffentlichkeit oder an öffentlichen Plätzen selber zu machen, oder sich zu zeigen. Meist aber so, dass Niemand bewusst zusehen konnte.


        Irgendwann probierte ich es auch aus und komme nun nicht mehr davon los :razz:


        Ob es nackt mit dem Auto durch die Stadt fahren ist, irgendwo zu stehen und es sich selbst zu machen ist völlig egal, Hauptsache es ist draußen.


        Ein geiles Spiel von uns beiden ist es auch, dass Sie zu Hause am Telefon ist, mich irgendwo hinlotzt und dort mache ich es mir selbst. Ob im Auto, oder außerhalb unterliegt ihren Aufforderungen.


        Eine geile Vorstellung derzeitig ist, dass ich mit Ihr in ein Bekleidungsgeschäft gehe, so tue als ob ich zwei od. drei Hosen mit in die Kabine nehme um diese anzuprobieren, dabei bin ich völlig nackt in der Kabine und befriedige mich, lasse dabei aber den Vorhang eine Handbreite weit offen.


        Kennt Ihr das Gefühl, jederzeit könnte man Euch entdecken? Macht Euch die Vorstellung auch an? Was habt Ihr erlebt? Was habt Ihr für Vorschläge und wie würdet Ihr reagieren, wenn ihr jemand seht der seine Phantasien auslebt?


        Freue mich schon auf die AWs.


        LG
        Amp

      • Hey
        Das sogenannte "squirting" bei Frauen gibt es sehr wohl.


        Schaut mal hier: http://youporn.com/watch/17532


        Das Gefühl das Du Pipi musst ist ganz normal dabei. Weil, anders als eine andere Teilnehmerin hier in der Runde geschrieben hat, die Drüse sich nicht im Vaginaleingang befindet sonder tatsächlich am Ende der Harnröhre.


        Es sind wenige Frauen die über die weibliche Ejakulation verfügen. Ich würde es mir wünschen, bei meiner Frau wäre es öfter. Als Mann findet man es häufig anregend, wenn MANN weiß worum es geht. Solltest Du also beklemmende Gefühle haben deswegen, mache Dich schlau und rede mit Deinem Partner darüber. Dass, wenn was kommt, es die Flüssigkeit aus der Drüse ist und nicht Pipi :-)


        Viel Spaß dabei.


        LG
        Amp

      • Die meisten
        Antworten gibst Du Dir selber :-)


        1) Natürlich muss es klar sein, dass Ihr es beide wollt.


        2)In den ersten 20-25 cm des Enddarms befindet sich die Region im Darm, die für das Gefühl zuständig ist aufs Klo zum Kaka machen gehen zu müssen. Sollte Deine Partnerin nicht das Gefühl haben, ist es eher unwahrscheinlich auf Kot zu stoßen (<-- im wahrsten Sinne)Auch genügend Gleitgel verhindert in Anhaften des Kots am Penis. Teste vorher einfach mal mit Deinem Finger, ob du was spürst.


        3) Beim Dehnen ist es wichtig, vor allem beim ersten mal, vorsichtig zu sein. Fange mit einem Finger an, bewege diesen leicht rein raus und hin und her bzw. im Kreis. Lasse Dir pro Finger gerne 2 - 3 Min. Zeit. Deine Partnerin kann/muss mithelfen, vor allem wenn es an Eindringen mit dem Penis geht und zwar muss Sie so drücken, als würde Sie ein Geschäft machen müssen. Dass entspannt den After und schwubb die wubb ist er drin. Wenn Sie nun noch entspannt bleiben kann, ist es herrlich. Wenn nicht, wird sie es Dir recht schnell sagen denke ich. Aber schön langsam am Anfang, dass sie Zeit hat sich daran zu gewöhnen. Für Sie ist diese Gefühlseinstellung umfangreicher als für Dich als Mann.


        Da Du Dich eben innerhalb der Region die für das Kaka-Gefüh zuständig bist bewegst, kann es ein, dass sie dieses Gefühl nicht mag.


        Und ob Sie etwas beim Analsex empfindet, liegt an Ihrer Anatomie. Es kommt drauf an, ob sich die Nervenbahnen, die in der Scheide für schöne Gefühle sorgen sich nah am Darm bewegen. Wenn nicht, wird sie kaum Spaß am Analsex haben. Es ist ein Unterschied ob sie nur einen Finger, oder einen Penis eingeführt hat. Aber das findet ihr schon heraus.


        Über dieses Thema reden müsst ihr auf jeden Fall. Sag Ihr ganz klar wie Du vorgehen willst, damit Sie sich darauf einstellen kann. Wenn Sie mitmacht, redet Ihr das nicht tot. Keine Sorge. Totreden tut man nur, wenn man immer wieder darauf drängt es zu haben.


        Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.


        Beste Grüße
        Amp

        • Ich kenne das
          Hallöchen.


          Gleich mal vorab. Wir sind 12 Jahre zusammen und haben guten und häufigen Sex :-) Weil Du gemeint hast, Ihr seit ja noch keine 10 Jahre zusammen.


          Ich glaube, dass Euer "Problem" gibt sich mit der Zeit von selbst, wenn man es denn als Problem sehen will.


          Wie Du es beschreibst, Sein Sex - Mein Sex, ist es in unserer Beziehung auch. Ich bin stark der aktivere, dem andauernd neue Dinge einfallen die ich natürlich auch in die Realität umgesetzt haben möchte. Dabei gibt es auch ein Fundament an sexuellen Vorlieben, was befriedigt werden will. Dieses Fundament hat meine Frau auch. Bei Ihr ist es der schöne, angenehme, warme entgegenkommende Kuschelsex, bei mir dann eher die härtere Gangart. Ins Detail will ich nicht gehen, weil das am Kern vorbei ginge.


          Jedenfalls haben wir eine "Vereinbarung" getroffen, das wir uns ALLES und wirklich ALLES sagen können, was wir gerne hätten oder was uns gestört hat. Dazu gehört eine ziemliche Portion Vertrauen.


          Wir haben einen Weg gefunden, ein gewisses Gleichgewicht in die Situation Mein Sex - Dein Sex zu bringen. Wenn meiner Frau danach ist Kuschelsex zu wollen, kann Sie mir es sagen. Ohne die sonst übliche, zumeist weibliche "Eingeschnapptheit" (was für ein Wort) nach dem Motto: Hätte er aber mal von selbst wieder drauf kommen müssen." Du verstehst sicher was ich meine.


          Wir sind von einer gegenseitigen Erwartungshaltung abgewichen und diese gegen Ehrlichkeit eingetauscht. Funktioniert prima und wir leben ohne Druck dem Anderen genügen zu müssen. Weil wenn es etwas gibt, was einer nicht will, wird das ohne großes Tamtam begraben.


          Wenn Dein Partner drauf steht Dir wie einer ungezogenen, frechen kleinen Göre den Hintern zu versohlen, Du dem ganzen nicht in soweit abgeneigt bist, dass es überhaupt kein Thema für Dich ist, dann mache es einfach.


          Vielleicht kannst Du ihm in einem Rollenspiel begegnen. Du weißt z.B. wann er heim kommt, oder zu Dir. Ziehe was nettes an und mache was kaputt, was ihm gehört! Dann musst leicht theatralisch werden: "Oh nein, was habe ich gemacht? Bitte bestrafe mich nicht dafür" :-) oder so in die Richtung. Kannst ihm ja ins Ohr flüstern, dass Du gesehen hast, nach was er gegoogelt hat und Dich dann auf seinen Schoß setzen.


          Beste Grüße
          Amp

        • Da fällt mir ein Witz ein
          Was ist der Unterschied zwischen einer Mumu und einem Kühlschrank?


          Na?


          Beim Kühlschrank furzt es nicht wenn man die Wurst rauszieht :-)


          Spaß bei Seite.
          Ist doch net schlimm.

        • Mit einem
          Vibrator musst Du Sie aber erst alleine für sich ausprobieren lassen.


          Schade das Du Euer Alter bzw. den "Erfahrungsgrad" nicht mitteilst.


          Ein Problem scheint Deine Partnerin ja zu haben. Ich glaube aber nicht, dass die ein Vibrator lösen könnte. Ganz ehrlich glaube ich auch nicht, dass Deine Partnerin nicht kommt wenn Sie alleine für sich ist. Evtl. sagt Sie es nur so, um Dich nicht zu verletzen, oder (noch mehr) unter Druck zu setzen. Redet Ihr offen und ich meine wirklich offen über Wünsche, Vorstellungen, Fantasien? Lebt Ihr irgendetwas aus oder seit Ihr immer "nur" im heimelichen Bettchen zu Gange?


          Ist Deine Frau streng (katholisch) erzogen worden? Das ist kein Witz. Einem Bekannten gieng es so mit seiner Exfreundin. Die wurde so streng katholisch erzogen (italienerin), dass er es nicht geschafft hat, ihr auszutreiben, dass Sex etwas unmoralische und verwerfliches sei.