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emmmi_12088654

  • 2. Juni 2009
  • Beitritt 8. Sept 2005
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  • Toleranz erfordert Wissen
    Liebe Forumsteilnehmerinnen,


    Schönheits-OPs sind in unserer Gesellschaft immer noch stigmatisiert. Viele Menschen denken bei dem Thema an identitätslose Barbie-Ästhetik, an Frauen, die "an sich herumschnippeln lassen", nur um einem Mann zu gefallen oder um einem übertriebenen Schönheits-Ideal zu entsprechen. Oder auch, weil sie zu inkonsequent sind, eine Diät zu machen, und sich das Fett daher einfach absaugen lassen All solche dummen Gerüchte kursieren - wie wir ja alle hier lesen können auch hier im Forum.


    Toleranz kann aber nur entstehen, wenn man die Beweggründe des anderen kennt und versteht.


    Sicher gibt es auch die oben genannten Ausnahmen, aber die meisten ganz normalen Frauen wollen nach der OP nicht aussehen wie Barbie, sondern wollen einen persönlichen Makel, der ihnen schwer zu schaffen macht, entfernen lassen. Oder sie sehen die OP als Ausdruck der Wertschätzung für ihren Körper


    Dass die Beweggründe für eine OP sehr unterschiedlich sein können, dass es nicht darum geht, auszusehen wie ein Model oder eine Barbie-Puppe, dass eine OP wirklich dazu beitragen kann, dass frau sich in ihrem Körper wohler fühlt, darüber möchte ich für eine Frauenzeitschrift einen Artikel schreiben. Ob es die schlaffen Brüste nach der Schwangerschaft, der faltige Bauch nach einer erfolgreichen Diät, die mit den Jahren eingeprägten Gesichtszüge oder, oder, oder sind


    Wer hilft mir dabei? Denn ich bin auf der Suche nach Frauen, die NACH ihrer OP glücklich mit dem Ergebnis sind. Die bereit sind, über ihre Beweggründe zu sprechen, ihre Geschichte mit anderen Frauen zu teilen und so dazu beizutragen, dass das Thema Beauty-OP sein schlechtes Image verliert.


    Sie sollten im Idealfall zwischen 30-50 Jahre alt sein, aus dem Großraum Hamburg kommen (oder bereit sein, Anfang September für ein Fotoshooting nach Hamburg zu kommen), die OP sollte schon eine Weile hinter Ihnen liegen, so dass Sie frei und ungezwungen über das Vorher wie das Nachher reden können: Was hatten Sie sich von der OP versprochen, welches Für und Wider haben Sie abgewogen, was hat letztlich den Ausschlag gegeben und wie hat sich Ihr Leben nach der OP verändert? Bereuen Sie die Entscheidung manchmal ein bisschen (z. B. weil andere lästern) oder sind Sie rundum zufrieden?


    Möchten Sie mir Ihre Geschichte erzählen? Dann würde ich mich freuen, wenn Sie mich kontaktieren: medizinjournalistin (at) alice-dsl.net (bitte das (at) durch ein @ ersetzen!)


    Ganz herzliche Grüße


    die MedizinJournalistin

  • Jetzt wird es ernst...
    Liebe Forumsteilnehmerinnen,


    zunächst einmal lieben Dank für die netten Kontakte!


    Nun wird es aber ernst: Es wird ein richtig toller Artikel, der sich gegen die Stigmatisierung von Schönheits-OPs stellt, der mit den Klischees aufräumt, dass Frauen das nur tun, um einem Partner zu gefallen oder einem verrückten Schönheitsideal nachzujagen, sondern weil sie sich selbst wertschätzen, sich um ihren Körper kümmern und ihre Lebensqualität verbessern. Ihr Leben selbst in die Hand nehmen!


    Aber: Mir fehlt noch eine Patientin! Wo sind Sie? Möchten Sie andere an ihren Wünschen und Ängsten, Ihren persönlichen Erfahrungen teilhaben lassen? Möchten Sie anderen Frauen Mut machen, sich nicht von der gesellschaftlichen Stigmatisierung verunsichern zu lassen, sondern den eigenen Weg zu gehen? Dann melden Sie sich doch bei mir: medizinjournalistin(at)alice-dsl.net (bitte das (at) durch ein @ ersetzen).


    Vielen Dank und alles Gute!


    Die Medizin-Journalistin

  • Liebe Forumsteilnehmerinnen,


    Stress, Hektik und Überforderung im Alltag lassen uns alle nach Oasen der Ruhe und Erholung suchen. Ein neuer Trend ist das "Kloster auf Zeit". Immer mehr Klöster öffnen sich für Urlauber, die eine Phase der tiefen Entspannung und Selbstfindung erleben wollen ohne ständige Berieselung durch TV oder Handy. Ob nur für ein paar Tage oder wochenlang, ob mit oder ohne religiösem Hintergrund...


    Diesem Phänomen möchte ich in einem Artikel für eine Frauenzeitschrift auf den Grund gehen und suche eine "ganz normale" Frau, die ihren Urlaub in einem Kloster verbracht hat, um sich von Kind und Kegel oder anstrengendem Berufsleben mal in aller Ruhe zu erholen.


    Wer ist oder kennt eine solche Frau? Ich freue mich über Kontakte per E-Mail an MedizinJournalistin @ alice-dsl.net (bitte Leerzeichen vor und nach dem @ entfernen!).


    Vielen Dank und einen entspannten Urlaub, wünscht


    die Medizin-Journalistin

  • Liebe Forumsteilnehmerinnen,


    Stress, Hektik und Überforderung im Alltag lassen uns alle nach Oasen der Ruhe und Erholung suchen. Ein neuer Trend ist das "Kloster auf Zeit". Immer mehr Klöster öffnen sich für Urlauber, die eine Phase der tiefen Entspannung und Selbstfindung erleben wollen ohne ständige Berieselung durch TV oder Handy. Ob nur für ein paar Tage oder wochenlang, ob mit oder ohne religiösem Hintergrund...


    Diesem Phänomen möchte ich in einem Artikel für eine Frauenzeitschrift auf den Grund gehen und suche eine "ganz normale" Frau, die ihren Urlaub in einem Kloster verbracht hat, um sich von Kind und Kegel oder anstrengendem Berufsleben mal in aller Ruhe zu erholen.


    Wer ist oder kennt eine solche Frau? Ich freue mich über Kontakte per E-Mail an MedizinJournalistin @ alice-dsl.net (bitte Leerzeichen vor und nach dem @ entfernen!).


    Vielen Dank und einen entspannten Urlaub, wünscht


    die Medizin-Journalistin

  • liza_12560707

    Noch aktuell
    Hallo Mrs. Bloom,


    sorry, ich war im Urlaub, deshalb erst jetzt meine Reaktion.


    Das Thema ist immer noch aktuell, es geht voraussichtlich erst im Juli/August in Produktion.


    Danke für Ihre Nachricht, ich kann aber leider nur die Betreff-Zeile lesen und auch antworten kann ich nicht, da heißt es immer, das Profil würde nicht existieren ?!?


    Mögen Sie mir vielleicht einfach eine E-Mail schicken?


    Herzliche Grüße


    die Medizin-Journalistin

  • thilo_12559194

    Na,
    nun mal nicht so kleinlich! Ich habe ja "idealterweise" geschrieben und bin über jede ernstgemeinte Antwort dankbar! Aber tatsächlich geht eine Brust-Op nicht.


    Dennoch: Danke an Rialda!


    Gruß,
    die Medizin-Jouralistin

  • Liebe Forumsteilnehmerinnen,


    für einen Artikel in einer großen Deutschen Frauenzeitschrift suche ich nach Frauen, die nach einer Beauty-Op glücklich über ihr neues Äußeres sind.


    Idealerweise sind Sie


    zwischen 30 und 45 Jahre alt;


    haben sich etwas im Gesicht machen lassen (Nasenkorrektur, Lidstraffung, Lippenaufbau, Botox oder auch Laserentfernung von Muttermalen o.ä.);


    bereit, über Ihre OP-Erfahrung zu berichten und mit vollem Namen, Stadt und Foto in der Zeitschrift zu erscheinen;


    bereit, für ein professionelles Foto-Shooting nach Hamburg zu kommen.


    Interesse? Kontaktieren Sie mich gerne per E-Mail unter: medizinjournalistin(at)alice-dsl.net (bitte das (at) durch ein @ ersetzen) oder hier übers Forum.


    Vielen Dank!


    die Medizin-Journalistin

  • Steht in den Beipackzetteln was?
    Hallo Tigra,


    wenn beim NuvaRing und der Creme nichts unter Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln im Beipackzettel steht, brauchst Du Dir keine Sorgen zu machen. Der Ring ist aus einem sehr widerstandsfähigen Material und wird durch gängige, vaginal einzuführende Mittel (also auch Gleitgel o.ä.) nicht beeinträchtigt. Wenn Du sehr unsicher ist, ruf Deinen Arzt noch einmal an, aber eigentlich hätte er Dich eh auf Wechselwirkungen hinweisen müssen, wenn er Dir erst den Ring und zwei Wochen später das Mittel verschreibt.


    Gute Besserung,
    die Medizin-Journalistin

  • Kann es sein...
    ...dass Du Dich ein bisschen zu sehr unter Druck setzt? Ich meine nur: Wenn Dich der Gedanke, mal eine Woche an der Uni zu fehlen, schon derartig verschreckt? Sicher, es sind nur "kleine Zipperlein" und vielleicht kein Grund, deshalb daheim zu bleiben aber die Häufigkeit scheint schon ein Zeichen zu sein, dass etwas Grundlegenderes nicht in Ordnung ist.


    Ich hab mich früher in den letzten Jahren an der Schule und im Studium auch ziemlich ausgepowert. Nebenbei immer noch gearbeitet, ein Einser-Abschluss machen wollen, allen Erwartungen vor allem meinen eigenen, viel zu hohen gerecht werden wollen. Dafür hatte ich dann auch über 4 Jahre lang mindesten drei Nebenhöhlenentzündungen (hohes Fieber etc) pro Jahr und lag imer mindestens eine Woche flach. Alle Untersuchungen waren ergebnislos, also chronisch war/ist nichts. Nur jede Grippevire, die mich anflog, hat sofort zu einer Suprainfektion geführt. Gesunde Ernährung, ausreichend Sport, Imunstärkung durch Mittel oder Sauna etc. Nichts hat gewirkt.


    Irgendwann hab ich erkannt, dass das Problem wohl eher in mir liegt; mein Körper mit diesen Infektionen sein Recht nach Ruhe und Erholung einfordert; und mir dann eben gleich richtig die Beine wegzog... Seit ich meine Ansprüche an mich selbst etwas heruntergeschraubt habe, mir immer Zeit für mich nehme, wenn ich merke, dass ich mich überforder, und einige "Stressfaktoren" aus meinem Leben verbannt habe, hab ich keine Probleme mehr mit den Nebenhöhlen. 5 Jahre Beschwerdefrei toi, toi, toi.


    Nur so eine Idee!?


    Gute Besserung!!


    Die Medizin-Journalistin

  • Liebe Natascha,
    erst einmal ein Tipp für weitere Informationen: www.magersucht-online.de


    Du solltest Dir allerdings wirklich vor Augen führen, was Du Dir und Deinem Körper damit antust! Und Dich fragen, ob Du nicht doch Hilfe brauchst.


    Bulimie und Magersucht sind kein "Sport", Du schadest Deinem Körper langfristig gerade mit 15, wenn Dein Körper sich verändert...


    Zu den Auswirkungen auf Zähne etc. hat meine Vorschreiberin ja schon einiges gesagt.


    Aber zu schreiben, dass das Ausbleiben der Regel "normal" sei, finde ich etwas abartig. "Normal" ist das nämlich nicht, sondern ein Anzeichen, dass Deinem Körper wichtige Dinge fehlen. Langfristige Folgen können z.B. Unfruchtbarkeit sein.


    Warum tust Du Dir das an???


    Bitte, informier Dich und sprich mit jemandem, dem Du vertraust. Oder nutze wenigstens die anonymen Möglichkeiten: Onlineforen, Telefonberatung etc.


    Mach Dich nicht selbst kaputt!!!


    Alles Gute,
    die Medizin-Journalistin

    • Hallo Komisch,
      der absolute Geheimtipp in meinem Freundeskreis ist momentan ein planzliches Mittel aus der Apotheke: Angozin. Es wirkt antibakteriell und soll super wirken.


      Gute Besserung,
      die Medizin-Journalistin

    • Hallo Jenise,
      Du arme, das klingt ja wirklich ziemlich schlimm!


      Ich habe gerade einen recht guten Artikel über Migräne unter www.vital.de/gesundheit/migraene.html gelesen.


      Darüber hinaus gibt es ein Forum zum Thema von der Deutschen Migräne-Liga: www.migraeneliga-deutschland.de


      Ich hoffe, dort findest Du Hilfe!


      Alles Gute,
      die Medizin-Journalistin