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elvin_12454598

  • 26. Okt 2017
  • Beitritt 17. Okt 2014
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  • Ich habe vor kurzem ein Baby bekommen. Nun steht der Rückbildungskurs an. 6 Mal (dafür jeweils 100 Minuten). Eigener Kostenbeitrag 25 Euro. (Die Hebamme meinte, sie möchte noch was bei verdienen, wenn sie die angemietenden Räume bezahlen soll.) Wenn ich dann mal fehle, kommen noch knapp 12 Euro zusätlich drauf. (Weil die Krankenkasse ja nicht zahlt, wenn ich nicht da bin.) Weil ich leider nichts anderes gefunden habe, habe ich mich natürlich angemeldet. An einem Termin hat aber leider mein Vater Geburtstag. Und ALLE Kinder (ohne eigene Kinder) müssen natürlich kommen. Wäre kein Geburtstag, würde ich nach dem Kurs nach Hause kommen, Baby stillen und schlafen legen. Doch was mach ich nun? Auslassen möchte ich auf keinen Fall. Er feiert in einem Restaurant. Ich könnte nach dem Kurs dazustoßen. Aber, erst einmel wäre das Baby dran mit Essen. Ich müsste sie hungrig mitnehmen, sonst würde sich das vn der Zeit her nicht wirklich lohnen. Wenn ich sie zu Hause schlafen lege, meine Nichte könnte die beiden Größeren babysitten, würde meine Nichte nicht klarkommen, wenn mein Baby doch nochmal aufwacht. Und ein Baby (3 Monate alt) abends mit ins Restaurant?! Abends sind Babys doch immer unruhiger als tagsüber.
    Eigentlich will ich gar nicht. Aber es wird erwartet, dass mein Mann und ich kommen. Mein Papa meint sogar, ich könnte doch den Kurs ausfallen lassen.
    Nächstes Problem ist eine Familienfeier, die dieses Mal im Dezember stattfinden soll. Wir wollen/sollen uns alle (dieses Mal mit Kindern) vormittags treffen und den ganzen Tag Gemeinschaft haben. Dies kostet 100 Euro pro Familie für die Halle, das Essen und ein Geschenk für unsere Eltern. Zusätzlich werde ich wahrscheinlich wieder einen Kuchen machen müssen. (Die anderen machen natürlich auch was.) Wir werden also im Winter einen ganzen Tag mit 40 Kids in einem Raum feiern. Wenn wir Pech haben, regnet es. Ich habe da echt Bedenken, da unsere Mittlere noch ihren Mittagsschlaf braucht und kann unser Baby dort bei dem Lärm schlafen? Natürlich wird wieder erwartet, dass wir kommen. Mein Mann und ich müsen uns immer wieder anhören, dass wir uns distanzieren...
    Ich muss noch dazu sagen, dass mein Mann und ich die einzigen sind, die ein Stillkind haben und fast die einzigen, die kleine Kinder haben.
    Als meine Geschwister noch so kleine Kinder hatten, kamen sie komischerweise nicht auf solche Ideen und mein Vater hat damals noch seine Geburtstage zu Hause (hier im Ort) gefeiert. Das Restaurant liegt 10-15 km weiter weg.

  • Wir haben ein Emmaljunga. Wichtig war mir, dass die Räder alle gleich groß und fest sind. Das hatte meine Schwester auch, und als ich damals mit meiner Nichte spazieren war, war klar, so muss es sein. (Meine Schwägerin hatte schwenkbare Vorderräder. Überhaupt nicht mein Ding.) Wir haben keine Trageschale zum rausnehmen. Stört mich auch nicht. Wäre mir nur wichtig, wenn ich oben eine Wohnung hätte und der Kinderwagen unten im Flur stehen würde.

    • ezda_12487036

      Mein erstes Kind habe ich mit 21 Monaten zum letzten Mal gestillt und mein zweites mit 20,5 Monaten. Beide Male habe ich wegen erneuter SS abgestillt. Ein anderen Grund gibt es für mich nicht. Warum soll ich meinem Kind die Brust verweigern, wenn es gerne trinkt? (Klar, irgendwann wäre definitiv Schluss, aber das wäre dann wohl eher das 3. Lebensjahr gewesen.) Beide Kinder habe ich unter Zwang abgestillt. Es war eine harte Zeit, aber ich konnte gesundheitlich nicht mehr. Ich bezweifle, dass meine Kinder sich von selbst abgestillt hätten.
      Aber es soll wirklich Kinder geben, die sich von selbst abstillen.

    • Ich wollte nun nochmal berichten. Wir sind schön länger aus dem Urlaub wieder zurück und hatten eine sehr schöne Zeit. Also Preise vergleichen lohnt sich.

    • Wir wohnen noch mit der ganzen Familie (2 Kinder) unten im Erdgeschoss. Ab Winter ist dann hoffentlich das ganze Haus fertig. Neben der Küche und dem Wohnzimmer haben wir unten das Elternschlafzimmer und das Kinderzimmer, welches gleichzeitig als Spielzimmer genutzt wird. Oben enstehen vier Schlafräume. Die beiden Kinder ziehen dann nach oben. Die Kleine (2 Jahre) schläft manchmaldurch, weint aber auch mal, wenn sie was trinken möchte.
      Wo würdet ihr das Elternschlafzimmer einrichten, sowie das Babyzimmer? Am Anfang wird das Kleine wohl bei uns im Zimmer schlafen, wenn wir damit gut schlafen können, soll dann aber irgendwann ein eigenes Zimmer beziehen. (Kind 1 hat 3 Nächte bei uns geschlafen, weder wir noch unser Baby konnte schlafen, also wurde es ausquartiert. Kind 2 hat ca. 9 Monate bei uns geschlafen. Das Schlafen hat wunderbar funktioniert, dann wurde es erst ins Wohnzimmer und schließlich ins Kinderzimmer ausquartiert.)
      Beide Kinder haben als Baby beim Schlafen Ruhe gebraucht, um richtig auszuschlafen. Ansonsten haben sie nur das Nötigste geschlafen und waren meckerig.
      Schlafen wir und das Baby oben, können die Großen, falls sie mal wach werden, nachts ohne Probleme zu Mama und Papa. Tagsüber brauchen die Großen nicht ständig leise spielen, da der Lärm oben nicht so gehört wird. Aber werde ich es hören, wenn das Baby mit dem Schlafen fertig ist? Wie macht man es am besten?

    • Danke. Haben nun auch über Aldi gebucht und freuen uns schon. :lol:

    • Danke, euch allen. Bei uns kam schon einiges weg. Aber wir haben immer noch viel zu viel. Wenn ich die Dinge sehe, kann ich gar nicht glauben, das 4 Leute soo viel Kram brauchen.

    • Meine erste SS verlief ganz normal. Außer das Ausbleiben der Regel, hatte ich keine weiteren SS-Anzeichen. Dann wurde jedoch bei mir SS-Diabetes festgestellt. Nachdem ich meine Ernährung umgestellt hatte, war wieder alles gut. Ich brauchte nicht spritzen. Das Baby kam kurz nach Termin. Normale Geburt. Normales Gewicht. Normale Größe.
      Nach der Geburt - kein Diabetes.
      Meine zweite SS fing sofort mit Unterzucker an. Vielleicht lag es daran, dass ich noch am stillen war. Vielleicht war es für den Körper einfach zu viel. Ich weiß es nicht. Wegen dem Zucker ware mir dauernt übel. Ich litt an Abendübelkeit. Das tiefste was ich gemessen hatte, war 36. Ende vierten Monat wurde es besser. Ich fühlte mich wieder normal. Ich bekam diesmal keinen SS-Diabetes. Das Baby kam zumTermin. Normale Geburt, Gewicht und Größe.
      Nun bin ich mit dem dritten Kind schwanger, welches Anfang Herbst erwartet wird. Die SS fing gleich mit Unterzucker an. Da ich meine Regel wirklich nur sehr unregelmäßig bekam (wahrscheinlich wegen dem Stillen), konnte ich nur vermuten schwanger zu sein. Als ich den Termin zur Vorsorgeuntersuchung bei meiner Hebamme machte, fragte sie, warum ich eine SS vermute. Ich sagte, ich habe dauernd Hunger und werde einfach nicht satt. (Erst war mir schlecht vor Hunger, dann war mir schlecht, weil ich soviel gegessen hatte. Ich fühlte mich so pappsatt. Und nach einer Stunde hatte ich das Gefühl mein Magen wäre komplett leer.) Diesmal war der Unterzucker nicht so schlimm, wie bei der zweiten SS, aber trotzdem einfach zu niedrig. Nach dem Essen bei 78...
      Was mir Sorgen bereitet, ist, dass ich von der vorletzten zur letzten Vorsorgeuntersuchung viel zugenommen habe. 4 kg in 4 Wochen!!! Der Bauch ist innerhalb dieser 4 Wochen sehr gewachsen und auch das Baby. Ich habe deshalb angefangen den Zucker zwischendurch zu messen. Er ist aber normal. Nüchtern 82-87. Nach dem Frühstück 118, obwohl ich dabei auch ein kleines Stück Kuchen gegessen hatte. Nach dem Mittagessen 93. Zwischendurch hatteich malKuchenund Chipsgegessen, da lag er bei 122. Einmal war ich nachts wach, mir war schlecht vor Hunger. Sofort gemessen. 89. Ich versteh das nicht. Das sind doch normale Werte.
      Die Hebamme meinte, wir warten den nächsten Termin ab. Sollte ich wieder so viel zunehmen...muss ich das kontrollieren lassen.
      Ich suche Gleichgesinnte zum Austauschen. Hattet ihr bei jeder SS denn SS-Diabetes? Oder wie hat sich das bei euch entwickelt?

    • wat_11890677

      Ich habe das auch. Bin mittlerweile über 30 Jahre und kann damit sehr gut leben. Ich war im Sportunterricht zwar nie die schnellste und habe vielleicht nicht genau die gleiche Ausdauer, wie jemand der völlig gesund ist. Ja, und? Es gibt schlimmere Dinge im Leben. Ich fühle mich fit und gesund.
      Was ich traurig finde, ist immer dieses Kontrollieren des Ungeboreren und dann immer diese Panikmache. DAS ist für mich ein Grund Frauenärzte möglichst zu meiden und zur Vorsorge zur Hebamme zu gehen. Klar wünsche ich mir gesunde Kinder, aber ich habe mir gesagt, egal was ist, ich könnte nicht abtreiben und deshalb muss bei mir eben nicht alles kontrolliert werden.
      Die Ärztin meinte doch selbst, man kann damit gut leben. Also, Kopf hoch. Es wird alles gut. Mach dir bitte keinen Stress. (Denn das ist nicht gut fürs Kind.;-))

    • Wir möchten mit unserer Family für eine Woche im Sommer wegfahren. Es sollte ein Hotel in Deutschland sein, möglichst mit All inklusiv und wirklich günstig. Wir erwarten dafür auch keinen Luxus. Hauptsache ich brauche im Urlaub nicht kochen. Wir haben uns ein paar Angebote bei Aldi angeschaut, die uns sehr zugesagt haben. Wir haben aber auch Angebote aus Reisebüros vorliegen. Die Angebote von Aldi sind deutlich günstiger. Wie kann das sein? Gibts da ein Haken bei der Sache? Wie bucht man bei Aldi? Online? Was sind eure Erfahrungen?

    • Danke an alle.
      honeyy hatte mich schon richtig verstanden. (Die Kinder von meiner Schwester hatten sich alle selbst früh abgestillt. Meine Kinder dagegen nicht. Ich bringe es einfach nicht übers Herz ihnen die Brust zu verweigern. Ausnahme: Schwangerschaft. Die Große musste ich unter Zwang abstillen.)
      Ich muss noch dazu sagen, dass mein Mann so gut wie gar nichts wegschmeißen kann. Sein Vater hat uns eine Zeitlang zugemüllt, mit Dingen die kein Mensch braucht. Wenn ich was wegschmeiße, dann heimlich. (Kondo sage, man solle nur die eigenen Sachen wegschmeißen, aber ich stolpere immer über seine Dinge, die er nie oder seit Jahren nicht benutzt hat.) Damals als wir in der Wohnung gewohnt haben, hat mich das nicht so gestört. Viel wurde auf dem Dachboden gelagert. Als wir umgezogen sind, habe ich erst bemerkt wie viel wir haben. Und Dank seinem Vater wurde es noch mehr. Da hat es bei mir Klick gemacht. Ich habe schon Dinge weggeschmissen und mein Mann oder sein Vater haben die Dinge wieder rausgeholt. Dafür steht es nicht mehr im Haus herum, sondern irgendwo draußen. Wird aber nicht genutzt. Ich sagte einmal ", Das brauchen wir nicht". Mein Mann "Du brauchst gar nichts".
      Ist das vererbt, nichts wegschmeißen zu können?

    • Oh, was eine Spange ist, weiß ich jetzt nicht. :???: Aber vielleicht hilft dir meine Geschichte weiter.

    • maude_12682456

      Ich möchte dir Mut machen. Ich hatte bei der ersten Geburt auch arge Verletzungen. Musste anschließen operiert werden, wurde ausgeschabt und anschließen zu eng wieder zugenäht. (Ich hatte danach IMMER Schmerzen beimHerzeln.) Ich hatte Angst, dass das 2.Kind bei der Geburt nicht durchpasst. Trotzdemhatte ichmich für eine Hausgeburt entschieden. Ich habe mir einfach gesagt, wenn das Kind nicht durchpasst, kann die Hebamme notfalls schneiden. Und was war. Kind passte durch. Noch nicht mal gerissen bin ich. Alles gut. jede Geburt ist anders. Es kann sein, dass alles gut geht. Es kann aber auch nicht gut gehen. Eine Garantie hat man nie.

    • Es fällt mir schwer,mich von Dingen zu trennen. Ich habe das Buch "Magic Cleaning" gelesen und es hat mich echt angesprochen. Unzählige Dingeim Haushalt, die man schon lange oder nie genutzt hat. War ein Geschenk, Fehlkauf...
      Erschwert kommt noch dazu, dass wir am sanieren sind. Das heißt, wir wohnen mit der ganzen Family im Erdgeschoss.Kleinkind schläft im Wohnzimmer. Das andere Kinderzimmer wird gleichzeitig als Spielzimmer genutzt. Alles was später nach oben soll (Möbel), oder auf dem Dachboden (Babywiege, Babykleidung...) stapeln wir in unserem Schlafzimmer oder dort wo halt noch etwas Platz ist. Ich fühle mich so erdrückend. Am liebsten würde ich ALLES wegschmeißen. (Irgendwo habe ich mal gelesen, dass wir 80%von unseren persönlichen Dingen gar nicht brauchen.) Hat jemand für mich Tipps? Marie Kondo hat empfohlen bei den eigenen Klamotten anzufangen. Ich habe viele Sachen, die ich nicht mehr anziehe, weil ich stille und die zwar schick,aber total unbequem für stillen sind. Wer hat denn schon Lust Zig Knöpfe einer Bluse oder einem Pullover zu öffen, um dann endlich das Kind trinken zu lassen. Aber wegtun möchte ich die Sachen auch nicht, weil ich mir immer sage "Irgendwann wirst du die tragen..." Nur wann? Wir planen unser drittes Kind,und bei drei wird es, wenn alles gut geht, auch nicht bleiben. Kommen bei euch Sachen weg, die zwar total schön, aber schon echt out sind. Ich habe zwei echt schöne Pullunder. Aber sowas trägt doch keiner mehr.

      • kleine3211

        Ja, hier bist du richtig. Ich drücke dich einmal fest.


        Eine Mutter-Kind-Kur könnte dir gut tun. Aber du solltest überlegen, ob vielleicht eine Mütter-Kur was für dich wäre. Du kannst dich bei Caritas kostenlos beraten lassen und die helfen dir auch die Anträge fertig zu machen. Solltest du die Kur genehmigt bekommen, kann dein Mann unbezahlten Urlaub nehmen. Und sich die Zeit von der Krankenkasse bezahlen lassen.

      • Ich hatte letztens eine Diskussion mit meinem Bruder. Er meinte Babys und Kleinkinder können es lernen und dann ohne Probleme unterwegs schlafen. Ich war der Meinung, jedes Kind ist anders und was das eine Kind kann,muss das andere nicht können. Was meint ihr? (Ich hatte ihm gesagt, dass meine Kinder nicht bei Lärm schlafen können.)

        • tahnee_12856948, xue_12850032, und amrita_11953350 haben auf diesen Beitrag geantwortet.
        • elvin_12454598

          Unser großes Mädchen war immer sehr kompliziert, was Schlafen angeht. Deswegen wollte ich es bei der Kleinen besser machen und verdunkelte den Raum nicht und ließ die Tür offen. Das klappte gut- bis ungefähr zum dritten/ vierten Monat. Da bemerkte ich, dass sie nicht mehr gut einschlief und länger brauchte.


          Sobald ich die Jalousien runter machte und die Tür schloss, schlief sie wieder gut ein.
          Es ist sicher zu einem Teil Erziehungssache, aber zum größten Teil doch auch Typsache. Ist bei uns auch nicht anders....
          Mein Mann kann während die Kinder auf ihm turnen, einschlafen, während ich nicht einschlafen kann, wenn jemand sich auf der anderen Etage unterhält.


          Wobei sich das auch ändern kann...früher konnte ich nie tagsüber schlafen, irgendwann um die 20 ging das plötzlich. Oder genauso im hellen/dunklen. Ich wachte immer auf, sobald es etwas hell wurde...das hat sich im Erwachsenenalter auch geändert.

        • Ich fühle mich in letzter Zeit so schlapp und so ko. Es war etwas besser,nun wieder schlechter. Ich bin mir ziemlich sicher, dass mein Eisenwert total im Keller ist. Welche Hausmittelchen könnt ihr bei Eisenmangel empfehlen? Und welche Eisentabletten könnt ihr empfehlen?

        • Ich möchte eine Mutter Kind Kur beantragen. Da wir urlaubsbedingt schon soo oft an der Nordsee, aber auch schon an der Ostsee waren, möchte ich gerne in die Berge. Ich habe schon so viel positives über die Rheinebene gelesen (mildes Klima, viel Sonne). Deshalb würde ich gerne dorthin. Kann man dort irgendwo eine Mutter Kind Kur machen? Und wenn ja, wo???


          Kennt ihr sonst gute Kur-Kliniken in den Bergen. Ich habe keine hohen Ansprüche. Ich fühle mich ausgelaugt,gestresst,erschöpft. (Und manchmal alleinerziehend ;-), mein Mann arbeitet den ganzen Tag,und dann ist bei uns noch echt alles Baustelle, d. h. er hat nach der Arbeit genug zu Hause zu tun. Anwendungen in der Kur sind nicht zwingend notwendig, möchte einfach zur Ruhe kommen, keine Termine, möchte dort am liebsten mit den Kids viel spazieren gehen...Wenn die noch Wert auf gesunde Ernährung legen (ich hatte in der ersten SS Diabetes) ist es gut,muss aber nicht sein.

        • Uns
          würde man wahrscheinlich auch als sehr religiös bezeichnen, obwohl ich uns einfach als Christen sehe, die an der Bibel glauben und danach leben.
          Unsere Kinder bekommen von Anfang an sehr viel mit. Wir singen abends vor dem Schlafen christliche Lieder (meistens nur Kinderlieder), lesen unserer Tochter (die andere istdafür nochh zu klein) aus der Kinderbibel vor und beten mit ihr. In der Kirche bekommen unsere Kinder auch viel mit. Und wenn unsere Tochter 4 wird, darf sie zum Kindergottesdienst (wenn sie möchte).

        • Ich kann deine Situation nachvollziehen,
          da ich sowas auch von anderen kenne.
          Kannst du deinen Freund nicht heiraten? Dann könntest du ausziehen und hättest mehr Freiheit.