Ich muss ...
immer 3 mal täglich 6 IE spritzen egal wie hoch die werte sind
Eelise_12266718
- 19. Aug 2014
- Beitritt 20. Mai 2014
- 1 Diskussion
- 33 Beiträge
- 0 beste Antworten
- gauhar_12730990
Geschallt ..
wird bei mir nur jede Woche der Muttermund . aber da sieht man ja trotzdem, dass sich die kleine bewegt ..
Buch hat einen guten ruf .
bald wirst du auch erfahren, was es bei dir wird
- elise_12266718
Sorry.
für die Rechtschreibung. - alison_12357733
Virchow isst doch Charité
naja ich hab ne albtraumschwangerschaft . hatte bei 12+0 eine sturzblutung mit 1,5 l Blutverlust . aber dem baby ging es gut .
habe seit der 17 ssw nur noch eine zervixlänge von 12 mm im Virchow haben sie mir dann einen ring um den Muttermund gelegt . super freundlich im Virchow und haben sich echt mal zeit für meine sorgen genommen .
seit 2 Wochen Spritze ich nun auch Insulin, wegen schwangerschaftsdiabetes ..
deswegen darf ich mittlerweile jede Woche gehen, weil ich nicht im Krankenhaus liegen will und so kann ich wenigstens zu Hause bleiben .
Da das Kind wahrscheinlich zu früh kommt und ich diese Diabetes Geschichte habe werde ich nicht, wie von mir gewünscht im AVK entbinden dürfen, sondern werde nun ins st. joseph gehen . hat einen tollen ruf, ist mir aber dennoch zu hektisch ..
in welche Krankenhäuser wollt ihr?
25+1
so ich habe nun gleich einen Arzttermin kann wie immer vor Aufregung nicht schlafen, obwohl ich wöchentlich hin darf . aber nachdem ich ja jeden Tag nur liege darf ist es für mich das größte die kleine auch sehen zu dürfen und nicht nur zu spüren, wie sie meine Organe jeden tag umlagert ;-)Ich komme .
aus Schöneberg und du ???
ja man kann es kaum abwarten jede Woche ist man glücklich weiter zu sein , geht mir auch so ,...
Hi
also ich komme aus berlin habe et aber schon am 30.11 ,.- gauhar_12730990
Meine sind auch grenzwertig .
also ich hab auch oft nur 128 ne stunde nach dem essen ich muss spritzen, weil ich bereits zu viel Fruchtwasser habe zusätzlich habe ich Bettruhe, d.h. mein Körper kann den Zucker nicht verarbeiten, deshalb wollte der diabetologe kein Risiko eingehen und lässt mich nun spritzen . - gauhar_12730990
Heute
24+6 also ich muss noch ein wenig durchhalten ,. Hi
ich muss spritzen 3 mal täglich 6 IE und die haben mir einen Diätplan gegeben der besagt, dass ich nicht mehr als 1500kcal zu mir nehmen darf, da ich Bettruhe wegen zervixinsuffizienz habe
ich hätte gerne mal zwei Wochen urlaub von der Schwangerschaft .
- qitura_12147195
Ich habe leider auch nur einen mann
ich bin bei dr berhard Sonntag am senefelder platz .
ich hatte bisher ne menge Komplikationen in der Schwangerschaft und er hat sich immer zeit genommen und Wartezeiten gibt es auch nicht, aber wie gesagt leider ein mann ..
ne freundin von mir geht zu cornelia Thiede am mierendorffplatz, die soll auch ganz toll sein und keine Wartezeit haben ..
Also
ich bin in der 19. ssw und bei mir waren es Donnerstag noch 1,2 cm .. habe ein Pessar um den Muttermund bekommen, der gott sei danke geschlossen ist, war vorhin nochmal in Krankenhaus zur Kontrolle und er war auf 1,8 cm .
also ich soll auch viel liegen, darf aber laufen nicht vergessen, wegen der Thrombose Gefahr, auch haben Studien gezeigt, dass absolutes liegen nichts bringt . also nur die Schonung mit etwas Bewegung . und ich bin zu hause...
ich wohne in berlin und hier sind schon super Ärzte und durch das Pessar merke ich auch, wie der druck vom mumu genommen wird
liebe grüße und kopf hoch
Ich würde schauen
also ich hatte letztes Jahr ein koi und bin jetzt schwanger ..
wie ist dein ppa wert denn gewesen und CIN ???
Also nachdem die abstriche positiv sind hast du meist noch 2 Jahre zeit ehe sich daraus krebs entwickelt . ich würde abwarten . immer fleißig abwarten und schauen wie sich die ppa werte verändern ..
Hab Hoffnung
also ich hatte ab der 8 Woche ca. 2 Wochen ganz leichte schmierblutungen
habe utrogest und Magnesium und natürlich Schonung verordnet bekommen .
bei 11+6 hatte ich eine sturzblutung . ich habe ca 1,5 l verloren, sofort den Rettungsdienst gerufen und ins Krankenhaus gefahren .. die Blutung sistierte bereits nach diesem Sturz und erstaunlicherweise geht es dem baby nach wie vor sehr gut ich hatte jetzt 2 Wochen Bettruhe
und bin heute bei 17+0 und bisher schaut alles wieder sehr gut aus ..
bis auf das ich eine Plazenta praevia habe, die mir aber gerade nicht so sehr zu schaffen macht, darf halt nicht heben und muss mich viel schonen, sollte sie nicht hochwanden wird präventiv in der 36 Woche der KS gemacht ..
ich habe auch immer wieder große angst, aber hoffe einfach, dass alles gut ausgehen wird ..
- In Angst
Ich kann dich verstehen
ich bin jetzt ende der 16. ssw und habe diese angst auch, aber ich denke angst zu haben ist auch normal . Versuche positiv zu denken
ich hatte von der 7-9,5 SSW Blutungen .. immer wieder . dem baby ging es immer gut .
bei 11+6 hatte ich eine Sturzblutung bei der ich 1,5 l Blut verlor lag hier wirklich in meiner eigenen Blutlache .
natürlich sofort den Rettungswagen gerufen und ins Krankenhaus .. dort wurde ich erstmal von oben bis unten gereinigt .. die haben mich schon fertig gemacht für eine OP
im Ultraschall, war dann mein kleines zu sehen, mit Herzschlag und allem, alles war gut ..
sie wissen nicht woran es lag, kein Hämatom nichts gefunden
seit dem hatte ich nichts mehr und bin jetzt bei 15+3 und hoffe auch, dass es so bleibt ...
- In Angelsounds
Sorry, dass ich noch mal etwas negatives posten muss
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ultraschall-untersuchung-ia.html
hier ist nochmal ein Artikel zum Ultraschall .
- akeno_12276547
Et
beim letzten US war es der 28.11 rechnerisch ist es der 2.12 und mein Arzt und ich einigten uns jetzt auf den 30.11 - In Angelsoundsriver_12641821
Hi
also, wie gesagt ich benutze es auch, aber lies dir das vielleicht mal durch ..
Die Sonographie, oder Ultraschalluntersuchung, ist die Anwendung von Ultraschallwellen zur Untersuchung von organischem Gewebe in der Medizin. Die Untersuchung arbeitet mit für den Menschen nicht hörbaren Schallwellen auf dem Echoprinzip, vergleichbar mit dem Echolot in der Seefahrt. Physikalisch gesehen bezeichnet Ultraschall Schallwellen oberhalb des menschlichen Hörbereiches. Das menschliche Ohr kann Töne bis ca. 16- 18000 Hz wahrnehmen. Der Ultraschallbereich liegt zwischen 20.000 Hz und 1.000 MHz. Einige Tiere, wie z. B. Hunde, Wale und Fledermäuse, haben einen Hörbereich, der teilweise im Ultraschallbereich liegt.
Allerdings verursacht pränataler Ultraschall sekundäre Schwingungen in der Gebärmutter einer Frau, die das Kind hören kann. Diese Geräusche haben die Lautstärke eines U-Bahn-Zuges, der in eine Station einfährt nämlich 100 Dezibel.3 Die wilden Bewegungen, die die Ungeborenen sehr häufi g bei den Ultraschalluntersuchungen machen, sind also wirklich kein freudiges Zuwinken, wie uns einige Ärzte weismachen wollen, sondern der verzweifelte Versuch, der Schallwelle auszuweichen.
Der Arzt benötigt für die Sonographie einen Schallkopf. Dieser sendet Ultraschallwellen aus. Die Schallwellen werden im Körper der Patienten je nach Gewebeart absorbiert oder reflektiert. Der Schallkopf empfängt wiederum die reflektierten Schallwellen. Er wirkt also abwechselnd als Schallsender und Schallempfänger.
Die refl ektierten Schallwellen werden in elektrische Impulse verwandelt, mit dem Ultraschallgerät verstärkt und auf einem Bildschirm dargestellt. Der Arzt erhält dadurch entweder zweidimensionale oder auch noch strahlungsintensivere 3D-Bilder.
Alle diese Maschinen werden heutzutage dafür benutzt, Indikationen für Entbindungsoperationen wegen kindlichen Stresses zu fingieren, schreibt Prof. Dr. Alfred Rockenschaub in seinem Buch Gebären ohne Aberglaube. Prof Dr. Rockenschaub, einer der größten Geburtshelfer des 20. Jahrhunderts, zeigte in einem 20 Jahre währenden Experiment von 1965-85 als Chef der Gynäkologie der Ignaz-Semmelweis-Klinik in Wien, dass eine natürliche Geburtshilfe, wie sie in der alten Hebammenkunst verankert ist, auch heute noch praktiziert werden kann. Bei 44.500 Geburten in 20 Jahren hatte seine Klinik eine gleich bleibende Kaiserschnittrate von etwas mehr als einem Prozent und eine Saugglocken-Rate von einem Prozent. Sein grandioser Einsatz für eine natürliche und kostengünstige Geburtshilfe wurde von seinen Kollegen größtenteils ignoriert.
Was man ursprünglich im Zweiten Weltkrieg als eine Technik zum Aufspüren von feindlichen Unterseebooten entwickelt hatte, wurde zunächst in den 1970er Jahren als eine durchaus berechtigte Diagnostik bei Hochrisikoschwangerschaften für spezifi sche geburtsrelevante Abklärungen eingeführt. Leider hat sich die Ultraschalldiagnostik heute als eine lukrative Massenanwendung in unserer modernen Schwangerschaftskontrolle und Geburtshilfe bis hin zum unverantwortlichen Baby Watching etabliert, ohne vorher auf Nutzen und Risiken überprüft worden zu sein. Man nimmt also nur an, dass Ultraschall unschädlich sei, wie man es bereits vor Jahrzehnten mit den Röntgenstrahlen getan hat.
Selbst in der Pharmazie müssen neue Medikamente erst einmal auf ihre Nebenwirkungen geprüft werden. Nicht so beim Ultraschall in der Schwangerschaft.
Und so beobachten wir nun seit Jahren einen zunehmend leichtsinnigen und gefährlichen Umgang mit der vorgeburtlichen Ultraschalluntersuchung. Seit 1996 ist der Ultraschall provisorisch im Grundleistungskatalog der Schweizer Krankenkassen. Die Schweizer Gesellschaft für Gynäkologie möchte nun, dass die Routine-Ultraschalluntersuchungen defi nitiv in den Grundleistungskatalog aufgenommen werden. Deshalb müssen die Ultraschallärzte laut Blick jetzt beweisen, dass die Methode wirksam, zweckmäßig und wirtschaftlich ist.
Patrick Dauwalder vom Bundesamt für Gesundheit sagt hierzu: Es geht auch darum, Nutzen und Risiko gegeneinander abzuwägen. Genau dies ist bereits seit langem geschehen. Schon 1993 veröffentlichten zwei Schweizer Forscher in einem Artikel im British Medical Journal ihre Ergebnisse. Nachdem sie alle wissenschaftlichen Studien zur Bewertung der Effektivität von pränatalen Ultraschalluntersuchungen analysiert hatten, kamen sie zu dem Schluss, dass Ultraschalluntersuchungen die Geburtenrate lebender Babys nicht verbessert oder dabei hilft, weniger Problem-Babys zu haben.4
Es gibt sogar inzwischen Studien, die zeigen, dass es jenen Kindern, bei denen frühzeitig mit Ultraschall Fehlbildungen entdeckt werden, während und nach der Geburt schlechter geht, als jenen, bei denen die Fehlbildungen erst bei der Geburt entdeckt werden.5
In der Schweiz werden in der Schwangerschaftsvorsorge zur Zeit zwei Routine-Ultraschalluntersuchungen von der Krankenkasse bezahlt. Die Praxis sieht allerdings so aus, dass viele Schwangere unnötig zu Risikopatientinnen gestempelt werden mit all ihren tragischen Konsequenzen , um damit mehr bezahlte Ultraschalluntersuchungen zu rechtfertigen. Die Tendenz ist steigend.
Nun will man eine definitive Aufnahme der Routine-Ultraschalluntersuchungen in den Grundleistungskatalog, und sicher auch gerne eine Erhöhung der Anzahl der Ultraschalle wie es in Deutschland bereits der Fall ist, ohne dass jemals ein Nachweis für die Unschädlichkeit der Ultraschallwellen erbracht werden konnte. Was hierbei immer wieder gerne ignoriert wird, sind die zunehmenden alarmierenden Studien, die bereits seit Jahren auf beträchtliche Gefahren dieser unnatürlichen technischen Schallwellen für das Ungeborene hinweisen.6
Schädigungen können unter anderem sein:
* Veränderung der Erbsubstanz
* Zellschädigung
* erhöhtes Früh- und Todgeburtsrisiko
* Wachstumsstörungen
* Gehirnstörungen
* Störungen der Sprachentwicklung
* erhöhtes Risiko für Herzfehler und Hyperaktivität
* erhöhte Linkshändigkeit aufgrund ungünstiger Auswirkungen auf die Gehirnentwicklung.
Besonders gefährlich ist die Dopplersonographie, bei der die Durchblutung in kindlichen und mütterlichen Gefäßen gemessen wird, der Vaginalultraschall und die extrem frühen Ultraschalle während der hochsensiblen Embryonalentwicklung zur Feststellung der Schwangerschaft. Diese frühen Ultraschalle sind nicht nur absolut unnötig (es gibt nun wirklich ungefährlichere Möglichkeiten, eine Schwangerschaft zu bestätigen), sondern zudem auch außerordentlich gefährlich für das heranwachsende neue Leben. Ich kann nur dringend jeder Schwangeren raten, zu Beginn der Schwangerschaft erst einmal eine gute Hebamme aufzusuchen.
Je früher wir als Hebammen die Frauen während ihrer Schwangerschaften wieder begleiten können, um so besser können wir sie auf eine natürliche Geburt vorbereiten.
Am 8. August 2006 lenkte der Blick unsere Aufmerksamkeit auf dieses sehr brisante Thema mit dem Titel:
Wie gefährlich ist Ultraschall fürs Baby-Hirn?
Anlass war die Veröffentlichung einer neuen Studie aus den USA. Forscher der Yale University machten bei schwangeren Mäuseweibchen traschalluntersuchungen, wie sie bei Menschen üblich sind. Bei der Untersuchung der Gehirne der beschallten Mäuse entdeckten die Forscher, dass die Ultraschallwellen die Gehirnentwicklung massiv stören. Neu gebildete Gehirnzellen fi nden im Schädel ihre korrekte Position nicht und verirren sich an Orte, wo sie nicht hingehören.
Je länger die Beschallung dauerte, umso größer war die Chance solcher Verirrungen.7
Studien, die die Gefahren von Ultraschall aufdecken, sind nicht neu.
Bereits in den 1970er und 1980er Jahren untersuchte die Röntgenologin Dr. Doreen Liebeskind vom New York Albert Einstein College of Medicine Zellen in einer Nährlösung, die 30 Sekunden lang niedrig dosierten Ultraschallimpulsen ausgesetzt wurden. Dabei beobachtete sie Veränderungen im Zellaussehen und in der Mobilität der Zellen, abnormalen Zellwuchs und abnormale Chromosomen, von denen einige an die nächste Generation weitergegeben wurden.
Dr. Liebeskinds Ergebnisse wurden von vier unabhängigen Laboratorien bestätigt. Frau Dr. Liebeskind wies bereits damals darauf hin, dass diese von ihr beobachteten Zellveränderungen das neu entstehende Gehirn beeinfl ussen können und sich die Auswirkungen davon erst später offenbaren könnten.8
Eine Studie offenbarte, dass bei neugeborenen Ratten, welche sich in einem ähnlichen Stadium der Gehirnentwicklung befanden wie menschliche Föten im 4. oder 5. Monat, Ultraschall das Myelin zerstören kann, das die Nerven bedeckt. Das lässt darauf schließen, dass das Nervensystem durch Ultraschall besonders angreifbar ist.9 Eine irische Tierstudie, die im Jahr 1999 auf einer Radiologiekonferenz vorgestellt wurde, zeigte, dass Ultraschallwellen die DNS der Zellen schädigen und die Zellteilung und die Erneuerung der Zellen verzögern.10
Viele andere Studien weisen ebenfalls auf massive Gefahren von Ultraschallbestrahlung hin. Die Aussage der Ärzte, Ultraschall sei völlig ungefährlich, ist absolut haltlos.
Kenneth J. W. Taylor, Professor für diagnostische Radiologie und langjähriger Chef der Ultraschall-Abteilung der Yale University School of Medicine schreibt 1990 in seinem Artikel Eine vorsichtige Vorgehensweise beim Ultraschall von Fötus und Neugeborenen:11
Gute Wissenschaftler haben versucht, die Öffentlichkeit auf die Gefahren für das Gehirn der Babys durch Ultraschall aufmerksam zu machen.
Durch die Kugel form des Kopfes wird die Strahlung verstärkt und kann zu extra hohen Strahlungsintensitäten in Teilen des Gehirns führen.
Ich würde niemanden mit einem Ultraschallkopf in die Nähe des Kopfes meines Kindes lassen, ohne den Output zu kennen.
Diese Aussage erhält neuerdings eine besondere Brisanz, da die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGM) seit kurzem, laut einer Veröffentlichung im Deutschen Ärzteblatt, ein neues dopplersonographisches Screeningprogramm am Gehirn Neugeborener fordert, um angeblich die Ursachen von plötzlichem Kindstod frühzeitig zu erkennen.
Dabei wird im Kopf die Strahlung wegen der Kugelform mehrfach refl ektiert. An vereinzelten zentralen Stellen des Gehirns können sich so extrem starke lokale Intensitäten entwickeln, die den Kopf des Kindes durch den Ultraschall zum gefährdetsten Bereich machen.11
Statt immer mehr Gründe zu suchen, um weitere teure und unnötige Ultraschall-Screening-Programme zur Auslastung der Geräte anzuwenden, sollten wir uns vielmehr darüber Gedanken machen, ob der Ultraschall selbst ein Auslöser für gravierende Folgen wie etwa den plötzlichen Kindstod sein könnte.
Wie können wir guten Gewissens eine Ultraschalldiagnostik vorantreiben, deren Schädlichkeit schon längst aufgedeckt wurde?
Ultraschall basiert auf einer unnatürlichen schädigenden technischen Strahlung, wie sie nirgends in der Natur vorkommt. Schon mit gesundem Menschenverstand kann man sich vorstellen, dass eine solche Strahlung einem heranwachsenden Embryo, dessen Immunsystem noch nicht entwickelt ist, früher oder später schaden wird.
Was ist denn vom Ultraschall zu erwarten, der im Prinzip eine niederfrequente technische Mikrowelle ist, von der man weiß, dass sie auf zweifache Weise zerstört, einerseits durch den thermischen Effekt bzw. die Art der Hitzeerzeugung und andererseits durch den nicht-thermischen Effekt der Strukturzerstörung im Zellgewebe. Die Ursache dieser Zerstörung liegt in der Widernatürlichkeit der Strahlungen.
Die Natur erschafft Leben ausschließlich mit harmonischer und natürlicher Schwingung. Das Entstehen eines menschlichen Körpers aus Eizelle und Samenzelle ist ein Schöpfungsprozess, der auf der harmonischen Kommunikation und Zusammenarbeit der Zellen basiert.
Es liegt doch auf der Hand, dass wir mit einer unnatürlichen technischen Strahlung diesen Prozess stören.
Jegliche Disharmonie kann diesen sensiblen Prozess negativ beeinfl ussen. Deshalb ist es so außerordentlich wichtig, dass Schwangere auch emotional in Harmonie sind und nicht in Angst leben. Leider sind es jedoch gerade die modernen technischen Schwangerschaftskontrollen, die die Frauen verängstigen, weil sie den Fokus auf die Angst vor Fehlbildungen und Komplikationen und die Suche nach Problemen lenken, anstatt das Vertrauen in die Natur, in sich selbst und ihr Kind zu stärken.
Viele Frauen vertrauen heute eher einer Technik, statt auf ihr eigenes Gefühl zu hören, um Kontakt mit ihrem Kind aufzunehmen. Die Natur hat es so eingerichtet, dass schwangere Frauen hormonell bedingt sehr emotional sind. Diese Feinfühligkeit soll ihnen helfen, in Liebe und Vertrauen einen Kontakt mit ihrem ungeborenen Kind aufzubauen und ein Gespür für ihr Kind zu entwickeln.
Mütter, die diese innige Vertrauens- und Liebesbeziehung zu ihrem Kind in der Schwangerschaft entwickeln können, entwickeln auch die Fähigkeit wahrzunehmen, was sie und ihr Kind brauchen. Die Fixierung auf den Ultraschall verhindert diese natürliche Fähigkeit der Mütter, selbst zu spüren, wie es ihrem Kind geht.
Als ich vor Jahren einige Monate in der Ultraschallsprechstunde arbeitete, bestand meine Hauptaufgabe darin, verunsicherte Mütter wieder zu beruhigen, weil man sie mit einer Bemerkung stark verunsichert hatte wie z. B.: Das Köpfchen ihres Kindes ist ein wenig zu klein, wir müssen das unbedingt in zwei Wochen wieder kontrollieren. Oder: Ihr Kind hat etwas zu wenig Fruchtwasser, das muss unbedingt in ein paar Tagen wieder kontrolliert werden.
Abgesehen davon, dass solche Aussagen große Ängste bei den Frauen auslösen, sind sie auch in den meisten Fällen völlig irrelevant und auch noch häufig falsch und dienen ausschließlich der Rechtfertigung einer weiteren lukrativen Ultraschalluntersuchung.
Verschiedene Studien zeigen, dass pränatale Ultraschalldiagnostik eine enorm hohe Fehlerquote aufweist, was diese Diagnostik zusätzlich äußerst fragwürdig macht.12
Inzwischen gibt es auch in Deutschland und der Schweiz Fälle, bei denen Ärzte zu Schadenersatz verklagt wurden, weil sie gewisse Fehlbildungen beim Kind während einer Ultraschalluntersuchung übersehen hatten. Dies ist die Folge davon, dass den Eltern eine falsche Gesundheitsgarantie ermittelt wird, wenn beim Ultraschall angeblich alles in Ordnung ist. Nur eine kleine Bandbreite von Fehlbildungen ist durch die Anwendung von Ultraschall überhaupt erkennbar.
Hier werden einem enormen juristischen Dilemma Tür und Tor geöffnet. Und was ist mit jenen Frauen, die monatelang in Angst schweben oder ihr Kind sogar abtreiben, weil sie eine Diagnose bekommen, die sich als falsch erweist? Und welche Klagen werden erst auf die Ärzteschaft zukommen, wenn endlich die vorhandenen Studien über die Schädlichkeit von Ultraschall ernst genommen werden?
Von jeglicher routinemäßigen Anwendung von Ultraschall sollte dringend abgeraten werden. Ultraschall sollte nur zum Einsatz kommen, wenn dies wirklich nötig und hilfreich ist.
Sämtliche relevanten regulierenden Behörden in den USA wie auch die WHO raten von routinemäßigem Gebrauch von Ultraschall ab, weil ihnen die Gefahren längst bekannt sind.13
Brisant ist übrigens, wie Frau Lynne Mc Taggart in ihrem Buch Was Ärzte Ihnen nicht erzählen schreibt, dass Ultraschalldiagnostik als größter Wachstumsbereich der Radiologie-Industrie ein unvorstellbar boomendes Geschäft geworden ist.14 Was uns die gut verdienenden Hersteller jedoch nicht sagen, und was das Fachpersonal und die Eltern immer noch nicht wahrhaben wollen, sind die immensen Nebenwirkungen, die diese unnatürliche Strahlungstechnik für unsere Kinder mit sich bringt.
Um Max Plancks Worte zu benutzen:
Es ist Zeit, wieder von vorne anzufangen. Wir sind auf dem falschen Pfad.
Hierzu braucht es Größe, die eigenen Fehler zu erkennen und einzugestehen. Genau dies muss die Geburtsmedizin von heute tun. Sie muss sich eingestehen, dass sie sich auf Techniken verlässt, die wenig nützen und viel schaden.
Es sollte immer der Schutz von Mutter und Kind an erster Stelle stehen und nicht das Bedürfnis der Mediziner, den Prozess zu kontrollieren. Noch nie war die Geburtshilfe so angstbesetzt wie heute.
Dabei ist Angst der größte Feind einer natürlichen Geburt und verhindert, dass wir die wahren Gesetzmäßigkeiten einer natürlichen Geburt entdecken. Wer einmal erfahren hat, dass 95 Prozent aller Frauen völlig natürlich ohne Eingriffe gebären können, wenn man sie lässt und sie richtig unterstützt, der merkt, dass in unserer Klinikgeburtshilfe etwas faul ist.
In Deutschland, Österreich und der Schweiz bringen zur Zeit nicht viel mehr als 5 Prozent der Frauen ihre Kinder ohne eine der obskuren geburtsmedizinischen Prozeduren zur Welt, obwohl bei gegebenen sozialen und hygienischen Verhältnissen zumindest 95 Prozent spontan und autonom gebären könnten und in höchstens 5 Prozent geburtsmedizinische Maßnahmen vonnöten wären. Was 90 Prozent der Frauen als medizinische Erleichterung vorgegaukelt wird, ist nicht nur überfl üssig, sondern auch als prekär und schädlich zu betrachten., sagt Prof Dr. Rockenschaub.
Endnoten
1 New England Journal of Medicine, 1990; 322: 588-93
2 New England Journal of Medicine, 1996; 334 (10):613-18
3 Samuel, Eugenie in New Scientist, Vol. 10, No.4, Dec. 4, 2001
4 Bucher H., Schmidt J. in British Medical Journal, Nr. 307, 1993, 13-17
5 Skari, H. et al. (1998) in Acta Ob Gyn Scand, 177: 635-42; Jahn A. et al. in Acta Ob Gyn Scand, 77:643-89
6 Lorenz R. P. et al. in Am J Obstet Gynecol, 1990;162(6):1603-7; discussion 1607-10 Saari-Kemppainen A. et al. in The Lancet, 1990, 336 (8712): 38791 Newnham J. P. et al., 1993 Lancet 342 (8876):88791; Davies J. A. et al., 1992 Lancet 340 (8831):1299303. Stark C.R., et al. Obstet Gynecol 1984; 63 (2):194-200 Campbell J.D. et al. Can Med Assoc J 1993; 149(10):1435-40.
7 Proc Natl Acad Sci USA. 2006 Aug 22; 103(34):12903-10
8 Liebeskind D. et al., 1979 a, Radiology 131:177184; 1979b, Science 205: 12731275; 1981, Radiology 138:419423; Liebeskind D. et al., Br J Cancer 45/Supplement V:176186. Robert Bases, correspondence, British Journal of Obstetrics and Gynaecology, 1898; 95:730
9 Ellisman MH. et al., 1987, Exp Neurol 98:78-92
10 Brennan P. et al., New Scientist, issue 1476, june 1999
11 Kenneth J. W. Taylor, MD, PhD, Professor für diagnostische Radiologie in Birth, 17: 4. Dezember 1990
12 Raupach K., Zimmermann R. in Ultraschall Med. 2004 Dec; 25(6):438-43 *Bucher HC., Schmidt JG. BMJ 1993 Ju l3;307(6895):13-7 *Jahn A. et al. Acta Ob Gyn Scand, 77:643-689
13 FDA (Food and Drug Administration); AMA (American Medical Association); *ACOG (American College of Obstetricians and Gynecologists) Abteilung für Radiologische Gesundheit. *WHO (Weltgesundheitsorganisation) *USNIV (US National Institutes of Health)
14 Lynne Mc Taggart: Was Ärzte Ihnen nicht erzählen. 8. Auflage, ISBN 3-932576-55-1 - In Angelsounds
:-)
so geht es mir auch .
die langzeitschäden von Ultraschallwellen machen mir jedoch große sorgen .. Lern- und Leseschwächen .
ich benutze es auch höchstens einmal die Woche