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fritzi_11990412

  • 30. Sept 2013
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    Habe dir eine PN gesendet.


    LG
    Westhip

  • hennie_12869652

    Kleineres Übel?
    Ich gebe dir Recht, dass man das Parkplatzproblem nicht mit der Handlung des Stückes in Verbindung bringen darf und dass die Mitarbeiter nun die Leidtragenden sind.


    Allerdings schließe ich vom mangelhaften Parkplatzservice mindestens unbewusst darauf, nicht willkommen zu sein. Wenn der Bau schon so eigenständig liegt und von der Stadt her nicht zügig zu Fuß erreichbar ist, dann ist ein durchdachtes und kundenorientiertes Parkmanagement Pflicht, um potentiellen Gästen im Vorhinein bereits ein (angenehmes) Bild vom Veranstaltungsort machen zu können. Gerade auch tagsüber, wenn Ausflügler sich zunächst ein Bild vom Ort machen möchten.


    Wer auch immer für diese unüberlegte Parkplatzregelung verantwortlich zeichnet, war nicht nur für mich der Grund, meine Neugierde und mein Interesse am Ludwig-Musical zu verprellen. Mit großer Wahrscheinlichkeit hätte ich mit mehreren Personen irgendwann eine Vorstellung besucht und zu Einnahmen beigetragen. So jedoch wusste ich, wo ich nicht mehr hin mochte, wenn schon der erste Eindruck Ablehnung hervorruft. Und glaube mir bitte, ich bin mit dieser schlechten Erfahrung bezüglich des Veranstaltungsorts nicht allein. Als "kleineres Übel" möchte ich das Parkproblem daher nicht bezeichnen, denn es trug durchaus dazu bei, potentielle Gäste von Beginn an zu verprellen. Schade.


    LG
    Westhip

  • hennie_12869652

    Abweisendes Bollwerk
    Ein paar deutlich (!) beschilderte (Kurz-)Parkplätze (Parkscheibenregelung halbe Stunde würde völlig reichen) wären besser.


    Für mich wirkte das Theater wie ein Bollwerk, das kein Interesse an Gästen hat. Andere aus meinem Bekanntenkreis haben die gleiche Erfahrung gemacht, nachdem das Theater nicht in bester Lauflage liegt und bei Abstechern mit dem Auto tagsüber dann so abweisend ist. Gästefeindlich wäre vielleicht sogar der bessere Ausdruck. So bildet sich dann bei uns potentiellen Gästen die Meinung von Anti-Fans aus: Wer nicht will, der hat schon; adieu, mich seht ihr hier nie wieder.


    Mag ja sein, dass ein Pförtner (habe damals jedoch keinen gesehen) eine Schranke öffnen würde, aber solche Hindernisse gehören von Beginn an beseitigt. Als ich immer wieder von den laufenden finanziellen Schwierigkeiten des Unternehmens hörte, dachte ich mir daher (in Gedanken bei der Leitung beinahe mit Genugtuung): Kein Wunder; jetzt hat die Theaterleitung das, was sie verdient.


    LG
    Westhip

    • Schlechte Erfahrung
      Ist ja echt nett, wenn sich hier jemand für das Festspielhaus engagiert. Allerdings war ich vor etwa zwei Jahren dort in der Gegend und wollte mir aus Interesse tagsüber das Festspielhaus näher (von außen) ansehen. Also abgezweigt von der Straße und nach einem Parkplatz gesucht. Leider Fehlanzeige. Überall absolutes Halteverbot, dafür aber massenweise leere Parkplätze hinter gebührenpflichtigne Schranken. Während Veranstaltungen halte ich Parkgebühren für völlig vertretbar, aber tagsüber, wenn dort wirklich gar nichts los ist, ist das in meinen Augen absolut überzogen. Ich empfand das als abschreckende Abzocke, hatte damit jegliches Interesse am Besuch einer dortigen Veranstaltung verloren und bin weitergefahren.


      Kunden gewinnt man anders. Darüber sollte sich die Leitung Gedanken machen.


      LG
      Westhip

      • Am liebsten
        vergünstigte markenkleidung. die hält oft länger als billigware. allerdings gibt es auch ausnahmen. manche kleidung vom discouter um die ecke erweist sich mit etwas glück als goldenes schnäppchen.

      • Eltern
        Das problem beginnt bei den eltern. im schlimmsten fall müsste man sich weit einmischen und den verantwortlichen eltern die erziehungsberechtigung entziehen. Die kinder dann ein jahr in bootcamps oder vergleichbare stätten.

      • Ph-wert testen
        das zeigt wie sauer oder basisch der boden ist.

      • Silber
        silber würde ich nciht unbedingt nehmen. das kann anlaufen.

      • Glaube als hilfsmittel
        glaube ist oft ein hilfsmittel für menschen ohne sicheren rückhalt.

      • Leicht aber riskant
        ebay halte ich für einen leichten, aber manchmal auch riskanten weg um sachen zu kaufen.

      • Leichter
        wäre es wenn du hier gleich die bankverbindung angeben würdest. dann könnte man direkt spenden, ohne erst herumzusuchen.

      • Mittelaltermärkte
        Schon im Inet nach mittelaltermärkten geschaut? die haben oft auch änliche schreibstile.

      • Sonderangebote
        bei mir ist das geld auch manchmal knapp, aber ich stürze mich bei bedarf auf sonderangebote. bleibt einem ja sonst auch nciht viel anderes übriog.