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edurne_12535570

  • 20. Jan 2007
  • Beitritt 20. Jan 2007
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  • Huch!
    ich staune was ich da lese!kann es sein,dass du keine ahnung hast,wie das leben spielen kann?!patchworkfamilien sind alles andere als asozial.ich finde sie sogar sehr sozial.das leben kann einem ganz böse mitspielen,nicht jeder hat glück,man kann auch an menschen geraten die nicht gut für einen selbst und die kinder sind!dann ist es doch wohl besser man trennt sich,als wenn die kinder tägliche auseinandersetzungen und evtl. auch gewalt miterleben.du kannst ja dann mal versuchen mit so einem typen zusammen zu bleiben.den kindern zuliebe!widerspricht sich wohl von selbst diese aussage.Aua,du musst noch ganz viel lernen.und irgendwie kannst du einem leid tun,so verbohrt und verbissen wie du dich anhörst.sehr sozial eben!gruß von dreschi

  • Hallo,
    es ist schon erstaunlich,wozu gekränkte und wütende ex-männer in der lage sein können.es sieht so aus, als hätte er gelernt, dass er dich mit drohungen und ausbrüchen klein halten kann.nun hat er keinen direkten zugríff mehr auf dich.aber du liebst dein kind über alles, und dann macht er eben darüber weiter.suche dir hilfe bei beratungsstellen, und versuche so wenig wie möglich mit ihm zu sprechen.lass dich nicht auf diskussionen ein, erkundige dich nach deinen rechten,(wie bescheuert wegen ein paar roter ponysträhnchen durchzudrehen),und dann kann er dir nichts.aber damit du damit umgehen kannst, solltst du dir wirklich unbedingt hilfe holen!alles gute für dich,du schaffst das!

    • Hallo nadja,
      mich gruselt es wenn ich das hier alles so lese. freundin.ich versuche so zu antworten, dass du dich nicht von mir runtergemacht fühlst, denn das möchte ich nicht tun, sondern ich möchte, dass du versuchst zu verstehen.
      kinder sind keine kleinen erwachsenen.du kannst keine einsicht und kein verstehen deiner situation von ihnen verlangen.deine stieftochter wird sich allein und traurig fühlen,ihre ganzen gefühle werden karussell mit ihr fahren. du empfindest ihr benehmen als angriff, aber das ist es nicht!es ist hilflosigkeit.und sie braucht liebe,zuwendung und verständnis.und auch wenn es schwer für dich ist,du darfst nicht aufgeben,du musst durchhalten und du darfst sie nicht enttäuschen. dann, und nur dann wird sie vertrauen fassen und kleine schritte auf dich zu gehen.das ist ganz schwer für sie.vielleicht hilft es dir bücher zu diesem thema zu lesen, oder mit beratungsstellen (pro familia) zu sprechen.ich habe das gleich durchgemacht und ich habe durchgehalten und
      heute habe ich ein ganz tolles,vertrauensvolles verhältnis zu meinem stiefsohn!LG Dreschi