Ich
Hatte um 10.30 Uhr den Kaiserschnitt.
Ca 15 Uhr aufgestanden und Abends alleine auf Toilette gegangen und am nächsten Morgen duschen. Drei Tage nach Kaiserschnitt heim gegangen.
Hatte weder schmerzen noch Probleme.
Unangenehm war es, so ein Ziepen aber keine schmerzen.
Habs Baby selber versorgt
Ggina_11853627
- 26. Sept 2017
- Beitritt 27. Okt 2010
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Also
Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich auf jeden Fall den Bluttest machen lassen!
Was hast zu verlieren, außer das Geld?!
Am Ende hast Gewissheit.
Wegen dem Ergebnis musst du natürlich selber wissen.. aber trisomie 21 z.B.sind wunderbare Menschen und 13&18 hmmm da wird es schwer.
Überleben beide ja leider nicht bzw nur sehr kurz.
Aber ich würde auch die Natur entscheiden lassen, sprich die Kinder normal austragen.
Ist natürlich eine psychische Belastung.
Aber jetzt mach dir mal über umgelegte Eier keinen Kopf .
Mach den bluttest und v.a ein ausgiebigen Ultraschall von nem Spezialisten.
Wie gesagt dadurch ist schon sehr viel ausgeschlossen.
Der Ultraschall in 20.ssw rum is soooo wichtig. Lass den machen bei nem pränataldiagnoatiker.
Die vermessen sogar nasenbeine und zählen Finger.
Ich hab die Unterschiede zwischen den Ultraschalls kennengelernt und sag nur wow!!!!
Hammer was die alles sehen per UltraschallAber
Genau deswegen lass die Untersuchungen machen. Das nimmt dir die Angst!!!! Und es heißt in der Schwangerschaft"guter Hoffnung", natürlich kann immer was sein, wir du siehst auch bei mir mit 25!!!! Aber wenn man ausschließen kann bzw weiß was ist, dann ist es doch besser als 10 Monate in Ungewissheit zu leben.
Natürlich was man mit einer evtl Diagnose anfängt, muss jeder selber wissen / entscheiden aber es auf sich zu kommen lassen und einfach abwarten konnte ich nach dem Tod unseres Sohnes nie wieder.
Ivh wollt von Anfang an alles wissen.
Nackenfalte, Gaumenspalte, Herzfehler usw.
Lass einfach einen Ultraschall von einem Spezialisten machen und wenn er einen Verdacht hat kann man immer noch über weitere Untersuchungen nachdenken! Aber ein Ultraschall schadet dem Kind nicht, auch wenn Manche das Gegenteil behaupten.. es ist aber definitiv nicht so.
Um dich selbst zu beruhigen und um die restliche Schwangerschaft evtl genießen zu können, lass einen Pränataldiagnostiker drüber schauen.
Ich konnte die Schwangerschaften, von der Geburt ganz zu schweigen, nie genießen, weil ich immer angst hatte wieder ein Kind beerdigen zu müssen.
Wenn ich les wie Manche auch an das Thema Geburt so zwanglos rangehen, beneid ich sie. Leider kenn ich auch so viele Fälle bei denen gesunde Babies entweder verstorben oder seit der Geburt behindert sind.
Aber ich denk, sobald man sowas wie wir schon mitgemacht hat, geht man einfach anderswo mit dem Thema Schwangerschaft und Geburt um! Ist doch logisch. Man will es nicht nochmal erleben müssenIch
Habe in meiner ersten Schwangerschaft, außer den "normalen" Ultraschalls nichts machen lassen. Mein Frauenarzt wirkte ganz kompetent und ich hab ihm vertraut. Immerhin war er jahrelang in der Frauenklinik am Ultraschall tätig bevor er seine Praxis gründete.
Ich war Mitte 20 und in kleinster weise Risiko.
Hmmm was soll ich sagen,!?!
Leider war unser Sohn bei der Geburt schwerst missgebildet und ist verstorben.
Daraufhin wählte ich einen neuen Frauenarzt der auf Pränataldiagnostik spezialisiert war und hab gesagt nur bei einem Spezialisten werd ich erneut schwanger.
Dieser Schock, dieses Trauma kurz vor der Entbindung bzw währenddessen zu erfahren das Kind stirbt-nie wieder.
Wir hätten auch nie ein Baby abgetrieben oder so, aaaaaaber ich wolltr wissen was auf mich zukommt.
Ich wollt nicht invasive Untersuchungen, sprich was dem baby nicht schadet, gemacht haben. Nackenfalte, gaumenspalte, ob das nasenbein groß genug is, liegen Herzfehler vor...Einfach alles ausschließen oder früherkennen was mit dem Ultraschall möglich ist.
Nie wieder bei der Entbindung das Schlimmste erfahren müssen.
Ich durfte Gott sei Dank noch weitere gesunde Kinder zur weltweit bringen und habe mich sehr gut bei meinem kompetenten Arzt aufgehoben gefühlt. Ändern tut sich natürlich nichts an der Tatsache ob ein Baby gesund oder nicht zur Welt kommt aber es gibt mir jn den 10 Monaten der Schwangerschaft Beruhigung wenn der Arzt sagt es ist alles ok. Hnd falls es nicht so gewesen wäre hätten wir das Kind trotzdem bekommen aber wir hätten gewusst was wäre und falls z b.ein Herzfehler vorgelegen hätte, hätte ich lieber einen Kaiserschnitt bevorzugt als dass unter der Geburt was passiert.
Ich hab durch unsere Schicksalsschlag leider sehr viel mitbekommen und finde es wichtig dass man in der Schwangerschaft Einiges, was nicht invasiv ist, , abklären lässt.
So bleibt oft Leid erspart wenn man vorher gewusst hätte dass eine normale Geburt vielleicht nicht der ideale Weg fürs kranke baby ist oder wenn man im Vorfeld weiß, das baby hat evtl eine Lippen Gaumenspalte oder das Nasenbein is zu kurz der Verdacht der Trisomie liegt vor...usw.usw.
Könnte viele Fälle die ich persönlich kennenlernen musste, nennen.
Kurzum Ultraschall machen lassen, waa möglich ist und ein kompetenter Arzt kann mittels Ultraschall sehr viel ausschließen und erkennen...aber fruchtwasser etc käme für mich nicht infrage ebenso wie ich keine Abbruch machen würde. Aber ich will im Vorfeld wissen was ist..
Übrigens ich war mit Mitte 20 auch kein Risikotyp, Nichtraucher, brav folsäure genommen usw...und trotzdem is mir das schlimmste widerfahren was ner Mutter nur passieren kann.
Der Tod des eigenen Kindes.Ich
Hatte auch schon zwei FG jeweils in der 10./11. Ssw bemerkt. Babies waren zu dem Zeitpunkt schon 2 Wochen ca tot. Auch immer mit Ausschabung.
Aber ich bin auch inzwischen mama von drei gesunden Kindern.
Die FG waren immer zwischen den Kindern, ich hatte auch nie zwei aufeinanderfolgend.
Und bei meiner Tochter hab ich mich damals auch so verrückte gemacht weil ich Angst hatte sie zu verlieren und wie du keine Symptome hatte. Aber meine Symptome kamen immer erst 7./8. Ssw rum d.h.ich konnte anfangs ja noch keine haben. Trotzdem alles gut zureden der Ärzte hat nichta gebracht.
Hab mir deswegen auch das hcg bestimmen lassen es war bei 60 oder so.
Also auch nicht soooo hoch.
Hab gegoogelt usw...was wirklich Gift ist.
Mein Arzt hat dann auch nach zwei Tagen Blut genommen um die Verdopplungszeit zu messen. Auch er meinte, dass es nicht auf die Höhe des hcgs ankommt sondern dass es sich verdoppelt..uuuuund es hat sich verdoppelt.
Meine Tochter is jetzt fast 2 Jahre alt.
Drück dir die Daumen.
Es ist eine schreckliche Wartezeit. Ich kenn es so gut...
Alles Gute dir..Normalerweise
Schleiche ich mich nicht in "fremde" threads so rein.
Aber ich les ab und zu hier oder da mal mit.
@wannabe: ich habe auch ein baby in der 34. Ssw verloren.
Ich kenn die Hintergründe bei dir nicht genau. Erst einmal mein herzlichstes Beileid! Aber bei dem Wort Thrombose klingeln alle Alarmglocken bei mir.
Ein Tipp, falls es nicht schon passiert ist, lass mal das Faktor V Leiden überprüfen.
Alles Gute für die Zukunft und dass du das Geschehene verarbeiten kannst.
Vergessen wird man nie, trauern wird man immer aber das darf man auch!!!! Immerhin hat man das Liebste verloren- sein Baby!!
Also
Mein hcg war damals auch so "niedrig" ich müsste damals ähnlich weit gewesen sein wie du. Ich war in ner Kinderwunschklinik. Und ucj gleich oje das is doch viel zu niedrig und die Ärztin meinte Nein, überhaupt nicht. Es heißt auf jeden Fall dass ich schwanger bin. Auf die Höhe des hcgs kommt es nicht an am Anfang sondern auf die Verdopplungszeit!!!! Die muss passen. Bin dann alle zwei Tage aus eigenem Wunsch hin uns hab Blut abnehmen lassen und es hat sich tatsächlich verdoppelt. Meine Maus is jetzt 1.5 Jahre alt!
Lass mal nen Hormoncheck machen. Vielleicht hast wirklich nen Gelbkörperhormonmangel, dann brauchst Utrogest. Oder die Schilddrüse ist oft verantwortlich für Fehlgeburten!
Drück dir die DaumenAlso
Ich hab zweimal spontan entbunden, hatte einen Notkaiserschnitt und einen Wunschkaiserschnitt! Die eine spontane Geburt endete in der saugglocke wg Kopfumfang von 39cm.
Der Notkaiserschnitt aufgrund von schlechten Herztöne bei Baby.
Also ich hab alles versucht und hab viel mitgemacht.
Das letzte Kind war dann ein wunschkaiserschnitt aber bei ET + 6.
Das wäre mir wichtig. Ich wollte nur keine Einleitung also entweder wäre es von alleine losgegangen dann hätte ichs sogar spontan versucht oder eben den wunschkaiserschnitt aber keine Einleitung!
Also zurück zur Kaiserschnitt.
Wir sind morgens hin, dann wurde die Spinalanästhesie gelegt, hab davon gar nichts gemerkt!! Dann ging die Op los.
Nach paar Minuten der erste Schrei, kurz zum Kinderarzt und dann zum Bonding auf meine Brust gelegt.
Ich wurde währenddessen zugenäht und danach in verlegt kreißsaal bis ich meine Beine wieder gespürt hab. Dort hab ich dann auch das erste mal gestillt.
Abends bin ich das erste mal aufgestanden, wirklich ganz schmerzfrei..
Nachts hab ich mein baby selber versorgt, am
nächsten tag duschen gegangen und am 3. Tag heim.
Nachwehen, obwohl Kaierschnitt und viertes Kind, , überhaupt nicht schmerhaft.
Milcheinschuss, trotz Kaiserschnitt, kam auch nach 36 Stunden.
Und daheim konnte ich meinem Haushalt und den anderen Kids sofort gerecht werden.
Alles kein Problem.
Meine Jüngste is jetzt 11 wochen alt und ich mach seit ca 4 Wochen täglich situps.
Natürlich langsam gesteigert. Aber auch da merk ivh die Narbe null.
Also wirklich bestens!
Ich muss dazu sagen, bevor ich wg Wunschkaiserschnitt verurteilt werd, is hier ja
leider manchmal üblich, ich hatte schon eine Totgeburt und da ist man dann irgendwann psychisch am ende und will einfach nur sein Baby haben.
Übrigens hat mein geplantes Kaiserschnittbaby keine Anpassungsprobleme Apgar 10/10/10.
Mein Saugglockenbaby dafür schlechtere Apgarwerte und vom Notkaiserschnittbaby ganz zu schweigen. Wobei alle sich innerhalb der erstens Minuten auf 10 erholt haben..
Also trotzdem alles super.
Aber damit will ich auch diese Angst nehmen, die hat ich nämlich massiv, dass babies Anpassungsprobleme haben. Das war zum Glück in unserem Fall überhaupt nicht!
Ich bin ein verfechter der spontanen entbindung und hätte es gut mich wahnsinnig gewünscht. Aber auch der Kaiserschnitt ist ok wenn es nicht anders geht. So wie bei mir, mit meiner schwierigen Vorgeschichte! Ich habs wirklich versucht und auch beim letzten Kind alles versucht mit Hausmittelchen dass die Wehen losgehen. Aber nie wieder einleiten. Einmal hatte ich eben nach vier Tagen ne Saugglockengeburt und dann nen Notkaiserschnitt. Toll wenns bei anderen anschlägt, aber wenns ein Kaiserschnitt wird, kanns wirklich auch so super sein wie bei mir!
Wirklich keine angst davor haben.
Ich hätte nach meinen spontanentbindungen mehr Probleme. Leider.- gina_11853627
Achso
Der Mutterschutz von Kind 2 hat ganz normal Anfang Januar 2014 bei mir begonnen..
Daher die Elterngeldberechnung von Kind zwei nur von Sept/bis Dezember 2013.
Danach beginnt ja schon der Mutterschutz. Also
Bei mir war es so dass das Elterngeld im August 2013 ausgelaufen ist individuell das zweite Baby is im Februar 2014 geboren. D.h.zur Elterngeldberechnung für Kind zwei wurden die Monate sept/okt/Nov/Dez 2013 genommen in denen ich KEIN Einkommen hatte, ich war ja schwanger und die restlichen 8 Monate wurde das Gehalt vor der Schwangerschaft meines Kindes Nummer 1 genommen. Weil Elterngeld dient nicht als Einkommen und kann nicht als Grundlage genommen werden für die Elterngeldberechnung fürs zweite Kind! D.h man muss daa Einkommen fürs Elterngeld fürs zweite Kind auch das Einkommen nehmen vor der Schwangerschaft von Kind Nummer 1!
Dann kommt der Geschwisterbonus dazu d.h wenn man wirklich nur 3-4 Monate Leerlauf zwischen dem ende von Elterngeld von Kind 1hat und beginnenden Mutterschutz von Kind 2 dann kommt man aufs gleiche Elterngeld wie bei Kind 1. Wegen dem Geschwisterbonus
Wars einigermaßen verständlich? !
Bissl kompliziertDu
Bist in der ersten Stillkrise..
Ich hab drei kinder voll gestellt, nicht Eines jat je eine falsche bis zum 7. Lebensmonat bekommen.
Ich hab immer viel zu viel Milch muss teilweise sogar homöopathisch was dagegen tun..aber auch ich hatte bei allen drei mit der 4 Lebenswoche diese stillkrise.
Die Milch verändert sich und die kids machen gleichzeitig einen Schub. So meine Hebamme.
Das heißt man denkt kurzzeitig dass die Milch nicht reicht
Aaaabbberr ja nicht zufüttern, denn nur das anlegen fördert die Milchbildung
Also anlegen, anlegen.
Ich sitz und so ner Krise teilweise stundenlang da einmal links dann rechts, dann kurze Pause dann von vorn. Das ganze vielleicht zwei Tage und dann is wieder gut.
Übrigens passiert das um den 3. Lebensmonat nochmal.
Und was mir total hilft, alk.freies hefeweizen.
Hefe treibt. Mein mann muss dauerpinkeln davon und diese dacht ich ok dann muss ich doch mehr Milch geben..und es stimmt. Zwei alk.freie HEFEweizen und es fließt wieder.
Aber ja keine Flasche sonst fördert man das abstillen.
Nicht verzweifeln.Ich
Hab schon Drei.
4 1/2 Jahre, 20 Monate und 9 Wochen.
Hab mich beim letzten Mal gleich sterilisieren lassen.
Alles sehr anstrengend z.Zt.aber auch wunderschön.
Die Kleine schläft seit Kurzem durch und das erleichtert viel.Ich
Hatte in allen Schwangerschaften immer zuviel fruchtwasser. Hatte immer einen riesigen Bauch. Ich war aber immer bei Pränataldiagnoatikern und hab meine Kinder genauesten untersuchen lassen. Mein erstes Baby ist nämlich bei der Geburt verstorben, lag aber nicht am fruchtwasser! Alle haben immer gesagt, , dass ich zuviel fruchtwasser hab. Aber die Kinder sind alle gesund, weitere drei kinder, und mir gings auch immer gut.
Es können genetische defekte beim Kind der Grund sein für die Menge des fruchtwassers, muß aber nicht, siehe mein Beispiel. Oder eine Missbildung.
Ich hatte dafür gegen ende immer genug und es wurde kein Druck wg Einleitung etc gemacht. Unter der Geburt sind meine Kinder leider nur schwer ins Becken wegen dem vielen Fruchtwasser da das Köpfle immer wie nen "Airbag" vor sich hatte und net genug Druck ausüben konnte auf den Muttermund.
Als dann die Blase geplatzt is, gings dann flotter voran. Und die Hebammen waren dann immer über die Menge des fruchtwassers erstaunte.
Aber wie gesagt, kinder gesund und mir gings auch gut.
Geh zum Spezialisten wenns dich beunruhigt ob mit deinem Kind was ist ansonsten würde ich mir keine weiteren Kopf machen.- In Clomifen
Ich
Hab es 12 Monate auf natürliche Weise versucht und es hat nicht geklappt.
Aber dafür im 1. Clomizyklus.
Aber ich wurde während diesem Zyklus auch mit Ultraschall überwacht wieviele eier ranreifen etc.dann wurde Blut abgenommen wann ich das Ei per spritze auslösen kann. Also sprich den Eisprung.
Weil sonst können leicht Zysten unter clomifen entstehen. So die Kinderwunschklinik damals. Es ist also sinnvoll den Eisprung dann per spritze in nem Clomizyklus auszulösen.
Ansonsten hatte ich überhaupt keine Nebenwirkungen. Hab aber auf anraten Himbeerblättertee noch getrunken weil clomifen das Wachsen der Gebärmutterschleimhaut hemmt, welche natürlich wichtig für die Einnistung ist.
Und ich hatte dann um den eisprung herum ne super Gebärmutterschleimhaut. Also
Meine beiden ersten sind 2 3/4 Jahre auseinander und das hat super geklappt. Keine Eifersucht o.ä.
Hab dann vor 8 Wochen nochmal Nachwuchs bekommen und die beiden Jüngsten sind genau 18 Monate auseinander.
Ich muss sagen, dass es Anfangs sehr stressig war. Mit stillen, Schlafmangel etc.
Mittlerweile schläft die Kleinste auch durch und der Alltag hat sich eingespielt.
Ich finde es toll drei Kinder mit so nem geringen Altersunterschied zu haben. Je älter sie werden, desto einfacher. Und gut die Kinder ist es natürlich schön mit Geschwister aufzuwachsen.
Die beiden"Großen" spielen mittlerweile schön miteinander.
Aber ich bin auch ehrlich, ohne Hilfe von mann und Schwiegermutter hätte ich die ersten Wochen nicht bzw nur schwer überstanden.
War eine Herausforderung.
Ich denk, es gibt nicht den perfekten Altersunterschied zwischen den Geschwistern. Es kommt immer auch darauf an wieviel Kinder es sind, mit zwei kids is es eher machbar einen geringen Altersunterschied, aber bei drei gehen einem irgendwann die Hände aus..
Dann kommt es auch auf die Belastbarkeit der Mama darauf an, wie die Schwangerschaft verläuft (mit einem Einjährigen hochschwanger und dann noch ein dreijähriger ist schon anstrengend).
Ebenso find ich, kommt es auf sas soziale Umfeld an ob Hilfe wenn nötig, vorhanden ist. Ich war z.B.gleich in der erstens Woche nach der Entlassung aus dem kkh krank. Eine Woche lang 40 Fieber, Bronchitis usw. Mit Kaiserschnittnarbe war der Dauerhusten kein Klacks, außerdem 40 Fieber mit schüttelfrost und stillen v.a nachts war eine Herausforderung. Die ich gepackt hab, ganz ohne Zufüttern aber trotzdem hätte ich mich nicht auch noch tagsüber um die großen kümmern können. Zum Glück gab es Oma.
Geschwister bringen halt auch Krankheiten mit heim aus dem Kindi und man kann sich tagsüber nicht hinlegen. Jedenfalls ist es bei mir so.
D.h. Schlafmangel und Dauermüde war am Anfang mein ständiger Begleiter.
Aber trotz allem ist es total schön mit den dreien und man wächst in seine Rolle rein. Und zur Not wenn es wieder drunter und drüber geht, kurz raus Luft schnappen und wieder rein. Heute war z.B. so ein Tag. Baby Bauchweh und viel geweint, die 1.5 Jährige hatte einen trotzanfall nach dem anderen und nur mit ihrem Bruder gestritten weil sie alles kaputt gemacht hat was er aufgebaut hat und dem großen will man mit seinen 4 Jahren ja auch gerecht werden.
Aber dann packt man das Baby ins Tragetuch, versucht den Großen und die kleine zu bespaßen und ne Runde ums Haus drehen dann läuft alles wieder..
Wie gesagt, , jetzt nach 8 Wochen haben wir eine Routine drin und wenns mal drunter und drüber geht wird kurz Luft geschnappt.
Kurzum drei kids mit sehr geringem Altersunterschied sind stessig abrr auch das schönste was mir je passieren konnte.
Ich sag immer es ist positiver Stress. Sie geben einem so viel zurück- gina_11853627
Sorry
Wegen den vielen Schreibfehler. Liest sich etwas schwierig.
Aber habs heute früh während dem Stillen mit meinem Handy geschrieben
Und irgendwie nimmt mein Handy dann auch andere Worte an, die ich gemeint hab.
Hmm aber glaub der Inhalt kommt einigermaßen rüber den ich vermitteln wollte.
Und liebe TE dir alles, alles Liebe. Tut mir leid, dass du deine Schwangerschaft nicht genießen kennst und dass es dir so schlecht geht.
Fühl dich trotzdem mal unbekannterweise gedrückt.
Ich weiß wie es ist wenn man eine Schwangerschaft nicht genießen kann sondern sogar fast depressiv ist, wenn es bei mir auch aus anderen Gründen war. Also
Ich geh gar nicht so sehr darauf ein ob es verständlich oder unverständlich ist dass du "enttäuscht" über deinen Sohn sein wirst.
Mein erster Sohn ist bei der Geburt verstorben und ich kann ihn nur aufm Friedhof besuchen bzw ihn meinen Gedanken hoch holen
Was würde ich dafür geben ihn noch einmal küssen zu dürfen, ihn riechen zu können oder ihn stillen zu dürfen
Noch einmal ihn im arm halten zu dürfen, sein Gesicht sehen?
Seine Wange zu streicheln?
Ich bin aber auch inzwischen mama, , Gottsei Dank, von einem gesunden jungen und zwei Töchter geworden.
Das Geschlecht war natürlich immer egal trotz hätte ich Panik vor den Organultraschalls ob mein baby gesund sein wird
Ich will nur zwei Tipps geben, versuch dankbar zu sein dass dein baby höchstwahrscheinlich gesund sein wird und du es im arm halten darfst. Natürlich glaub ich dir dass du dankbar über die Gesundheit deines kindes bist aber sollte diese Dankbarkeit nicht der Enttäuschung des Geschlechtes überwiegen?
Denk, wenn es dir wieder schlechter geht, an solche verwaisten mamis wie mich.
Versuch dankbarer zu sein über das wunder in deinem Bauch als dass du enttäuscht bist
Und versuch nicht nur um des Geschlechtes willen noch ein Baby zu zeugen.
Was werden denn die Kinder mal denken wenn sie es erfahren?
Z.b.durch Zufall?
Dein Sohn der jetzt im Bauch ranwächst?
Stell dir mal vor später rutscht nem bekannten raus dass du so Depressionen hattest weil er einen Piepmatz hat?!
Versuch im Bekanntenkreis es auch zu unterdrücken. Weil wenn das dein Kind spätermal mitmitbekommt, wie ist es für ihn?
Er ist nur gezeugt weil er ein Mädchen sein sollte? Und dann is er ne Enttäuschung?
Oh da kommen mir jetzt im Moment die Tränen. Auch wenn wünsche nicht immer in Erfüllung gehen und wir enttäuscht über was sind, reiss dich zusammen. Hier geht's um Leben. Deine Kinder die gesund sind.
Lass dich net so hängen.
Meiner Meinung nach jammern auf sehr, sehr hohen Niveau.
Wir sondern keine Kinder denen was falsches zu Weihnachten geschenkt worden ist.
Nein, wir sind erwachsene Frauen die v a Verantwortung für Kinder haben.
Uns täglich weinen weil mein Baby einenPiepmatz hat?
Was soll ich sagen? Wenn ich vorm Grab steh?
Oder zig andere Frauen? Du bist wirklich undankbar.- gina_11853627
Ach
Und was anfangs auch stressig war, ich konnte ja nicht mal schnell zur Toilette oder kurz was holen. Man kann ja Baby und 1.5Jährige nicht allein lassen. Auch im stubenwagen nicht. Nachher wirft sie was rein oder so. D.h.ich nehm halt überall die große mit, was sie toll findet und sie kann dann nichts anstellen.
Oder kochen. Da muss die große dann halt mit und nebenher was spielen. Aber auch sowas spielt sich ein und läuft immer besser..aber anfangs denkt man, oje und jetzt? !
Hihi Mein
Großer ist 4 Jahre, die Mittlere ist 19 Monate und die jüngste ist jetzt 6 Wochen...
Es is schön aber teilweise auch anstrengend.
Eifersucht gibt es gar keine , ich bezieh die Großen bei allem mit ein.
Was mir zu schaffen macht is der extreme Schlafmangel, komm tagsüber natürlich nicht zum Schlafen aber auch da haben wir mittlerweile ne Lösung gefunden
Ich geh um 19 Uhr wenn die Großen auch im Bett sind, ins Bett, mein Mann hat dann die kleine, bis zum nächsten mal stillen.
Dann hab ich da wenigstens mal 3 Stunden Schlaf. Sie ist Abends teilweise sehr unruhig seit 2 Wochen. Bekommt laut Hebamme jetzt halt vermehrte mit und mit zwei anderen Kinder ist es manchmal lauter und das muss sie verarbeiten. Wobei sie kein schreibaby ist, weint Abends halt mal ne halbe Stunde. Mehr nicht. Zum Glück.
Ich versuch allen Kinder gerecht zu werden. Geh raus mit den großen in Sandkasten oder unseren Garten solange die kleine im Kinderwagen schläft.
Wenn das Wetter schlecht ist tu ich sie meist ins Tragetuch und spiel dann so mit den Kindern. Das erweist sich im Übrigen als genial. Das Tragetuch ist z B.auch die Lösung wenn meine Kleine überfordert ist und nicht in Schlaf aufgrund von der weinenden zweiten findet. Dann schwupps ins Tragetuch, 2min später is sie eingeschlafen und hat zudem meine Nähe und ich kann mich voll und ganz auf die 2.konzentrieren. weil Anfangs als baby in schlaf gewogen werden wollte und die große auch geweint hat, war ich ehrlich kurzzeitig überfordert. Und ich neige eigentlich nicht zur uberforderung,im Gegenteil wenn es mal stressig wird, behalt ich den kühlende Kopf aber da kam ich an meine Grenze weil ich es Jedem recht machen wollte. Aber mit der zeit findet mal Lösungen die allen gut tun. Die ersten vier Wochen oder so, schlafen die babies ja auch sehr viel und da konnt ich dann mich intensiv um die Großen kümmern weil ich durch nen Kaiserschnitt 4 Tage weg war und das hab ichschon zu spurenspüren bekommen. Zwar nicht schlimm aber vielleicht wollt ich da au eher mein Gewissen beruhigen. Hihi.
Ansonsten wird es von Woche zu Woche routinierter und es ist wirklich sehr schön undne Bereicherung in meinem Leben.- natale_11909565
Da
Wohnt mein Bruder auch