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elita_12739089

  • 11. Jan 2022
  • Beitritt 1. Aug 2007
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  • 959 Beiträge
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  • vaclav_12327238

    Hab mir wenig Gedanken drum gemacht. habe 3 Kliniken mit 20min Entfernung (2 Große, eine Kleine). Beim ersten Mal war ich in einer der großen Kliniken und von der Nachbetreuung nicht begeistert, also hab ich mich für die Kleine entschieden, die aber keine Kinderintensiv hat.


    Die Geburt war toll, super Betreuung und ich hab mich echt wohl gefühlt. Leider war die Kleine viel zu leicht und ich musste in die Große in die ich nicht wollte umverklegt werden.
    Zum Glück durfte ich mit auf die Kinderstation, die tausend mal besser war als die Wöchnerinnen-Station.

  • levent_12185365

    Früher haben das meine Eltern immer am 23. abends gemacht und ich wurde überrascht. Für meinen Kleinen ist es aber das Größte den Baum schmücken zu dürfen und so bricht auch der Opa mit der alten Tradition und lässt den Kleinen mitmachen. Die strahlenden Augen dabei sind für alle das erste Weihnachtsgeschenk.

  • Nehme Nausema und wenn es mir richtig schlecht geht die Vomex A. Letztere wirken bei mir sofort und es geht mir nach spätestens 10min wieder gut.
    Cola oder süßen Tee kriege ich nicht runter.

  • Hallo,
    hab am 02.11. positiv getestet und bin laut meiner Ärztin jetzt bei 8+2. Termin habe ich am 03.07. :-)
    Geplant war es nicht, eher ein Unfall, weil mein sonst regelmäßiger Zyklus gesponnen hat, wir freuen uns trotzdem.
    Habe schon einen Sohn, der ist jetzt 4Jahre. Hebe ihn trotzdem noch hoch und tobe mit ihm. Bin nur momentan schneller aus der Puste und könnte den ganzen Tag schlafen.
    Mache auch Yoga, verzichte aber nur auf die Übungen, bei denen ich auf dem Bauch liege, die bekommen mir nicht. Will mal schauen, ob ich bei einem Kurs für Schwangere einsteigen kann.


    Dazu ist mir leider dauerübel, aber das hatte ich beim ersten auch schon.
    Auf Schoki hab ich gar keinen Appetit, dafür könnte ich bundweise Radieschen und Pomelo essen.

  • aubert_12040719

    Hallo,


    Wir haben uns von Anfang an die meisten Aufgaben geteilt (sozusagen Schichtsystem, jeder abwechselnd Windel, ...) und der Papa konnte ihn als Baby sogar oft besser beruhigen als die Mama, gerade bei Bauchweh :-)


    Wir bringen ihn gemeinsam ins Bett, aber der Papa übernimmt die ganze Vorbereitung und liest dann eine Geschichte und erst danach singe ich noch was.


    Jetzt ist er 4,5 und kommt zwar immer noch mit jedem Aua zu mir, ist aber ansonsten ein absolutes Papakind. Nichts geht über Papa, wenn er zu Hause ist.

  • levent_12185365

    Dieses Jahr Playmobil. Letztes Jahr hab ich selber befüllt: kleine Autos, Pixi-Bücher,... aber das war am Ende genauso teuer.

  • Kochen
    ohne Fertigprodukte und experimentieren was schmeckt. Er kocht immer noch freier als ich, ich brauche das Rezept, aber es wird immer besser.
    Windsurfen und Snowboarden, so dass ich mich inzwischen nach 1 Tag entspannt am Strand liegen immer bewegen muss.
    Das Leben genießen.

  • Kleiner Sandkasten
    Haben einen kleinen Sandkasten (ca. 1X1m,. etwas größer) in unserem Garten und er wird sehr viel genutzt. Sobald die Sonne scheint buddelt unser 4jähriger darin. Und auch Besuchskinder spielen gern mit ihm drin.
    Hab nicht das Gefühl, dass es ihm zu klein ist.
    Da immer mal Katzen aus der Nachbarschaft vorbeischauen, haben wir mal den Anti-Katzen-Sand probiert und bei uns funktioniert der prima. Seit der im Sandkasten ist, haben wir keine Hinterlassenschaften mehr von Katzen.

    • Unserer auch
      Vor allem wenn sie draußen spielen kriegen wir ihn meist nur mit Tränen aus dem Kindergarten getragen. Die Erzieher kennen das schon und sagen auch, dass das normal ist.

    • Ja
      Mein Mann ist auch den ganzen Tag aus dem Haus. Wenn er heimkommt essen wir meist zusammen und dann spielt er noch mit dem Kleinen (ok, 3 Jahre ist nicht so klein), bringt ihn ins Bett und liest ihm was vor.
      Wenn er von Arbeit noch was zu tun hat, macht er das, wenn der Kleine im Bett liegt.
      Und am Wochenende versucht er jede freie Minute mit dem Kleinen zu verbringen.
      Inzwischen besteht unser Sohn darauf, dass wir mit dem Abendessen auf den Papa warten und nur in Ausnahmefällen darf die Mama vorlesen. Er ist auch immer sehr glücklich, wenn der Papa es mal schafft, 1h eher heim zu kommen und sie dann ganz viel Zeit zum Spielen haben.
      Auf die Zeit zusammen bestehe ich genauso wie der Papa.

    • Bei uns auch
      So mit ca. 16 Monaten war er jede Nacht kurz nach 2 für 1-2h wach.
      Nachdem immer hinlegen nichts gebracht hat (außer genervte Eltern, ich geb es zu), bin ich immer mit ihm in unser Wohnzimmer (da hat er seine Spielsachen). Ich musste gar nicht mit spielen, sondern durfte mich auf dem Sofa einkuscheln und nach 1h oder so wollte er dann auch wieder ins Bett. Das ging ca. 2 Wochen so, dann hat er wieder durch geschlafen.
      Eine Freundin hatte das gleiche Problem und auch bei ihr hat das leise spielen lassen mehr gebracht als ihren Sohn ständig wieder ins Bett zu legen.

    • Zuschauen
      Bei uns hat auch nur geholfen, dass er sich auf meinen Schoss setzt und mir dann zuschauen kann, wie ich das mache. Ist zwar etwas unbequem für mich, aber er hält super still. Scheinbar hat es ihn nur gestört, dass er nicht sehen konnte, was da mit seiner Hand/seinen Füßen passiert.

    • Gemischt
      Abergläubisch bin ich nicht, aber wir haben seit heute morgen ein Problem mit dem Wasser in der Umgebung, der Druck ist extrem niedrig.

    • 18 Monate
      Gerade in dem Alter hatten wir eine Phase in der unser Kleiner jede Nacht 1-2h wach war. Da half es auch nichts, ihn in unser Bett zu befördern, sondern nur: Decke mitnehmen, auf seinem Boden auf der Isomatte einigeln und abwarten :-). Es hat ihm schon gereicht, dass man ab und an ein Auge offen hatte, während er gespielt hat. (Zum Glück dauerte die Phase nur 1 Woche).
      Jetzt mit 2,5 Jahren kommt er nur ganz selten mal zu uns und schläft dann sofort zwischen uns ein.


      Ach ja, er hat ab dem 2. Tag in seinem eigenen Bett geschlafen und wollte eigentlich nie zu uns (2-3 Ausnahmen).


      Bei dir würde ich auch sagen: "wenn du hier schlafen willst, ist jetzt Ruhe, sonst kannst du in deinem Bett toben. Mama und Papa wollen jetzt schlafen".

    • Mit 7 Monaten
      Kam unser Kleiner auch immer noch 2-3 mal nachts für eine Flasche. Und er hatte wirklich Hunger, der Magen hat nämlich immer hörbar geknurrt. Bis zu seinem zweiten Geburtstag gab es Phasen in denen er (trotz normaler Portionen über den Tag) nachts noch eine Flasche wolte und man den Magen knurren gehört hat.
      Unser KiA hat nur gesagt, solange der Magen so knurrt hat er eben Hunger und es ist völlig ok, ihm was zu geben.

      • Ab dem
        Zweiten Tag als er aus dem Krankenhaus kam. Die erste Nacht hat er sehr unruhig bei uns geschlafen und dann haben wir es mal probiert. Er hat sehr gut geschlafen. Das Kinderzimmer liegt momentan so, dass man durch unser Schlafzimmer muss, um rein zu kommen, so dass wir bei offener Tür wirklich jeden Mucks gehört haben.
        Hätte er unruhig geschlafen, hätten wir sein Bett zu uns geholt.
        Bei meinen Eltern stand eine Wiege für ihn anfangs bei uns im Zimmer (wegen Hausumbau mussten wir ne Weile ausweichen) und er hat es gehasst - schlecht geschlafen und unleidlich. Haben dann so umgeräumt, dass er alleine schlief -- ein Engel.

      • Unser Kleiner
        Wurde 3 Wochen vor Termin geholt. Er wäre aber an dem Tag auch gekommen, um 10 Uhr hatte ich Termin und ab dem Zeitpunkt zu dem ich im Vorbereitungsraum lag, hatte ich Wehen.
        Die Schwester nur (als sie den Wehenschreiber gesehen hat): Na da haben wir einen perfekten Termin, der Kleine möchte so und so heute kommen.

      • Geschlafen
        Wir waren um 3 nachts zu Hause und sind nur noch ins Bett gefallen um zu schlafen.


        Ein befreundetes Pärchen hat sich währenddessen weg geschlichen, angeblich um das Kind ins Bett zu bringen. :-) (Die tauchte dann aber etwas später mit der Oma auf. - Hat aber nie einer was drüber gesagt).