Ich trage zu Hause auch gerne mal Strumpfhosen. Auch Röcke, Heels oder Stiefel. Leider kann "Mann" das ja heutzutage nur heimlich zu Hause machen, ohne schräg angeschaut zu werden.
Auch hier liest man ja teilweise, dass Frauen nicht wollen, dass Männer so etwas auch im Alltag tragen. Aber gab es Hosen und Anzüge nur für Männer? Irgendwann finngen Frauen auch an diese zu tragen, obwohl es allgemein vermutlich auch "befremdlich" war. Aber auch aus diesem Grund fände ich es schön, wenn vor allem Frauen in dieser Hinsicht toleranter wären, wenn Männer gerne typisch femininie Kleidung tragen. Möglicherweise spricht in 100 Jahren gar keiner mehr von Männer- und Frauenkleidung, sondern jeder kann einfach alles tragen. Wäre doch schön. Mir würde es gefallen mal mit einer Frau zusammenzusitzen und wir beide tragen schöne Kleider, Röcke, Strumpfhosen oder High Heels :)
Ffelix
- 17. Aug 2022
- Beitritt 10. Aug 2018
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Manchmal habe ich das Gefühl es gibt Beziehungen in denen die Frau ganz klar das Sagen hat. Sie leben mehr oder weniger Femdom ohne es vielleicht zu wissen.
Warum ist Femdom für viele so ein Tabuthema? Ich fände es schön in einer Beziehung mit einer klaren Rollenverteilung zu leben. Auf Augenhöhe in allen Lebensbereichen und nach Außen, aber eben mit einer klaren Rollenverteilung und Rollenspielen. Z.B. sexuelle Kontrolle (auch durch Keuschhaltung) und generellen Regeln an die ich mich als Sub (Sklave) zu halten habe. Mir gefällt es meine Freundin und Herrin auf Händen zu tragen, zu versuchen ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Mit ihr zu kuscheln, aber auch vor ihr zu knien.
Ist das so schlimm? Wie seht ihr das? Und wie sind eure Erfahrungen?
Ich bin devot und mag allgemein die Vorstellung, wenn Frauen Macht über Männer haben. Wenn die Frau viel jünger ist als der Mann, gefällt mir die Vorstellung noch mehr.
Manchmal habe ich das Gefühl es gibt Beziehungen in denen die Frau ganz klar das Sagen hat. Sie leben mehr oder weniger Femdom ohne es vielleicht zu wissen.
Warum ist Femdom für viele so ein Tabuthema? Ich fände es schön in einer Beziehung mit einer klaren Rollenverteilung zu leben. Auf Augenhöhe in allen Lebensbereichen und nach Außen, aber eben mit einer klaren Rollenverteilung und Rollenspielen. Z.B. sexuelle Kontrolle (auch durch Keuschhaltung) und generellen Regeln an die ich mich als Sub (Sklave) zu halten habe. Mir gefällt es meine Freundin und Herrin auf Händen zu tragen, zu versuchen ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Mit ihr zu kuscheln, aber auch vor ihr zu knien.
Ist das so schlimm? Wie seht ihr das? Und wie sind eure Erfahrungen?
Ist es möglich eine Beziehung als Partner und Sklave / Partnerin und Herrin zu führen? Das wäre was ich mir wünsche. Leider gibt es immer mehr Pseudo- und Geldherrinnen, die nicht irgendeine Neigung zum Ausleben verspüren, sondern einfach nur abzocken wollen.
Eine Beziehung lebt von so vielen Elementen und vor allem sexuell bin ich eben sehr devot. Es fällt mir schwer auf Frauen zuzugehen und vor allem diese Neigung anzusprechen.
Wie würdet ihr (Frauen) damit umgehen, wenn euch eure neue Bekanntschaft beichtet, dass er euch auch gern als Sklave dienen und sich euch unterordnen möchte?
LG, Felix