Hoppla...
... soll heißen: und bevorzugt gesunde Öle und Fette und viel Frischkost *gg*
Ffanny_12516731
- 10. Sept 2011
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- fanny_12516731
Eiweiß
ist nur dann aus gesundheitlicher Sicht empfehlenswert, wenn es nativ bzw. unerhitzt verzehrt wird und zudem nicht "artfremd" sondern pflanzlicher Herkunft ist.
Artfremdes sowie erhitzters Eiweiß fördert Erkrankungen wie Allergien, Neurodermitis, Astma und auch die Erkrankungen des Rheumatischen Formenkreises. (Siehe hierzu Lothar Wendt: Eiweißspeicherkrankheiten)
Zudem begünstigt der übermäßige Verzehr von tierischem Eiweiß nachweislich die Entstehung und das Wachstum von Krebserkrankungen. (Siehe: Thomas and Colin Campbell: "The china study")
Die Logi_methode basiert ja auf den Grundlagen einer Vollwerternährung. Auch sie vermeidet in erster Linie die raffinierten Kohlenhydrate (Zucker, Auszugsmehle, etc.), gesunde Öle und Fette, viel Frischkost usw. Was auch der Hauptgrund ist, warum die Methode funktioniert. Leider wird dabei der gesundheitliche Aspekt des tier. Eiweißes ausgelassen und dessen Verzehr sogar regelrecht empfohlen.
Nicolai Worm war ja mal Vollwertköstler. Eigentlich sollte er das alles wissen. Warum er trotzdem eine eigene Ernährungsform ins Leben gerufen hat, ist mir jedoch ein Rätsel.
Grüße!
morroHallo Mauzi
auch wenn dich das zunächst überraschen mag, aber die Anzahl der Kalorien sind nicht die eigentliche Ursache von Gewichtsproblemen - gut, das wurde uns zwar jahrelang von sämtlichen Medien und Produkten ständig eingetrichtert, aber wie du schon erkannt hast spielt in erster Linie die Qualität der Lebensmittel eine Rolle, nicht die Quantität. Deshalb hinkt ja auch der Vergleich von Tomatensuppe, Obstsalat usw. zur Tiefkühlpizza ;-)
Ein guter Bekannter von mir hat dauerhaft durch eine Umstellung auf eine gesündere Ernährung zwischen 25-30 Kg abgenommen. Joachims und weitere Erfahrungsberichte findest zum Beispiel hier:
http://www.vollwertleben.info/html/erfahrungsberichte.html
Dort wird auch im Menü "Übergwicht" sehr gut und ausführlich erklärt wie Übergewicht entsteht und wie man es durch eine gesunde Ernährung los wird. (im zugehörigen Forum geht es auch recht nett zu, kannst also jederzeit gerne Fragen stellen!)
Ansonsten kann ich dir noch das Buch "Idealgewicht ohne Hungerkur" von Dr. M.O.Bruker sehr ans Herz legen. Gibt es oft auch in gut sortierten Bibliotheken zum Ausleihen.
Alles Gute!
morroFasten
macht eigentlich nur Sinn, wenn man im Anschluss daran auf eine gesunde Ernährung umsteigt. Das "echte" Fasten soll ja in erster Linie den Körper entlasten. Und wenn keine ernsthaften Erkrankungen vorliegen, kann man das z.B. eine Woche lang auch ohne ärztliche Aufsicht durchführen.
Eines der besten Bücher zum Thema nennt sich: "Fasten, aber richtig" von Dr. M.O. Bruker. (gibt's bestimmt auch in gut sortierten Bibliotheken) Ich kann es dir nur ans Herz legen :-)
Alles Gute und liebe Grüße
morroHallo Pina
zu dem Thema könnte dich z.B. das Buch "The China Study" sehr interessieren. Keine Sorge, das Buch ist zwar auf englisch, jedoch sehr verständlich geschrieben! Dort findest du wirklich hammermäßig gute Argumente gegen den Konsum von tierischen Lebensmitteln. u.a. sogar wissenschaftlich untermauerte Studien, die mehr als eindeutig belegen, dass tierisches Eiweiß die Entstehung von Krebs fördert und der Verzicht derselbigen die Krankheit im Rahmen einer ausgewogenen volwertigen Ernährung sogar zum Stillstand bringen kann.
Weiter findest du in dem Buch "Der Murks mit der Milch" von Dr. med. Max Otto Bruker eine ganze Reihe an Belegen, warum tierisches Eiweiß diverse Krankheiten wie Rheuma, Alllergien, Neurodermitis, Asthma usw. fördert und warum man sie besser meiden sollte (Gibt es auch in gut sortiereten Bibliotheken zum Ausleihen)
Viele vegane und trotzdem gesunde Rezepte findest du z.B. auch auf der Homepage von Ute Wilkesmann. Kannst ja mal drin stöbern :-)
Liebste Grüße!
morroHallo Paprikaschote
wie lange möchtest du denn diese Diät durchziehen? ... die nebenbei bemerkt stark einseitig und damit auch ungesund ausgelegt ist.
Viel wichtiger wäre es doch, dass das Essen jeden Tag genussvoll und dennoch gesund für deinen Körper ist um dauerhaft das Geicht zu reduzieren.
Daher meine Frage: Wie sieht Eure Ernährung denn derzeit genau aus?
An diesem Punkt kann nämlich man viel besser ansetzen, bevor du dich mit so einer Diät unnötig quälst.
Lg!
Hi Ralf
Price bereiste damals über mehrere Jahre hinweg die halbe Welt um seine Beobachtungen zu dokumentieren. Sein Hauptaugenmerk lag dabei besonders auf den Naturvölkern, welche sich noch fernab der Zivilisationskost ernährten. Zur gleichen Zeit beobachtete er aber auch schon sogenannte "Nachbarstämme", bei welchen die westlich geprägte Kost in Form von Ausugsmehlen, Fabrikzuckerarten sowie Konservenkost massiv Einzug gehalten hatte.
Seine Beobachtungen dokumentierte er auch eindrucksvoll mit Bildmaterial. Vor allem am Gebiss. Allein Karies und Kiefermissbildungen waren schon bei nach nur einer(!) nachfolgenden Generation, die sich von der Zivikost ernährt hatte, massive Auswirkungen zu sehen. Bei den Völkern, die sich nach wie vor traditionell und naturbelassen ernährten, traten diese Erscheinungen nicht auf!
Eine dermaßen groß angelegte Studie ist heute ja auch kaum noch möglich. Die Industrialisierung der Ernährung hat nun ja schon fast alle Erdteile überrollt bzw. eingeholt. Price' Forschungsarbeit ist daher in ihrer Art und vor allem in ihrem Umfang beinahe schon als einzigartig zu bezeichnen :-)
Was dich evtl. noch interessieren könnte, wäre "The saccharine disease" von Cleave & Campbell. Hier werden die verheerenden Auswirkungen des Zuckers auf die Gesundheit sehr gut dargestellt. Bin mir aber nicht sicher, ob es davon schon eine deutsche Übersetzung gibt... Im Netz wurde die auch mal veröffentlicht, hab aber gerade den Link nicht parat.
Ich muss zugeben, es ärgert mich manchmal ein wenig, wie sehr die Bevölkerung von den Medien oftmals zum Narren gemacht wird, indem uns eingeredet wird, Übergewicht sei ein Kalorien- und Fettproblem oder eine Frage der Quantität. Denn das ist es ganz und gar nicht. Und das ist auch der Grund, warum die gängigen Diäten auf Dauer nicht funkionieren (können). Aber antatt die Ursachen anzuerkennen und entsprechend zu verbreiten, wird weiter an dieser unsinnigen Kalorienlehre festgehalten.
Grüße!
Hallo Ralf
falls dich das Thema ernährungsbedingte Krankheiten generell näher interessiert, habe ich einen Buchtipp für Dich: Albert von Haller "Gefährdete Menschheit" - gibt es oft auch in größeren Bibliotheken zur Ausleihe.
Haller überliefert in diesem Buch die bekannten Forschungsergebnisse von Weston A. Price. Einer DER Ernährungspioniere, welcher schon früh die Zusammenhänge zwischen (Fehl)Ernährung und und den daraus resultierenden Krankheiten sehr schön aufzeigte. Die Inuit waren nur ein Beispiel von vielen in dem Buch (siehe S. 30).
Grüße!
KarinDie Eskimos bzw.
... die Inuit waren vor rund 90 Jahren tatsächlich noch ein Volk gewesen, welches sich absolut naturbelassen ernährte. Das ist heute leider nicht mehr so. Natürlich war der Fisch- und Fleischanteil (Karibus,Vögel,Seehunde) in ihrer Ernährung etwas höher als bei anderen Völkern - jedoch mit dem entscheidenen Unterschied, dass sie so gut wie alles _roh_ verzehrt hatten, samt Innereien, Leber und Magen etc. Weiter aßen sie auch luftgetrockneten Fisch sowie Robbenfett und -speck.
(Im Gegensatz dazu wird in der westlich geprägten Welt oft nur noch erhitztes Muskelfleisch verzehrt). Nur so konnten die Inuit keine weiteren schwerwiegenden Erkrankungen abgesehen von der Osteoporose (->große Mengen an tier. Eiweiß) davontragen, da ihre Nährstoffversorgung durch die Rohkost weitgehend abgedeckt war.
Trotzdem hatten die Inuit auch einen beachtlichen pflanzlichen Anteil in ihrer Ernährung vorzuweisen. Da sie auch den Magen"inhalt" von den erlegten Tieren roh mitaßen (das galt sogar als Delikatesse!) Tang und Algen gehörten täglich auf deren Speiseplan. Über die Sommermonate hinweg zählten auch diverse Arten von Wildbeeren, wild wachsende arktische Früchte, einige Grasarten, Blüten, Wurzeln und Stengel. Für den Winter wurden auch Vorräte davon entweder in Öl eingelegt oder sprichwörtlich eingefrohren.
Low Carb funktioniert ja deshalb so gut, weil auf diese Weise gleich zwei der ungesündesten Nahrungsmittel wegfallen: Die Zuckerarten sowie die ganzen Auszugsmehle bzw. Produkte daraus. :-)
Bei übermäßigem Konsum von beidem kann tatsächlich das Milieu der Darmflora aus dem Ruder geraten. Aber Darmpilze trägt jeder Mensch in sich. Das ist völlig natürlich. Es kommt nur auf die Vorraussetzungen an, ab welchem Punkt sie sich krankhaft vermehren. Und da wäre wieder bei der vorangegangenen Ernährung der Fehler zu suchen....
Lg!
Hallo Feana
vielleicht interessiert dich ja dieser Beitrag zum Thema Entstehung des Übergewichts - hoffe, der Link funktioniert ;-) Du findest dort auch eine Rubrik mit einigen Erfahrungsberichten von ehemals Betroffenen.
http://www.vollwertleben.info/html/ubergewicht.html
Lg!
Kohlenhydrate
... sowie Eiweiß und Fett sind natürliche Bestandteile eines _jeden_ Lebensmittels. Daher sind solche Empfehlungen bei näherer Betrachtung im Grunde für die Katz *gg*
Das Übergewicht entsteht ja nicht, weil man bisher zu viel KH-haltige Lebensmittel gegessen hat. Es kommt auf die Qualität sowie auf die möglichste Naturbelassenheit der verzehrten Lebensmittel an. Leider wird dieser Punkt bei vielen Ernährungsformen aussen vor gelassen und stattdessen auf eine vermeintliche Vermeidung einzelner Bestandteile gesetzt. Was in der Realität natürlich nie funktionieren kann.
Du kanst dir daher gerne mal diverse Lebensmittel-Tabellen ansehen.
Bereite dir für's Abendessen jeden Tag viele verschiedene große bunte Salate zu. Bring Abwechslung rein, damit dein Stoffwechsel wieder problemlos funktionieren kann und es dir auch geschmacklich nicht langweilig wird. Angefangen von diversen Blattsalaten bis hin zu Gemüse, Wurzelgemüsesorten - kurz alles was du im Supermarkt in der Obst- und Gemüseabteilung so findest und was dich anspricht. Oder greife zu Sachen, welche du bisher noch nie zuvor ausprobiert hast. Klingt zwar erstmal ungewohnt, aber man kann z.B. auch etwas fein geschnittnen Blumenkohl, geraspelte rote Beete oder eine gehobelte Zucchini roh im Salat essen. Erster schmeckt sogar schön nussig - also völlig anders als die übliche verkochte Variante... ;-)
Hol dir noch einen hübschen Bund frischer Kräuter dazu, zaubere ein leckeres Dressing aus kaltgepresstem Öl, etwas Apfelessig oder einer halben Zitrone zu. Abschmecken lässt es sich prima mit Meersalz, frischem Pfeffer oder andere Gewürze... und einer MS Akazienhonig, wenn du es lieblicher möchtest.
Von diesen Sachen kannst und sollst du dich gerne satt essen dürfen. :-) Es sind auch nicht alle Fette bzw. Öle automatisch die Ursache für Übergewicht, auch hier gibt es Qualitätsunterschiede. Ein kleiner Buchtipp am Rande: "Idealgewicht ohne Hungerkur" Kann ich dir nur ans Herz legen.
Sport ist natürlich immer empfehlenswert für die Gesundheit, nicht nur für's Abnehmen, sondern auch für's eigene Wohlbefinden. Mach das was dir am meisten Spaß bringt! Dann wird das schon.
Lg!
Ähm...
Ein gutes (Vollkorn)Brot erkennt man in erster Linie daran, dass das Getreide vor dem Backen immer frisch und aus dem ganzen Korn vermahlen wurde. Es ist dabei völlig ohne Belang ob es der Bäcker nur grob schrotet oder gänzlich fein vermahlt. Das macht keinen Unterschied. Auch ganze hinzugemischte Getreidekörner sind völlig unbedenklich, keine Sorge.
Solche Brote bekommst du in der Regel in diversen Biomärkten. Einfach mal den Bäcker deines Vertrauens nach der Herstellungsweise fragen ob das Getreide frisch und ganz vermahlen wurde, dann bist du auf der sicheren Seite :-)
Es spielt auch keine Rolle welches Getreide für das Brot verbacken wurde. Oft wird vorschnell von Broten aus Weizenmehl abgeraten und zu Dinkelbroten oder anderen Sorten geraten. Was wohl daran liegt, dass Weizenmehl irrtümlicherweise dem völlig ungesunden Auszugsmehl gleichgesetzt wird. Doch Auszugsmehl kann auch aus Gerste, Roggen, Dinkel usw. hergestellt werden. Unterm Strich werden bei all diesen stark raffinierten Mehlen immer die wertvollen Randschichten sowie der Keimling entfernt. Daher sind sie nicht sehr empfehlenswert.
LG
Ursache
Hallo,
Salate sind nicht "schwerer verdaulich". Das wird leider oft missverstanden. Vielmehr ist es so, dass sich Frischkost (rohes Obst, Gemüse, Blattsalate etc.) generell nicht mit Nahrungsmitteln/Gerichten vertragen, welche diverse Arten von isoliertem Zucker enthalten. -> Daher auch der Blähbauch.
(der frucheigene Zucker in Obst/Gemüse ist in dieser Hinsicht natürlich völlig unbedenklich)
An und für sich eine ganz normale Reaktion im Verdauungstrakt. Und wenn man das weiß, ist es ja ein Leichtes dies zu vermeiden :-)
Das kann z.B. das Salatdressing betreffen oder auch weitere Gerichte...
Und es ist von Vorteil, wenn man die Frischkost stets vor den gekochten Mahlzeiten isst.
Alles Gute!
Was..
..ist an einer veganen Ernährung denn so ausgesprochen teuer? Das ist ein Punkt, den ich bisher nicht verstehen konnte. Wo doch vor allem tierische Produkte, wenn sie einen gewissen Mindeststandard an Qualität erfüllen, weitaus teurer sind.
Es gibt eine unglaubliche Vielfalt an nicht tierischen Lebensmitteln. Und wer sein Obst und Gemüse usw. nach Saison einkauft, lernt auch immer wieder neue Sachen und Geschmacksrichtungen kennen und kann damit überraschend neue Gerichte zaubern :) Daher kann ich die Meinung nur unterstreichen: Es ist vielmehr ein Gewinn, als ein vermeintlicher Verlust.
Dass nur Veganer oder auch Vegetarier besonders darauf achten müssen, keine Mängel in der Versorgung zu erleiden, halte ich für zu einseitig betrachtet.
Klar, wenn ich z.B. zum sogenannten "Puddingvegetarier/veganer" mutiere, indem ich lediglich auf Fleisch und Co. verzichte, und mich ansonsten äußerst einseitig und ungesund ernähre, dann wundert es mich nicht, dass der Körper ungenügend versorgt ist. Aber: Das ist bei manchen Fleischessen ja auch nicht recht viel anders, wenn der Rest der Ernährung einfach nicht stimmt. Ihr wisst bestimmt, was ich damit sagen will..
PS: ich bin weder Veganer noch Vegetarier, aber ich bin auch nicht besonders scharf auf Fleisch - abgesehen davon, dass ich es mir auch nicht gerade häufig leisten könnte ;)
Liebe Grüße!!
Das kommt darauf an.
Zunächst ist festzuhalten, dass Fett nicht grundsätzlich fett macht. Es ist ein Unterschied, welche Fette ich täglich verzehre. Zu den sogenannten guten Fetten gehören diejenigen, welche möglichst naturbelassen und nicht stark industriell verarbeitet (denaturiert) sind. Dazu zählen z.b. alle nativen/unerhitzten Pflanzenöle, unerhitzte Nussorten, Butter, Sahne und Schmand (jeweils nicht pasteurisiert).
Zu den stark verarbeiteten und für den Körper unbrauchbare Fette zählen z.b. alle raffinierten und erhitzen Speiseöle, aber auch sämtliche Arten von Margarinen, ob light, mit Joghurt oder normal. Der Grund: Um aus dem Pflanzenöl ein festes streichfähiges Fett zu machen, wird das Öl von sämtlichen Fremdstoffen befreit bzw. raffiniert, bis nur noch ein chemisch reines Fett übrig bleibt, welches dann mit diversen Zusatzstoffen, Aromen und isolierten Vitaminen aufgemotzt wird, damit es nach etwas schmeckt.
Klar, dass von der Qualität und dem Nährwert des ursprünglichen Pflanzenöls dann nicht mehr viel übrig bleibt, was der Körper leicht verstoffwechseln könnte. Es ist dann eher als "Belastungsfaktor" zu betrachten.
Vollkornprodukte bringen generell noch fast alle Vitalstoffe mit sich, die zu einer optimalen Verdauung nötig sind. Allerdings gibt es auch hier schwarze Schafe. Nicht alles, was sich Vollkorn schimpft, ist auch tatsächlich welches. z.b. darf jedes Brot, welches nur einen geringen Anteil von 30% Vollkornschrot aufweist und ansonsten nur aus Weißmehl bzw. Auszugsmehl besteht, lt. Lebensmittelrecht als Vollkornbrot deklariert werden. Oft werden diese Brote sogar noch künstlich nachgedunkelt und mit ein paar ganzen Körnern verziert, so dass der Verbraucher meint, er hätte tatsächlich ein gutes Vollkornbrot gekauft..
Frag einfach mal bei dem Bäcker Deines Vertrauens nach, ob das Mehl direkt vor dem Backen "frisch gemahlen" wurde oder nicht. Dann hast Du eine verlässliches Indiz dafür, ob Du dort tatsächlich eches Vollkornbrot bekommst oder nur eine Mogelpackung.
Ansonsten kann man das Abnehmen durch viel frische Speisen unterstützen, z.b. täglich viele verschiedene Obstsorten, Salate und Gemüsesalate. Sie sorgen mit ihren Vitalstoffen dafür, dass der menschliche Stoffwechsel tadellos funktioniert. Denn erst wenn der benannte Stoffwechsel stark gestört ist (durch Nährstoffmangel), kommt es zu Gewichtsproblemen.
Hoffe, das hilft Dir ein bisserl weiter.
Liebe Grüße!- vega_12162351
Was er von Dir braucht
ist auf jeden Fall ein grundlegendes Vertrauen in Eure Freundschaft, sprich Beziehung. Die Mehr-Erfahrungen, die Du ihm gegenüber hast, und auch Deine Initiative zum ersten Kuss kann ihn tatsächlich verunsichert haben. Womöglich auch die Angst, dass Du ihn eines Tages auch genauso schnell wieder verlassen könntest - z.b. an einen Mann, der wie er glaubt erfahrener ist als er selbst. Die Aussicht auf diese schmerzliche Erfahrung kann Männer dazu bringen, dass sie diesem Schritt zuvorkommen und die Sache selbst beenden, ohne es selbst rational begründen zu können. Ein Selbstschutz sozusagen.
Sein Verhalten wird weniger mit Schüchternheit zu tun haben. Vielmehr mit Unsicherheit. Er stellt zu hohe Erwartungen an sich selbst, und glaubt dass er Dir und Eurer Beziehung nicht gerecht werden kann. Oder dass er Dich an einen anderen verlieren könnte, der diese - seine hohen Erwartungen - besser erfüllen könnte als er selbst. Das wird auch der Grund für sein "ungutes Gefühl" gewesen sein, dass ihn ständig begleitete.
Gib ihm die Zeit, die er braucht, damit er neues und vor allem ein tieferes Vertrauen zu Dir aufbauen kann. Er braucht Sicherheit, sonst wird er diesen Schritt nicht gehen. Ihn z.b. eifersüchtig zu machen, oder so zu tun als wäre nichts geschehen, wäre dann wohl das schlechteste was Du tun könntest...
LG! Bei Honig
nehm ich am liebsten den hellen Akazienhonig. Der ist geschmacklich schön "neutral" süß und man braucht nur wenig davon im Kaffee. Und ist ne gute Alternative zu Süßstoffen. :)
Grüße!Schwankungen
sind nichts Ungewöhnliches beim Abnehmen. Der Körper ist ja kein Roboter, der stur ein Programm abspult ;) Ich denke vielmehr, dass sich das Gewicht schlicht nach unten "einpendelt". Gibt Dir ein bisserl Zeit.
Zu den Unverträglichkeiten: Es ist sicher keine Allergie. Was oftmals leider nicht bekannt ist, dass sich gesunde Kost grundsätzlich nicht mit Weißmehl und Zucker verträgt. Denn sie bauen jeweils im Darm eine andere Darmflora auf! Und wie in Deinem Fall kommt es dann eben zu diesen Unverträglichkeiten, wie den Blähungen. Das war vorhersehbar. Empfindliche Menschen klagen dann sogar von Magendrücken/schmerzen. Aber soweit muss es ja gar nicht kommen...
Liebe Grüße!
PS: gesunde Fette und native Öle darfst Du gerne zu Dir nehmen. Sie sind, wie schon geschrieben "nicht" Ursache von Übergewicht. Allerdings ist die Butter als naturbelassenes Fett zu Unrecht in Verruf geraten..
- In FASTEN!an0N_1226587799z
So eine Fastenwoche
ist halt in erster Linie gut, um den Körper und seinen Stoffwechsel zu entlasten. Damit hat man dann eine gute Basis geschaffen, um auch gleich im Anschluß eine Ernährungsumstellung durchzuführen, und im Anschluß daran gesund abnehmen zu können.
Ein gutes Buch dazu: "Fasten - aber richtig" von M.O. Bruker. Darin erfährt man alle Hintergründe übers Fasten, kann sich frei seinen eigenen Zeitplan erstellen. Und man erfährt u.a. auch, wie die Hungergefühle währenddessen gar nicht erst auftreten, wenn mans eben richtig durchführt.
Alles Gute und Lg! Passt schon rein :)
Meine Tomatensauce variiere ich gerne nach Lust und Laune und oft auch mal deftiger mit Gemüse.
Los geht's:
eine Zwiebel würfeln und mit viel Olivenöl (ca. 6 EL) leicht anbraten. Wer das mag, kann auch Speckwürfel gleich mit reingeben. Danach eine fein geraffelte Karotte und anderes gewürfeltes Gemüse wie z.b. Zucchini und/oder 1 Stange Bleichsellerie (in Scheibchen) dazugeben und einige Minuten lang mitgaren lassen. Btw: Die Karotte gibt der Soße ein wenig milde Süße.
Entweder mit 2-4 Tomaten (grobgewürfelt) ablöschen oder ein Glas unbehandelte Tomaten dazu, und alles 5 weitere Minuten leicht köcheln lassen. Wird die Soße zu dick, dann mit etwas Wasser aufgießen. Ist sie zu dünnflüssig, kann man auch mit etwas Tomatenmark nachhelfen. Je nach Bedarf.
Zum Würzen nehme ich gerne Kräutermeersalz und frischen Pfeffer aus der Mühle, hin und wieder eine feingehackte Knoblauchzehe, oder eine Prise Cayennepfeffer. Soll die Soße generell schön mild werden, hilft ein Schuß Sahne.
Zum Schluß hebe ich einen halben Bund gehackter Kräuter unter. z.B. glatte Petersilie, Thymian, Basilikum oder von jedem etwas. Was halt gerade so im Haus ist...
Was auch toll, aber etwas ungewöhnlich ist, ist 1-2 Blätter getrocknete Pfefferminze mit den Händen in die Soße zerreiben. Passt super zur Tomate!
Tipp: Die Kräuter nicht mehr mitkochen lassen, wegen dem Aroma.
Viel Spaß beim Ausprobieren und Experimentieren.
Grüße!!