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Mh....
Nun sagen wir's mal so. So wie ihr schreibt, nehmt ihr nur seine Freundin in Schutz und er muss sich bemühen...
Fakt ist aber, dass alles ausgewogen sein sollte. Das heißt, sie sollte sich auch um ihren Freund kümmern - weil der Sex einfach zu seiner Beziehung dazugehört! Und ich kann Max17741 verstehen, dass er da ein bisschen grübelt. Ich würde schon sagen, dass wenn es sie jetzt mal ein paar Wochen nicht interessiert, solltest du, wenn du sie liebst schon drüberstehen können. Aber weißt du, sie kann dich auch nicht ewig hinhalten. Schließlich sind ja auch deine Bedürfnisse wichtig. Führ sie doch mal ein in die Kunst des Orgasmus - also dass sie noch nie einen Orgasmus hatte, finde ich schon schlimm! Befriedige sie mit deinen Fingern, an ihrer Klitoris, streichle ihre Brüste bzw. Brustwarzen, bis sie zum Orgasmus kommt! Versuche nicht, dass du mit ihr Sex hast. Denn glaube mir, wenn du sie erst mal mit deinen Fingern usw. kurz vor ihren Höhepunkt gebracht hast, dann WILL SIE dich und dein bestes Stück wahrscheinlich sowieso. So groß kann dein Penis dann gar nicht sein, denn da ist sie dann schon so feucht, dass es ihr keine Probleme mehr machen wird, denke ich mir.
Auf alle Fälle, überrumple sie nicht, mach ordentliche, schöne und laaaaaaaaaaaange Vorspiele. So könnte ich mir vorstellen, dass sie öfters Lust haben wird.

Einfach mal ausprobieren, alles Gute,

lg Rosi

Ganz ruhig....
Erstmal ganz ruhig bleiben.... und nachdenken...
Ein Kind ist etwas Wundervolles und unterstreicht eure Beziehung sehr. Natürlich geht es vielleicht zu schnell, aber du kannst es nun auch nicht mehr ändern: Fakt ist: Du bist schwanger und wirst in 9 Monaten Mutter. Was sagt denn dein Freund dazu? Wie reagiert er? Wie alt bist du denn?

lg Rosi

Hallo ihr Lieben!

Was tut man nicht alles für das Seelenheil? Insgesamt wirkt das Citalopram sehr gut, aber ich "schaffe" es nicht mehr, einen Orgasmus zu haben. Lust verspüre ich schon noch, aber wenn es dann zur Sache geht und mein Liebster mich zärtlich und lange an meinen besten Stellen liebkost, ist es, als wären alle meine Nerven tot. Sogar eine Stunde lang hat er schon versucht mich durch Zärtlichkeiten zum Höhepunkt zu bringen, aber es hat sich gar nix getan. Er tut mir schon richtig Leid, Gott sei Dank hat er aber auch Verständnis dafür.

Kennt ihr das auch? Habt ihr auch solche Probleme bzw. kennt ihr ein "Geheimrezept" was man gegen diesen Libidoverlust machen kann?

Danke schon Vorab für eure Antworten,
lg Rosi ;-)

Schon wieder ich... ;-)
Ach ja, und am Abend zu den Salaten bzw. bei den Gerichten, wo keine Kohlehydrate dabei sind, ess ich immer noch ein Stück Brot dazu, denn ich liebe Brot...

also alles Gute nochmals,
lg Rosi

Hi Blukitty!
Na Gott sei Dank hat das Übergeben nicht funktioniert! Höre ja auf, etwas "Krankhaftes" probieren zu wollen - glaube mir, da wieder rauszukommen ist eine ewige Pein. Auch ich war magersüchtig - zwar nicht lange aber trotzdem. Ich habe bei meiner Größe von 1,67 m nur mehr 47 kg gewogen, es ging mir schlecht, meine Nerven waren am Ende. Durch den monatelangen Essensentzug bekam ich richtige Fressattacken. Letztendlich betrug mein höchstes Gewicht dann 68kg. 20 kg Zunahme in nur 3 Monaten!! Natürlich war ich in Therapie, ich tat alles um mich aus dem Kreis der Depressionen etwas herauszukämpfen und mein Essverhalten wieder zu normalisieren. Seit September/Oktober 2009 habe ich es geschafft mein Essverhalten langsam wieder zu normalisieren. Mittlerweile wiege ich 66 kg und bin stolz, es ein Stück weit aus dem Scheiss rausgeschafft zu haben. Nur es ist pure Anstrengung. Es erfordert viel Kraft. Also fang es dir niemals an.

Jetzt esse ich immer so:

Morgens: Ein Brot vom Bäcker (Laugenstangerl, Kornspitz, Vollkornweckerl....) + Kaffee
Mittags: Eine Sorte Obst (Apfel, Birne...) + 1 180 g Jogurt von Nöm Fasten (sämtliche Geschmacksrichtungen)
Abends: Eine Portion, sodass ich richtig satt werde:
- Großer Salat mit Thunfisch, oder Putenstreifen oder Mozarella ODER
- Gemüseauflauf (nur Gemüße mit Käse (light) überbacken) ODER
- Eiergericht (2 Eier mit viel Gemüse (Zucchini, Paprika, Pfefferoni, Essiggurken, Zwiebel) vermischen) ODER
- Gebackene Brote mit Tomaten und Mozzarella (einen Kornspitz zb. in 2 Häften schneien, mit Tomaten und Mozzarella belegen, kurz ins Backrohr bis der Mozarella verlaufen ist) und dazu eine Schüssel gemischter Salat ODER
- 2 Käsetoasts mit einer Schüssel gemischten Salat
- Vollkornspaghetti mit Gemüse und als Soße einfach Spinat drüber gießen (schmeckt herrlich!) - ich tu mir da auch noch immer Schrimps rein

Sollte ich vor dem Zubettgehen nochmal Hunger bekommen, dann ess ich ein Stück Obst. Zusätzlich trinke ich noch ca. 1,5 - 2l am Tag (Wasser, Mineralwasser oder ungesüßten Kräutertee)
Ich hätte mit dem Plan vielleicht sogar schon mehr abgenommen, aber ich gönne mir am Wochenende entweder immer einen oder zwei Genießertage. Da darf ich auch mal etwas Schoko essen oder eine Pizza oder halt von der Menge her einfach mal ein bisschen mehr. Ich brauche einen solchen Tag für meine Seele einfach. Und der Grund warum ich meine "schwerste" Mahlzeit immer am Abend esse, ist weil ich einfach ein "Abendesser" bin. Am Abend kann ich mich nach der Arbeit einfach mal entspannen. Aber du kannst natürlich diese Mahlzeit auch auf Mittag verlegen, je nachdem, wie es für dich besser ist.

Also lass die Finger vom Kotz....en bzw. Abführmittel oder hungern - das bringt dich ins Verderben. Zumindest bei mir wars so. Und akzeptiere mal kleine Rückfälle, gib aber nicht auf und mach am nächsten Tag einfach wieder weiter!

Ich hoffe ich konnte dir helfen, alles Gute für dich,
lg Rosi

Hi liebe Dani!
Ja, das denke ich mir, dass du jetzt dennoch nicht glücklicher geworden bist. Denn dein Problem sind in Wirklichkeit nicht das Essen oder die Kilos. Deine Seele fühlt sich verloren, wie ein weinendes Kind, dass sich mit dem Mantel der Essstörung umhüllt und so auf sich aufmerksam machen möchte. Ich war auch ca. 3 Monate magersüchtig, verfiel in Fressanfälle und nahm rasant zu. Ich wusste damals schon, das mit mir etwas nicht stimmte, aber ich erkannte nicht, was das eigentliche Problem war. Somit schaffte ich es auch länger nicht, meiner Essstörung zu entkommen. Erst durch meine Psychotherapie kam ich dem eigentlichen Problem auf die Schliche. Ich wollte zu perfekt sein - immer. Meist für andere. In meinem Jugendalter war ich die Bestschülerin in sämtlichen Klassen, lernte oft bis spät in die Nacht, nahm Tabletten um wach zu bleiben. Dann fand ich mich bei der Feuerwehr wieder. Aus meinem wirklichen Interesse für diese Materie entstand ein einziger Kampf, um meinem Vater zu beweisen, wie gut ich doch war und dass sogar in Männerangelegenheiten mir niemand das Wasser reichen konnte. Beste Leistungen sind ihm sehr wichtig. Ich hatte daheim zu sein, um meine 5 Geschwister zu versorgen, meine Mutter ist vor ein paar Jahren ums Leben gekommen. Er hatte wenig Blick für meine Gefühle. Gefühle waren schwach. Mit ihm darüber zu reden, kam sowieso nicht in Frage. Sehr peinlich war das für mich. Wenn ich mich von so manchem Exfreund trennte, das hieß es von ihm nie:"Mädchen, das wird schon wieder." oder "Was ist denn passiert." Es hieß einfach nur:" Mein Gott, was hast du denn wieder angestellt, das der nicht mehr da ist...." Dann zog ich aus, zu meinem Freund. Ich wollte beweisen, dass ich mich nicht verkümmern ließ, und nahm rasant ab. Mein Vater lobte mein Aussehen. Doch als ich nur noch ein Skelett war, beschimpfte er mich, und half mir nicht. Er ließ mich im Stich und nannte mich, trotz meinem schlechten Befinden alles, was man nur an Schimpfwörtern kennt. Somit hatte ich durch meine Krankheit in seinen Augen versagt. Ich hatte keinen Wert mehr. Und jetzt?

Ich liebe mein Leben in Freiheit. Unter der Woche ess ich zum Frühstück immer ein Stück Brot, zu Mittag Obst und am Abend eine ordentliche Mahlzeit: Spaghetti, Thunfischsalat mit Brot, Käsetoast mit Salat.... und sollte ich vor dem Zubettgehen noch Hunger bekommen, dann gibts nochmals ein Stück Obst. Ein bis zwei Tage in der Woche genehmige ich mir ruhig mehr, da ess ich auch Süßes oder trinke Alkohol. Und für mich passt der Plan hervorragend. Ich muss auf nichts verzichten. Ich kann an zwei Tagen in der Woche in mein Lieblingsrestaurant gehen und mache mir keine Gedanken mehr! Ab und zu genehmige ich mir schöne Kleidung, ein gutes Bad oder geh zum Frisör. Ich tue, was meine Seele wieder gesund werden lässt. Und meine Figur ist für mich sehr in Ordnung. Ich habe wieder gelernt mich zu lieben und muss nicht mal immer perfekt dafür sein. Meine Fehler und wo ich vielleicht nicht perfekt bin, nehme ich gelassen hin. Im Monat fahr ich ca. 1x zu meinem Elternhaus und erschreckend ist schon, dass mir mein Vater gar nicht fehlt. Ich brauche ihn nicht mehr, um etwas wert zu sein. Ich kann auch selbst für mich und meinen Allerliebsten sorgen. Er soll sehen, wo er bleibt und dass er sich vielleicht selbst mal besinnt. So sorry für den langen Roman, ich wünsch dir, dass du dein Glück findest. Und gratuliere, dass du dein Ziel erreicht hast! Alles Gute,

Rosi ;-)

Hallo alle zusammen!

Einige von euch haben mich bestimmt schon öfter in diesem Forum gesehen... Ich war ja wie schon mal erzähl vor ca. einem halben Jahr magersüchtig... es begannen aber dann Fressanfälle ohne zu kotzen und jetzt stehe ich bei 67 kg, bei meiner Größe von 1,67m. Im Oktober bzw. Anfang November sah alles danach aus, das ich es langsam aber sicher überwinde. Also ich zumindest schon öfter die Woche mal normal, auch wenn es niemals 7 Tage durchgehend der Fall war. Aber es machte mich halbwegs glücklich.

Aber jetzt bin ich sehr traurig. Ich kämpfe irgendwie schon so lange und es erleichtert es mir nicht gerade, dass mein Freund, den ich von Herzen liebe, seit September einen Abendkurs belegt hat, der jetzt 4 Jahre dauern wird. Ich möchte auch, dass er das macht, da er das schon immer wollte und es ist auch gut! Ich würde ihm niemals verwehren, dass er das macht! Aber es war halt nur so, dass wir vorher (wir wohnen bereits gemeinsam in einer Wohnung) immer zusammen waren. Und jetzt, ist er nicht mehr da, wenn ich von einem anstrengenden Tag nach Haus komme. Ich bin dann allein, dann kommen die Zweifel, ich beginne zu fressen und zwar so lang bis mir schlecht ist - wirklich schlecht. Ich esse dann den ganzen Abend so vor mich hin, warte darauf, bis mein Schatz wieder heimkommt. Dann empfange ich ihn freudenstrahlend und bei seiner Umarmung ziehe ich dann meinen Bauch ein, weil der schon so fett ist und durch das Fressen natürlich überfüllt wie eine Kugel vor mir hängt. Ich tu dann immer so, als wäre ich den ganzen Abend glücklich gewesen, obwohl es mir schlecht geht. Und ich möchte doch einfach nur schön bleiben für ihn. Übergewicht würde er nicht dulden - naja und ich sowieso nicht. Aber dieser Frust....

Ich habe zwar schon Freundinnen mit denen ich mit mind. 1x pro Woche treffe, aber mehr möcht ich dann auch gar nicht, da ich einfach meine Ruhe haben möchte. Ach könnt ihr euch vorstellen, wie scheiße mir es mit diesem Problem geht? Ich wäre ja hochzufrieden, könnte ich nur meine 67 kg halten, aber durch mein Verhalten wird das vielleicht nicht in Erfüllung gehen...

Ich bitte um euren Rat... danke schon im Voraus, lg eure Rosi

...
Das mit dem Weihnachtsgeschenk ist wahrlich nicht immer einfach bei den Männern :-) . Aber ich habe mir gedacht, ich schenk meinem so einen Verwöhntag. Das heißt, in der Früh mach ich ihm ein richtig schönes Frühstück, wo es von A-Z alles gibt, was er gerne mag. Dann pack ich ihn und unsere Sachen ins Auto und mach mit ihm einen Thermen- und Saunatag. Selbstverständlich zählen an diesem Tag vorrangig seine Wünsche. Und am Abend bekommt er noch eine Stunde lang eine "Deluxe-Massage" von mir mit Öl und Entspannungsmusik. Und sollte er dann nicht schon schlafen kann man das Ganze ja ruhig ein wenig "ausdehnen" ;-) ...

Liebe Grüße, Rosi

....
Mh, also so schmerzhaft es auch sein möge, aber ich sehe hier nichts mehr, was euch noch zusammenhalten könnte. Und weiters verstehe ich auch deinen Freund nicht, wenn er sagt, dass er lieber allein wäre, aber du doch noch bei ihm bleiben solltest, da er dich liebt?? Hallo? Würde er dich wirklich lieben, damit gemeint, wäre es wahre Liebe, dann könnte er seine Zeit so verplanen, dass du nicht zu kurz kommst, als auch seine Freunde nicht. Wenn man jemanden wirklich liebt, dann macht man so einiges...

Er macht es sich in meinen Augen relativ einfach. Er macht so Einen auf offene Beziehung, möchte wahrscheinlich mit seinen Freunden das wildeste Leben verbringen und du sollst das mehr oder weniger dulden. Entweder - Oder! Er kann nicht beides haben. Ach wäre das schön, wenn es überall so einfach gehen würde im Leben. Er muss sich ganz klar entscheiden. Entweder ein Leben in vollkommener Freiheit oder ein Leben mit dir, mit der Frau die er angeblich liebt.

Ich würd ihm das so sagen. Lass dich doch nicht warmhalten meine Liebe! Du sollst was Besseres bekommen. Also ich würd nicht auf ihn warten. Ich weiß es ist schmerzhaft, aber ich würde ihn verlassen, es sei denn, er entscheidet sich dann doch noch für dich. Stelle ihm die Entscheidungsfrage, lass ihm für seine Antwort nicht all zu lange Zeit...

Alles alles Gute und bleib stark - entweder mit oder ohne ihm!

Liebe Grüße, Rosi

Hallo meine Liebe!
Ach, ich weiß, du befindest dich momentan in einer sehr schwierigen Lage. Das du jetzt 61,5 kg wiegst, dass geht für dich gar nicht. Und auch wenn ich dir sage, dass dein Gewicht PERFEKT für deine Größe ist, wirst du es mir nicht glauben wollen, denn du bist so in diesem Teufelskreis verfangen und in deinem Kopf dröht es den ganzen Tag nur: "ICH MUSS...., ICH MUSS..., ICH MUSS.... so punkt! Nämlich, meine Liebe, du musst überhaupt gar nix! Du darfst nur...

Ich sage dir, auch ich war magersüchtig, meine Größe 1,67 m, ich hatte 47 kg. Es begannen Fressattacken, welche ich nicht mehr kontrollieren konnte. Ständig versuchte ich meinen Gewichtsanstieg zu bremsen und auch meine Fressattacken. Es funktionierte nicht, denn ich war so sehr unter Druck! Somit langte ich bei 68 kg! an. Der Tag war für mich der Horror, die Nacht war elend, da ich nicht mehr schlafen konnte. Ich verabscheute mich richtig gehend, fühlte mich wie eine Versagerin. Mein Freund sagte mir des öffteren, dass ich ihm jetzt sehr gut gefalle, weil ich einfach wieder gesund aussehe - ich glaubte ihm da gar nicht und beschimpfte ihn nur für sein "lächerliches" Kompliment (in meinen Augen). Ich wusste, ich muss was ändern! Das ist das Einzige was ich MUSSTE. Und es ist auch das Einzige, dass du tun musst. Ich habe mich zu aktzeptieren gelernt. Ich begann mich zu lieben, setzte mir keine Vorschriften beim Essen mehr. Ging shoppen und kleidete mich neu ein. Und weißt du, was geschehen ist?

Ich aß dadurch automatisch weniger, ich hatte keinen Druck mehr, durch mein neues Selbstvertrauen, überhäufte mich mein Schatz mit Liebeskomplimenten, meine Umgebung reagierte total positiv mir gegenüber, und ich wiege jetzt mittlerweile wieder 66 kg (also es geht abwärts!), einfach weil ich mich wieder toll fühle.

Lerne auch du dich wieder zu akzeptieren. Bleib bei deinen wunderhübschen 61,5 kg! Du bist perfekt, so wie du bist. Wenn du das schaffst, dich wieder gern zu haben, dann hast du gewonnen. Das ist meine Erfahrung. So kam ich aus dieser Hölle raus.

Alles alles Liebe,
Rosi

Hallo liebe Charline0227!
Sorry, dass ich erst heute schreibe...

also um deine Gesundheit musst du dir - glaubich (bin kein Arzt) - nicht sorgen machen - solange du überhaupt was isst. Pass aber auf, dass du nicht in eine Mangelernährung rutscht, denn wenn dein Körper nicht mehr genug hat, dann holt er sich das irgendwann zurück. Und dann kommen diese bösen Fressattacken. zB ein Salat ist auch schnell gemacht, oder zumindest eine Suppe, oder belegte Brote mit leichter Margarine, Topfen, mit Tomaten, Putenschinken und Käse drauf.

Was mich allerdings schon etwas stutzig macht, dass du in diesem Forum schreibst. Da muss dir doch irgendetwas "bewusst" sein. Denkst du den darüber nach abzunehmen?

Liebe Grüße Rosi

Na aber Hallo!!! @miamidoll
Warum ist es so schlimm, wenn sie fragt, ob ihr Essensplan ok ist? Und auch wenn sie Bestätigung sucht, ist das doch sehr arm da es ihr an Selbstbewusstsein fehlt! Hast du denn echt nix anderes zu tun, als hier blöd herumzureden? Das macht mich ehrlich gesagt echt verärgert, wenn ich sehe wie böse jemand gegen irgendwem anderen vorgeht!

Kann es sein, dass du nur so drauf bist, weil du neidisch auf ihr Gewicht bist? Ich glaube, deine Probleme sind dann bei weitem keine geringeren als ihre, also kümmere dich besser um deine Eigenen und spar dir deine fiesen Kommentare!

Also ich finde deinen Essenplan sehr gut, behalt ihn so bei. Ich persönlich würd auch nicht so essen, wie deine Eltern, aber das ist Geschmackssache. Das wichtigste ist, dass du mit deinem Körper im Einklang bist, dass es dir nicht schlecht geht oder dir etwas fehlt. Aber dein Plan ist toll, was sollte da denn fehlen? Falls es dir an Selbstbewusstsein fehlen sollte: Sei einfach stolz auf dich, lt. deinen Angaben siehst du bestimmt klasse aus. Gehe am Morgen aus dem Haus und schwinge deine Hüften, hab ein Lächeln im Gesicht, triff dich mit deinen Allerliebsten. Und wenn deine Mama sagt, du bist zu dünn, dann sagt sie das, weil es nicht ihre Körpervorstellung ist. Sie mags halt wahrscheinlich lieber, wenn sie etwas mehr auf den Hüften hat. Für dich muss es ok sein. Ich hatte auch mal eine Zeit, habe hier auch ein paar Beiträge gepostet, wo ich unbedingt abnehmen wollte. Und wie oft ich gejammert habe, weil ich immer wieder FAs hatte. Und dann hab ich mir bei einer Größe von 1,67 m und bei 67 kg gesagt:"Scheiss drauf! Wer dich so nicht liebt, wie du bist, der braucht sich gar nicht mit dir abzugeben." Ich lebe nicht für jemand anderen, sondern nur für mich. Ich könnte mich seit dem "Umschalten" in meinem Kopf umarmen und zwar jeden Tag wenn ich morgens aufstehe! Mein Freund ist auch wieder viel besser drauf und wir haben viel Spaß gemeinsam! Und in meiner ganzen guten Laune hab ich gar nicht bemerkt (als ich nach 2 Wochen wieder auf der Waage stand), dass ich nur mehr 65 kg habe. Genieße dein Leben und mache weiter so mit deinem Essensplan! Dann bist du bestens gewappnet!

Alles Liebe, Rosi

Hallöchen...
mh... also ich würde sagen, deine Ernährung ist nicht ganz normal. Aber ich glaube du an sich, bist schon normal - also hast keine phsychischen Probleme. Oder führst du denn das Hungern unter Tags bewusst durch? Möchtest du bewusst nichts essen um schlanker zu sein, weil du dich selbst nicht meh sehen kannst? Wenn du diese Fragen mit "Ja" beantworten kannst, dann ist es allerdings schon kritisch und kann bedeuten, dass du dich auf dem Weg in eine Essstörung befindest. Und es passiert jedem manchmal, dass er einfach zu viel oder die falschen Sachen isst. Solange das jetzt zB nicht zum Trost passiert, oder weil dir fad ist, weil du dich einsam fühlst, dann würd ich das auf keinen Fall eine Essstörung nennen.

Ist dir denn das mit deinem Essverhalten bewusst, also ich meine, dass du bewusst hungerst? Wenn ja, dann würde ich vorsichtig werden, denn dann bist du auf dem besten Weg. Wenn du allerdings eigentlich gar nicht so richtig darüber nachdenkst wie du dich ernährst, finde ich persönlich nicht, dass du essgestört bist...

ich hoffe meine Antwort hat dich nicht verwirrt und dir weitergeholfen :))

LG Rosi

Halli hallo ihr Lieben!

So jetzt ist wirklich Schluss! Ich bin 20 Jahre alt, 1,67 groß und wiege derzeit 67 kg. Es ist nicht übergewichtig, aber es ist mir schlichtweg zuviel. Mein absolutes Traumgewicht ist 58 kg und ich möchte meinen Traum verwirklichen.

Ich bin nämlich selbst Schuld, dass ich das wiege was ich eben wiege. Ich esse Abends einfach immer viiiiel zu viiiiel und über meinen Hunger hinaus. Sogar bis mir schlecht ist. Da fresse ich (sorry für den Ausdruck) alles was mir in die Finger kommt. Das hatte ich übrigens immer schon, auch wenn ich Morgens und Mittags mehr als genug gegessen habe.

Mein Plan:
Morgen
1 Tasse Kaffee mit Milch
1 Stück Obst mit Sojajogurt oder auch nur 1 Stück Obst ohne Jogurt

Mittag
2 Äpfel oder
200 g Salat

Abend (bis man schön satt - nicht voll!! - ist)
Eine warme Mahlzeit, eine schöne Portion Spaghetti mit Tomatensauce, oder Putenschnitzel natur mit Paprika und Zwiebel, Vollkornnudeln mit Shrimps und Paprika, einen größeren Teller Suppe mit 1 kleinen Brot

oder einen größeren
Tomaten-Mozzarella-Salat mit 1 kleinen Brot
Thunfisch-Salat mit 1 kleinen Brot

Trinken
Viel Mineralwasser (in der Arbeit) und kuscheligen Grünen Tee zu Hause

Ich habe vor, diesen Plan immer beizubehalten, es ist eine Ernährungumstellung gedacht, nicht nur die Gewichtsabnahme.

Also wer hat Lust mitzumachen?

GLG Rosi

Hallo ihr Lieben!

Ich habe euch doch letzte Woche geschrieben, wie gut es mir geht mit meinem Diätplan (Größe 1,67, Gewicht 67 kg). Ich wollte meine Essstörung einfach mal überwinden. Hatte zuerst totalen Magerwahn, da hatte ich nur mehr 48 kg. Jetzt hab ich alles wieder drauf und ich kann mit dem FA's noch immer nicht aufhören.

Ich möchte doch nur schlank bleiben und nicht gleich Übergewichtig werden. Ich wünsche mir jetzt, echt, wieder genau so magersüchtig wie vorher zu sein, jetzt schäme ich mich so dermaßen, ich kann mich kaum mehr ansehen. So gern würde ich am Samstag mit meinem Schatz shoppen gehn, nur bin ich einfach zu fett um mir schöne Sachen zuzulegen. Ab und zu spiel ich mit dem Gedanken mich umzubringen, einfach wegzuklinken, bin verzweifelt...
Letztens haben wir die Ex von meinem Schatz gesehen, mit ihr ist es schon seit 5 Jahren vorbei, wir sind jetzt fast 2 jahre zusammen, aber ich hätte mich da am liebsten vergraben. Sie ist so schön schlank und ich werde immer fetter!! Mein Freund sagt zwar er liebt mich, aber sie ist einfach schöner. Vorher (vor diesem ganzen Krankheitsmist) hab ich nicht übers Essen nachgedacht, ich hab einfach gegessen, was sich mir angeboten hat und hatte 63 kg!!! Wie kann man nur so blöd sein und das jetzt alles aufs spiel setzen? Meine Hosen sind sowieso bald Vergangenheit, da mir bald nix mehr passt und kaufen will ich nix, da ich einfach nicht fetter sein darf!

Ach bitte helft mir... kennt das jemand von euch...? :cry: :cry: :TRISTE: :TRISTE: :TRISTE:

lg eure Rosi

Das ist wohl eine Essstörung, die deine Tochter da hat...
Hallo liebe Hannah!

Ich bin 20 Jahre alt und habe seit März ebenfalls eine Essstörung. Ich habe durch Extremsport und kaum was essen innerhalb von 2 Monaten 15 kg abgenommen. Damals natürlich war ich auf einem Höhentripp: Mir machte es Spaß wie ein Model auszusehen, mir gefiel die Bewunderung von meiner Familie, welche mir sonst verwehrt blieb. Als ich aber dann schon krank aussah, wurde aus der Bewunderung meiner Familie echte Sorge. Sie lagen mir ständig in den Ohren, mein Bruder kochte sogar (unangemeldet!!) für mich und mich aufzupeppeln. Ich rührte sein Essen nicht Mal an. Meine Mutter ist seit 5 Jahren tot. Ich ließ mich von niemandem einschüchtern und nahm immer weiter ab. Ich hörte auf niemanden. Deshalb bombardiere sie nicht mit deinen Besorgnissen. Quäle sie nicht mit "lästigen Fragen" --> es hat keinen Sinn! Aber ganz wichtig, setz dich ab und zu mit ihr Abends zusammen um einfach nur über den Alltag zu reden. Über ihre Freunde, Schule... aber nicht über DAS Thema. Denn eine Essstörung ist ein phsychisches Problem - mit dem dass du sie befragst und ausquetschst mit Fragen, bekommt sie mehr Aufmerksamkeit, auch wenn diese negativ ist, aber sie bekommt sie und somit wird sie nicht aufhören zu hungern. Gib ihr das Gefühl, dass du sie akzeptierst, so wie sie ist. Dann wird sie sich von dir nicht zurückziehen. Bei mir war das auch so: Meine Schwiegermama (bald hoffentlich :)) ) hat mich nie von oben bis unten angesehen, sie hat mich immer akzeptiert und dieses Thema nie angesprochen. Sie war für mich wie eine Mama, wenn ich was gebraucht habe, hat sie sich darum immer gekümmert. Und DAS war die Aufmerksamkeit, welche ich eigentlich von Anfang an suchte. Das mich jemand wirklich mag, so wie ich bin und mich auch so akzeptiert! Während meiner Krankheit waren mein Allerliebster und sie die Einzigen von denen ich mich nicht zurückgezogen habe! Denn sie lieben mich wirklich. Mein Vater hingegen hat mich auf das Übelste beschimpft, dass ich jetzt mal ordentlich essen soll usw. und warum ich so blöd herumtu! Ich hab ihn aus meiner Wohnung geschmissen und habe in seit August nicht mehr besucht, geschweige denn angerufen, und habs auch jetzt noch nicht vor! Er hat mich da nicht akzeptiert und nicht verstanden. Für ihn war ich immer nur etwas, wenn ich was Gutes (in seinen Augen) geleistet habe. Und darum meine ich, ist es so wichtig, dass du sie jetzt so "nimmst" wie sie ist - sie wird es sehr zu schätzen wissen.

Mittlerweile hab ich wieder 15 kg drauf, und es geht mir so eh viel besser - auch mein Körper hat mir einen Strich durch die Rechnung gezogen, hatte für GAR NIX MEHR Kraft. Ich war am Ende. Und wer liebt mich jetzt noch - mein Freund und die Familie meines Freundes. Vor meinem Papa schäme ich mich... da ich hier "versagt" habe (in seinen Augen...)

Ich hoffe, ich konnte dir helfen, liebe Hannah, versuche nicht zu verzagen...

Liebe Grüße, Rosi

Hallo Robert...
:)) poah, alle Achtung, du bist wirklich brav :lol:
Mein Freund, der übrigens auch Robert heißt, und ich wohnen seit über einem Jahr zusammen. Er geht zurzeit nur in die Abendschule (das sind 4 - 5 Stunden am Abend) und ich geh 8 Stunden am Tag zur Arbeit. Unsere Beziehung läuft sonst sehr gut, aber haushaltsmäßig ist er nicht grade so gut bestückt. Wenn ich am Wochenende die Wohnung putze und bügle, dann bekomm ich unter Umständen sogar noch Schimpfen, weil das seiner Ansicht nach ja überhaupt nicht notwendig ist! Aber gut, hab das zwar schon öfters angesprochen, aber er ist dann total sauer und sagt, dass er ab jetzt gar nichts mehr macht :roll: naja, dann verändert sich wenigstens nix :lol: .
Ich bin ihm schon sehr dankbar, wenn er unsere Einkäufe erledigt. Ich versuche es jetzt einfach nicht so eng zu sehen...

Lg Rosi

...
Hi Doriane!

Danke für deine Antwort! Ja ich muss wohl sagen, das Medikament hat mir sehr geholfen, einfach dahingehend, dass ich allgemein wieder mehr interesse am Leben gefunden habe. Ich verfalle nicht mehr in diese extrem depressiven Stimmungstiefs wie zuvor, nur mehr noch in eine "normal" traurige Stimmung (aber auch nur, wenn es Anlass zum Traurigsein gibt). Ansonsten bin ich viel lebensfroher und es fällt mir um einiges leichter den Haushalt zu machen! Habe sogar wieder etwas Freude daran gefunden.

Mein Medikament heißt "Citalopram" 20 mg. Es ist ein leichteres Antidepressivum und eines der neueren Generation, welche nicht mehr diese extremen Nebenwirkungen aufweißt, wie so manch anderes.
Ach ich glaub, ich hab das nicht genau geschrieben. Habe jetzt bei meiner Größe von 1,67 67 kg und möchte gerne so 58 kg haben. Zu meinen 47 kg möchte ich NIE IM LEBEN mehr zurückkommen, da ist es mir wirklich schlecht ergangen. Ich möchte einfach gesund werden bzw. sein und damit auch gesund aussehen. Habe mir 1 kg Abnahme in der Woche als Ziel gesetzt, sollte das nicht immer funktionieren, ist es auch nicht so schlimm. Irgendwann möcht ich dann halt mal bei meinen 58 kg ankommen...

Wie ergeht es dir? Hast du auch mit diversen FA's zu kämpfen, oder hast du eine andere Art der Essstörung?

Ganz liebe Grüße, Rosi

Hallo ihr Lieben!

Kurz meine Vorgeschichte: Ich war noch bis Mitte Juli diesen Jahres magersüchtig. Ich wog 47 kg bei einer Größe von 1,67 m. Irgendwie aber schlitterte ich plötzlich in schreckliche FA's. Jeden Tag und so sehr ich mich auch bemühte, ich musste einfach einkaufen gehen und mir was zu fressen besorgen, ich konnte nicht damit aufhören. Ich verbrachte meine Tage damit, mit dem Auto von einem Geschäft zum anderen zu pendeln um mir Fressalien zu besorgen. Und am meisten besessen war ich von dem Bäckerzeugs. Da hatte ich täglich mindestens 2 FA's.

Extrem große Mengen verschlang ich innerhalb kürzester Zeit, ich hörte mit dem Kalorienzählen auf, da ich bei jedem FA sicher um die 5.000 kcal in mich hineinschaufelte. Seit Ende Juli begab ich mich auch in Psychotherapie, um meine Vergangenheit aufzuarbeiten und ich musste trotzdem immer weiter fressen - trotz meiner Therapie! Es fand kein Ende - ich war einem Nervenzusammenbruch nahe, da ich nicht mehr wusste, wie ich dieses schreckliche Fressen beenden sollte. Ich nahm dadurch innerhalb von 3 Monaten 18 kg zu (denn ich kotzte nie, das konnte ich einfach nicht) !!! Da ich auch depressiv war, entschloss ich mich nun, mir von Hausarzt Antidepressiva verschreiben zu lassen. In meinem Tagesablauf ging es nur darum keine FA's zu haben, alles konzentrierte sich nur darauf - es war mein einziger Tagesinhalt. Ja, ich hatte regelrecht Angst vor dem Essen, ich hatte das Gefühl, dass es mich beherrschte.

Doch dann begannen meine Antidepressiva zu wirken. Es war als ob ich aus diesem schrecklichen Alptraum erwachte. Das Leben begann mir wieder Freude zu machen, ich traf mich sogar wieder mit Freunden. Meine Beziehung, die quasi schon in Scherben vor mir lag, blühte wieder auf. Mein Freund behandelte mich wie eine Prinzessin und es machte mir Freude mit ihm Zeit zu verbringen. Jetzt kann ich wieder Teeabende mit meinen Freundinnen genießen, über ihre Geschichten beim Weggehen plaudern oder ein Glas Prosecco mit meinem Schatz trinken und die Abende mit ihm richtig "feurig" gestalten :twisted: Das Essensproblem hat sich zwischenzeitlich zwar noch nicht ganz gelöst, aber es ist schon viel besser geworden. Ich habe mir meinen Essensplan so ausgelegt: Unter der Woche (Mo-Fr) esse ich morgens ein Sojajogurt mit Obst drin und einen Kaffee mit Sahne, zu Mittag einen Salat und zu Abend eine Suppe nach Belieben mit einem Käsebrot.
Am Wochenende erlaube ich mir dafür alles zu essen was ich möchte! Außer Süßigkeiten. Hier esse ich, wenns bei einer Einladung zB einen Kuchen geben sollte auch wirklich nur ein Stück! Natürlich erging es mir die erste Woche (die hab ich soeben hinter mir) schon so, dass ich am Wochenende Fressanfälle hatte, aber lang nicht mehr so heftlge wie früher! Ich hatte gar keine Lust mehr, endlos etwas in mich hineinzuschaufeln. Durch die Therapie, die Antidepressiva, den wiederaufgenommenen Kontakt mit meinen Freundinnen und die neu erblühte Liebe zu meinem Freund habe ich mich selbst wiede ein Stück weit gefunden und vorallem habe ich meine Disziplin wieder. Für den Essensplan den ich mir da vorgenommen habe, braucht man natürlich schon viel Disziplin aber nach ca. 3 Tagen wird dann alles von selbst wieder leichter. Und 1 kg hab ich auch schon abgenommen :)) Die Fettdepots haben schon etwas abgebaut bei mir!

Also bitte, gebt nicht auf, auch ich dachte, ich werde das NIE NIE NIE MEHR WIEDER DA RAUS SCHAFFEN!! Und jetzt hab ich in der gesamten Woche vielleicht nur mehr 2 Minifressanfälle! Und darauf bin ich mächtig stolz!

Ich hoffe, meine Geschichte kann euch ein bisschen aufmuntern und euch vielleicht helfen?
ALLES ALLES LIEBE, eure Rosi

Einen schönen guten Abend!
Das freut mich sehr, dass ich von euch soviele Antworten bekommen habe... einige von euch sagen, ich esse zu wenig... hättet ihr vielleicht einen Tagesplan, mit dem ihr auch abnehmt bzw. abgenommen habt, wo's mehr zu essen gibt?

Danke euch,
liebe Grüße Rosi