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garvan_11920152

  • 23. Mai 2015
  • Beitritt 6. Feb 2013
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  • Ich kenne das so gar nicht
    Das Männer nach der Geburt wie selbstverständlich daheim sind. Mein Mann hat mich bei allen drei Kindern aus dem Krankenhaus geholt und ist danach arbeiten gegangen. Mir kam Nieren den Sinn dass da der Partner zwingend erforderlich gewesen wäre.


    Du schaffst das schon, warum auch nicht?

  • Ich hab
    Auch sehr viele Muttermale und hab mir schon einige entfernen lassen und sogar nächste Woche wieder mal einen Termin, wo mir zwei am Rücken entfernt werden die sich verändert haben.


    Der Arzt kann ja bei Muttermalen nur eine Risikobewertung machen, wenn das Muttermal an einer blöden Stelle ist wird es gerne prophylaktisch weggeschnitten, weil wenn man bei einem entfernten Muttermal feststellt, dass das Gewebe bereits verändert War, wird nochmal nachgeschalteten, neben der Brustwarze oder zwischen den Zehen, an der Fußsohle usw. Ist das aber schlecht möglich weil nicht mehr viel Gewebe übrig ist, dann wirds richtig unangenehm.


    Also weg damit - mein Rat an dich .

    • Die TE ist aber Österreicherin
      und hier ist das Schulsystem nunmal ganz ein anderes. In ländlichen Gebieten muss man seine Kinder x-Kilometer mit Bus und Bahn durch die Provinz schicken um überhaupt ein Gymnasium zu erreichen.


      Hier haben Hauptschulen im ländlichen Raum überhaupt keinen schlechten Ruf, meist sogar einen sehr guten bis besseren Ruf als so manches städtische Gymnasium.


      Das System hier ist mit dem deutschen Schulsystem einfach nicht vergleichbar, ob es besser oder schlechter ist mag dahingestellt sein. Klar ist es schwierig wenn sich ein 15-jähriges Kind für den späteren Werdegang entscheiden muss, allerdings gibt es hier zahlreiche Möglichkeiten die Matura nachzuholen oder überhaupt parallel zur Lehre zu machen. Wenn ein Kind mit 15 partout nicht mehr zur Schule gehen will dann würde ich als Mutter auch wollen dass es einen Beruf erlernt, denn was ist die Alternative?

      • Wir haben es aus den gleichen
        Beweggründen bei unserer Mittleren daheim im Garten gemacht....es war perfekt.


        Wir haben gegrillt, danach gab es Küchenbüffet und Eis. Dekoriert habe ich ganz schlicht, Margeritenstöckchen mit schönem Papier eingemacht und eine weiße Schleife drum rum, grüne Dekonuggets, Windlichter mit grünem Sand, sah echt gut aus.


        Bei uns trugen alle Dirndl/Tracht, der Täufling einen weißen Body mit Spitzenkragen, rosa Höschen und weißes Jäckchen, es er aber echt extrem heiß an dem Tag.


        Lg

      • Gar nicht
        bei keinem der Drei. Aber ich bin auch der Typ Mensch der schnell Struktur und Alltag braucht, deshalb war es mir eigentlich recht.


        Ich finde es am Anfang eh unkompliziert mit dem Baby, aber mit ging es auch immer super, bis auf kleinere Startschwierigkeiten beim Stillen.


        Lg

      • Mia-Sophie
        jaaa, ist mit auch schon aufgefallen, dabei wären es tolle Namen.


        Hier, regional, total hipp Xaver, Kilian, Elias...Mädchen Anna-Lena, Mia-Sophie eben, aber nun gut, erlaubt ist ja bekanntlich was gefällt.

      • Meine persönliche Wahrnehmung
        und ich habe als Salzburgerin in Innsbruck studiert, kenne also durchaus "extreme" Dialekte, zb aus Vorarlberg, ist, dass sich jeder den ich kenne, egal wie ausgeprägt sein Dialekt ist, mit anderen verständigen kann, durchaus auf hohem Niveau.


        Ich kenne wirklich viele Menschen mit unterschiedlichem Bildungshintergrund, sie sind alle der deutschen Sprache mächtig, ich kann deine Aussagen also nicht nachvollziehen.


        Ich finde einfach dieses Mirabelldeutsch (sagt man bei uns so), a la gsagt und ghabt peinlich, da finde ich es dreimal besser jemand sagt gsogt und ghobt.


        Ein Professor von mir sagte mal, er würde uns Österreichern den Mut und "Nationalstolz" der Schweizer wünschen, da würde keiner auf die Idee kommen nicht Schweizerdeutsch zu sprechen und trotzdem kann man sich mit den Eidgenossen verständigen,


        Aber es ist einfach Ansichtssache ;-)

      • Ich komme
        aus Österreich und würde nie, nie, nie auf die Idee kommen mit meinen Kindern nach der Schrift zu sprechen, wir sprechen unseren
        Dialekt und durchs Lesen lernen die Kinder das Hochdeutsche.


        Hier wird immer Toleranz gepredigt und die Vielfältigkeit als wertvoll propagiert und dann wird die Vielfältigkeit im eigenen Land als "dumm" dargestellt und den Kindern die Möglichkeit genommen sprachlich mit der Heimat verwurzelt zu werden...schade.


        Gott sei Dank sehe ich das bei uns hier nicht und ich finde es auch gut, dass bspw unsere Schifahrer so reden wie sie sind, das macht sie authentisch, nichts ist schlimmer als dieses gestellte Hochdeutsch.


        Lg

      • Hallo
        ich bin zwar eine meist stille Mitleserin, aber ich habe deine Geschichte verfolgt.


        Versuch dich in die Lage deiner Großen zu versetzen, auch sie hat einen "Leidensweg" hinter sich, jetzt kommst du endlich nach Hause und hast plötzlich ein neues Baby, bist total verliebt, meckerst sie an und bist so gar nicht die Mama die sehnlichst herbeigewünscht und vermisst wurde.


        Ein Geschwisterchen zu bekommen ist unter normalen Umständen schon schwer. Aber wenn Mama lange krank war und die Eltern voller Sorge um das neue Baby sind, dann ist die Situation besonders schwer.


        Also Geduld, Leg dir ein Mantra zurecht, Zähl bis zehn, was auch immer, aber bleibe lieb und liebevoll, auch deine Große hat ordentlich was mitgemacht!


        Lieben Gruß

      • Meine
        Große geht auch seit 9.9. in die erste Klasse, sie haben schon 7 oder 8 Diktate geschrieben, diese Woche hatten wir 10 Übungswörter, die alten Übungswörter können aber auch immer kommen. Wir bekommen die Wörter Freitags und Freitag drauf wird das Diktat geschrieben. Wir üben jeden Tag 10? Minuten, länger nicht, länger könnte sie sich auch nach Hausübung und Lesen nicht konzentrieren.


        So wirklich einen Rat hab ich nicht, meine kommt gut zurecht, aber ich würde es klipp und klar ansprechen, dass das Pensum zu hoch ist, habt ihr vielleicht einen Elternbeirat oder so, wie geht's denn den anderen Kindern damit?


        Lg

      • Frag ihn doch
        was er sich wünschen würde, wofür er bittet, ich finde es immer nicht so schön wenn Kinder Fürbitten vortragen wo man erkennt, dass diese nicht von ihnen kommen.

      • Nein,
        wegen rechts.


        Witzig find ich was anderes, aber so hat jeder seine Art von Humor ;-)

      • Ein Relikt
        aus Hitlers Zeit, aber das wissen leider nur wenige.


        Ich trage ihn links, mein Mann trägt ihn nicht, er hat Angst sich zu verletzen.


        Lg

      • Also ich habe es auch gelesen
        aber mir war es ehrlich gesagt fast ein wenig zu seicht.


        Ich fand die familiäre Situation rundherum wurde zu flach skizziert, da wird die engste Familie, die Ex, alle aus seinem vorherigen Leben, wie herzlose Menschen dargestellt...da glaube ich, ist die Realität schon eine ganz andere.


        Die Thematik hat mich schon berührt, aber mir wäre sie ohne Liebesgeschichte näher gegangen, so fällt dieser Roman für mich in die Kategorie "Seichte Urlaubslektüre", leider.


        Ich kenne aber das Phänomen dass einen Bücher so mitreissen, dass man an nichts anderes mehr denken kann. Ich kann dann oft länger kein anderes Buch lesen, weil ich noch in der alten Geschichte gefangen bin. Mir hilft dann oft ein guter Film, ein Cut, dann ein neues Buch wo ich vom Klappentext darauf schließen kann dass es nicht sooo fesselnd ist.


        LG

      • Ich spreche jetzt explizit
        von mir und möchte niemanden angreifen, aber für mich steht bei der Geburt das Baby und seine Gesundheit an erster Stelle mit der Gesundheit der Mutter, dann erst kommen für mich Faktoren wie Wohlbefinden, Terminkollisionen...


        Einen WKS "nur" weil der Mann evtl. keine Zeit hat, also das finde ich sehr schräg. Ich meine es könnte ja genausogut sein dass sich die Hausgeburt über 12 oder noch mehr Stunden hinzieht, dann ist er locker da.


        Kann es sein dass du insgeheim Angst vor der eigenen Courage betreffend der Hausgeburt hast und jetzt den vermeintlich einfacheren Weg wählen willst?


        Solche Gedanken sind völlig normal, aber eine natürliche Geburt, ob daheim, im Geburts- oder Krankenhaus ist einem WKS aus terminlichen Gründen meiner Meinung nach jedenfalls vorzuziehen.


        Lg

      • Wir zahlen nichts ein
        möchten aber jedes Kind mit einer Eigentumswohnug/Haus versorgen, das ist unserer Meinung nach die beste Vorsorge überhaupt.


        Lg