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franck_12141601

  • 1. Sept 2010
  • Beitritt 31. Aug 2010
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  • Ich eröffne zwecks Übersichtlichkeit mal einen neuen Thread.


    Als ich gestern Abend nach Hause kam, war SIE schon da - die neue Flamme meiner Frau. Das anschließende Abendessen verlief zunächst zäh. Einige Zeit später zogen die beiden sich zurück. Ich ließ sie zunächst alleine und schaute nach etwa einer halben Stunde mal nach ihnen. Ich erspare euch jetzt Einzelheiten, aber ich habe meine Frau noch nie so erregt gesehen wie gestern Abend. Die beiden verbrachten so ganze Stunden miteinander zu. Irgendwann kam meine Frau zu mir, küsste mich und fragte, ob ich jetzt verstehen könne, dass sie darauf nicht verzichten könne. Ich war annähernd sprachlos und bin es eigentlich noch. Als ich ihr sagte, dass ich bald platzen würde, lächelte sie und meinte, ich solle das im Badezimmer erledigen. Sie bat mich, im Wohnzimmer zu übernachten, ich könne ja die Türen offen lassen.


    In der Nacht kam plötzlich ihre Freundin ins Wohnzimmer. Nein, jetzt passierte nicht das, was jetzt alle denken, sondern wir unterhielten uns bloß. Sie sagte mir, dass sie eigentlich davon ausgegangen sei, dass unsere Ehe eine offene Beziehung sei, das habe ihr meine Frau so erzählt. Sie würde die Affäre sofort abbrechen, wenn ich es wünschte, da sie keine fremde Familie sprengen wolle. Ich sagte ihr, dass ich in der Tat nicht glaube, dass unsere Ehe die Zweigleisigkeit meiner Frau lange übersteht. Heute am Morgen war die Stimmung angespannt, meine Frau hat kaum etwas gesagt und ihre Freundin hat sie richtiggehend ignoriert. Da ist irgendetwas komplett schiefgelaufen, wir werden noch intensiv miteinander reden müssen. Ich glaube, die beiden sind irgendwie von verschiedenen Voraussetzungen ausgegangen.


    So weit erst einmal die Fortsetzung.

  • Den Termin
    habe ich gar nicht als so fies empfunden. Dass es noch diese Woche zu einem Treffen kommen sollte war ja klar, es ist nur halt jetzt etwas früher als gedacht.


    Ich bin allerdings ganz froh, nun bald auch mit der "Dritten" ein ernstes Wort reden zu können :NON:

  • Tja
    meine Frau hat ein Date für heute Abend ausgemacht. Hat sie mir brühwarm gesimst. Wenn ich heute nach Hause komme, werden die beiden schon da sein ... Weiß nicht, ob ich mich freuen soll ...

  • Hilfe ...
    ... die Freundin kommt doch schon heute Abend. Ich bin in ängstlicher Erregung, was passieren wird. Vielleicht kann ich euch morgen mehr schreiben ...

  • Hilfe ...
    ... die Freundin kommt doch schon heute Abend. Ich bin in ängstlicher Erregung, was passieren wird. Vielleicht kann ich euch morgen mehr schreiben ...

  • emelie_12431373

    Danke ...
    ... für Deine einfühlsamen Worte. Du fasst meine Befürchtungen in ganze Sätze. In der Tat findet sie bei ihr wohl etwas, das ich ihr nicht geben kann. Ich habe sie genau das gefragt, was ihr diese Frau gibt, was ich nicht habe. Sie sagte mir, dass es im Grunde nichts anderes sei als das, was wir auch machen (im Wesentlichen Oralsex :shy: ), es sei bloß besonders toll, dies mit einer Frau zu tun und sie ihrerseits so zu befriedigen. Morgen Abend kommt die Freundin; mal sehen, was sich entwickelt, ich werde ggf. berichten, wenn ich dazu in der Lage bin.

    • oprah_11977355

      Das ist es ja ...
      ... unsere Ehe ist gerade aus Sicht meiner Frau nicht im Eimer, sie versteht im Grunde mein Problem gar nicht. Sie hat mich heute morgen nochmal regelrecht aufgefordert, ihr und ihrer Freundin das nächste Mal zuzuschauen, damit ich eine Ahnung davon kriege, wie schön der Sex zwischen Frauen ist ... :-/ Sie meint, sie würde sich auch künftig ein bis zweimal die Woche mit ihr treffen und trotzdem wie bisher mit mir Sex haben wollen (faktisch so ein- bis dreimal die Woche). Ich bin irgendwie geschockt, dass so viel sexuelle Energie in ihr steckt. Ich muss das Ganze erst einmal fassen und bin überfordert.

      • Nein
        es wäre für mich viel schlimmer, wenn sie mich mit einem Mann betrogen hätte, dann wäre ich quasi auf eigenem Feld geschlagen. So besteht wenigstens die Hoffnung, sich zu arrangieren und vielleicht tatsächlich aus der verfahrenen Situation noch etwas zu machen; ich weiß bloß nicht wie.

        • emelie_12431373

          Unangenehmer ...
          ... als meine Entdeckung können irgendwelche Posts auch nicht sein. Beschimpft mich als Schlappschwanz, Idiot, Faker oder was auch immer - wenn es euch dann besser geht.


          Allerdings hilft mir das nicht. Ich weiß, in meiner Blödheit habe ich nicht gemerkt, dass die Affäre schon seit Wochen läuft, und wie triebgesteuert finde ich das Ganze insgeheim auch noch erotisch. Ich habe bloß Angst, dass mir die Basis unserer Ehe unter den Füßen wegrutscht. Das zu verhindern, hierfür suche ich hier RATschläge und keine RatSCHLÄGE.

          • Es klingt wie ein billiger Groschenroman, und doch weiß ich nicht mehr weiter.


            Meine Frau und ich sind seit etwa 5 Jahren verheiratet, wir haben zwei Kinder, viele Freunde und immer noch ein reges Sexualleben.


            Letzte Woche befand ich mich auf Fortbildung. Da diese eher zu Ende war, konnte ich noch am Abend mit dem Zug nach Hause fahren. Zu Hause angekommen, öffne ich die Haustüre. Die Kinder scheinen zu schlafen, Wohn- und Schlafzimmertüren sind geöffnet. Schon aus dem Flur sehe ich, wie meine Frau mit ihrer Badminton-Partnerin nackt im Bett liegt. Beide umarmen und küssen sich. Zwar bin ich von dem Anblick irgendwie erregt, aber auch tief enttäuscht. Leise stehle ich mich wieder davon und miete mich in ein Hotel ein.


            Als ich am nächsten Tag, das war vorgestern, um die Mittagszeit - wie an sich geplant - zurückkomme, begrüßt meine Frau mich stürmisch. Sie ist sehr zärtlich und fordernd, möchte offensichtlich Sex mit mir. Ich kann aber nicht vergessen, was ich gesehen habe und bin - bis zu diesem Augenblick, wo ich diese Zeilen schreibe - abweisend. Meine Frau hat das natürlich bemerkt und war gestern Abend den Tränen nahe.


            Da brach es aus mir heraus und ich konfrontierte sie mit vorwurfsvollem Ton mit dem, was ich gesehen hatte. Völlig konsterniert war ich über die Reaktion meiner Frau. Sie schien erleichtert, dass es "nur" das war, was unser Prblem ist. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, küsste mich und meinte, ihr Abenteuer mit unserer Bekannten hätte doch nichts mit unserer Ehe und unserer Liebe zu tun, es wäre doch nur ein erotischer Zeitvertreib mit einer Frau, sie würde mich niemals mit einem Mann betrügen. Als ich einwandte, dass diese lesbische Affäre für mich eigentlich auch eine Form des Fremdgehens sei, sagte sie, dass sie mich um nichts in der Welt hergeben würde, der Sex mit einer Frau sei einfach etwas ganz anderes, das sie ebenfalls nicht aufgeben wolle. Sie bot mir sogar an, ihr einmal dabei zuzuschauen, einen Dreier, den ich ihr mit sarkastischer Stimme vorschlug, lehnte sie allerdings entrüstet ab.


            Ich bin jetzt völlig verwirrt. Einerseits liebe ich meine Frau und bin froh, dass sie mich auch liebt, andererseits ist es für mich schwer zu akzeptieren, dass sie einen sexuellen Kontakt pflegt, der außerhalb unserer Ehe stattfindet. Die Aussicht, einmal zuzuschauen, empfinde ich zwar als erotisierend, aber auch als ausschließend, denn ich soll ja nicht am Austausch von Berührungen teilhaben.


            Bitte helft mir, wie ich mit der Situation umgehen soll.

          • Es klingt wie ein billiger Groschenroman, und doch weiß ich nicht mehr weiter.


            Meine Frau und ich sind seit etwa 5 Jahren verheiratet, wir haben zwei Kinder, viele Freunde und immer noch ein reges Sexualleben.


            Letzte Woche befand ich mich auf Fortbildung. Da diese eher zu Ende war, konnte ich noch am Abend mit dem Zug nach Hause fahren. Zu Hause angekommen, öffne ich die Haustüre. Die Kinder scheinen zu schlafen, Wohn- und Schlafzimmertüren sind geöffnet. Schon aus dem Flur sehe ich, wie meine Frau mit ihrer Badminton-Partnerin nackt im Bett liegt. Beide umarmen und küssen sich. Zwar bin ich von dem Anblick irgendwie erregt, aber auch tief enttäuscht. Leise stehle ich mich wieder davon und miete mich in ein Hotel ein.


            Als ich am nächsten Tag, das war vorgestern, um die Mittagszeit - wie an sich geplant - zurückkomme, begrüßt meine Frau mich stürmisch. Sie ist sehr zärtlich und fordernd, möchte offensichtlich Sex mit mir. Ich kann aber nicht vergessen, was ich gesehen habe und bin - bis zu diesem Augenblick, wo ich diese Zeilen schreibe - abweisend. Meine Frau hat das natürlich bemerkt und war gestern Abend den Tränen nahe.


            Da brach es aus mir heraus und ich konfrontierte sie mit vorwurfsvollem Ton mit dem, was ich gesehen hatte. Völlig konsterniert war ich über die Reaktion meiner Frau. Sie schien erleichtert, dass es "nur" das war, was unser Prblem ist. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, küsste mich und meinte, ihr Abenteuer mit unserer Bekannten hätte doch nichts mit unserer Ehe und unserer Liebe zu tun, es wäre doch nur ein erotischer Zeitvertreib mit einer Frau, sie würde mich niemals mit einem Mann betrügen. Als ich einwandte, dass diese lesbische Affäre für mich eigentlich auch eine Form des Fremdgehens sei, sagte sie, dass sie mich um nichts in der Welt hergeben würde, der Sex mit einer Frau sei einfach etwas ganz anderes, das sie ebenfalls nicht aufgeben wolle. Sie bot mir sogar an, ihr einmal dabei zuzuschauen, einen Dreier, den ich ihr mit sarkastischer Stimme vorschlug, lehnte sie allerdings entrüstet ab.


            Ich bin jetzt völlig verwirrt. Einerseits liebe ich meine Frau und bin froh, dass sie mich auch liebt, andererseits ist es für mich schwer zu akzeptieren, dass sie einen sexuellen Kontakt pflegt, der außerhalb unserer Ehe stattfindet. Die Aussicht, einmal zuzuschauen, empfinde ich zwar als erotisierend, aber auch als ausschließend, denn ich soll ja nicht am Austausch von Berührungen teilhaben.


            Bitte helft mir, wie ich mit der Situation umgehen soll.

          • Es klingt wie ein billiger Groschenroman, und doch weiß ich nicht mehr weiter.


            Meine Frau und ich sind seit etwa 5 Jahren verheiratet, wir haben zwei Kinder, viele Freunde und immer noch ein reges Sexualleben.


            Letzte Woche befand ich mich auf Fortbildung. Da diese eher zu Ende war, konnte ich noch am Abend mit dem Zug nach Hause fahren. Zu Hause angekommen, öffne ich die Haustüre. Die Kinder scheinen zu schlafen, Wohn- und Schlafzimmertüren sind geöffnet. Schon aus dem Flur sehe ich, wie meine Frau mit ihrer Badminton-Partnerin nackt im Bett liegt. Beide umarmen und küssen sich. Zwar bin ich von dem Anblick irgendwie erregt, aber auch tief enttäuscht. Leise stehle ich mich wieder davon und miete mich in ein Hotel ein.


            Als ich am nächsten Tag, das war vorgestern, um die Mittagszeit - wie an sich geplant - zurückkomme, begrüßt meine Frau mich stürmisch. Sie ist sehr zärtlich und fordernd, möchte offensichtlich Sex mit mir. Ich kann aber nicht vergessen, was ich gesehen habe und bin - bis zu diesem Augenblick, wo ich diese Zeilen schreibe - abweisend. Meine Frau hat das natürlich bemerkt und war gestern Abend den Tränen nahe.


            Da brach es aus mir heraus und ich konfrontierte sie mit vorwurfsvollem Ton mit dem, was ich gesehen hatte. Völlig konsterniert war ich über die Reaktion meiner Frau. Sie schien erleichtert, dass es "nur" das war, was unser Prblem ist. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände, küsste mich und meinte, ihr Abenteuer mit unserer Bekannten hätte doch nichts mit unserer Ehe und unserer Liebe zu tun, es wäre doch nur ein erotischer Zeitvertreib mit einer Frau, sie würde mich niemals mit einem Mann betrügen. Als ich einwandte, dass diese lesbische Affäre für mich eigentlich auch eine Form des Fremdgehens sei, sagte sie, dass sie mich um nichts in der Welt hergeben würde, der Sex mit einer Frau sei einfach etwas ganz anderes, das sie ebenfalls nicht aufgeben wolle. Sie bot mir sogar an, ihr einmal dabei zuzuschauen, einen Dreier, den ich ihr mit sarkastischer Stimme vorschlug, lehnte sie allerdings entrüstet ab.


            Ich bin jetzt völlig verwirrt. Einerseits liebe ich meine Frau und bin froh, dass sie mich auch liebt, andererseits ist es für mich schwer zu akzeptieren, dass sie einen sexuellen Kontakt pflegt, der außerhalb unserer Ehe stattfindet. Die Aussicht, einmal zuzuschauen, empfinde ich zwar als erotisierend, aber auch als ausschließend, denn ich soll ja nicht am Austausch von Berührungen teilhaben.


            Bitte helft mir, wie ich mit der Situation umgehen soll.