Also, ich bin zwar keine Mutter aber ich weiß aufjedenfall dass es Mutter-Kind-Kliniiken gibt in denen du eine Therapie machen kannst. Vielleicht googelst du mal wo in deiner Nähe so eine ist und rufst dort mal an um zu erfragen wie du am schnellsten dort rein kommst. Professionelle Hilfe benötigst du in jedem Fall und definitiv einen besseren Hausarzt der dich auch wirklich ernst nimmt! Ich wünsche dir viel Erfolg und Kraft diese schwere Zeit zu überstehen! <3
Ffania_22397288
- 21. Dez 2023
- Beitritt 19. Dez 2020
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Da jeder andere Vorlieben hat, finde ich diese Aussagen nicht besonders hilfreich hier. Wenn man die Vorliebe nicht teilt, wieso dann nicht einfach weiterscrollen?
Guten Abend ihr Lieben,
ich bin 20 Jahre alt und habe seit nun 7 Jahren psychische Probleme. Meine erste Gesprächstherapie hatte ich mit 14, diese ging ein Jahr lang. Ehrlich gesagt habe ich diese aber nicht wirklich ernst genommen und einfach gesagt dass es besser ginge damit ich nicht mehr hin gehen muss.
Auch danach sind einige Dinge in meinem Leben passiert, die mich noch kranker gemacht haben. Gerne würde ich wissen unter welchen psychischen Krankheiten ich wirklich leide und wie ich am besten mit ihnen umgehen kann. Bereits vor einem Jahr hatte mein Hausarzt relativ frische Narben von selbstverletzung an meinem Bein entdeckt und ein kurzes Gespräch mit mir geführt in dem er mir klar gemacht hat dass ich aufjedenfall Hilfe brauche. Jedoch hat er mir gesagt ich solle mich selbst darum kümmern jemanden zu finden und mir keine Ansprechpartner gegeben. Ich weiß dass es mehrere Therapiemöglichkeiten gibt wie Gesprächstherapie, Tageskliniken oder geschlossene Kliniken. Da ich mich immer vor der professionellen Hilfe gedrückt habe oder sie vor mir her geschoben habe weiß ich ehrlich gesagt nicht was mir am besten helfen würde. Kann ein Arzt bestimmen welche Art von Hilfe die richtige ist? Noch dazu bin ich gerade erst umgezogen und habe noch keinen Hausarzt, also weiß ich nicht genau ob ich mich an den Arzt in meiner Nähe einfach direkt damit wenden soll und wie ich damit anfangen soll dass ich hilfe brauche. Ich habe einfach Angst, dass dieser mich nicht so ernst nehmen könnte weil das viele Ärzte nicht tun. Heute hatte ich verschiedene online tests zu psychischen Krankheiten gemacht aber das ist natürlich kein Vergleich zu professioneller Diagnose meiner Erkrankungen. Ich bin ein wenig überfordert damit Hilfe wirklich aufzusuchen weil es mir nicht einfach fällt Hilfe anzunehmen und mich schnell doch lieber wieder zurückziehe anstatt der Hilfe nachzugehen. Vielleicht könnt ihr mir einen passenden Rat geben.
Vielen Dank im Voraus und einen schönen Abend euch noch! :)