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edda_12373021

  • 21. Okt 2010
  • Beitritt 26. März 2010
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  • 25 Beiträge
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  • :!!!: Hallo.
    Schaue bitte mal in Deinen privaten Nachrichten nach.


    Hab Dir eine Nachricht geschickt, vielleicht kann ich Dir weiterhelfen.


    LG
    Sorgenmami1

  • :!!!: :!!!: :!!!: Hatten ähnliches Problem
    Wir hatten letztes Jahr an Weihnachten ein ähnliches Problem, allerdings mit einem mahnisch-depressiven (bipolaren) Familienmitglied. Das war so schlimm geworden mit Verfolgungswahn und schwerer Psychose, dass diese Person eine Gefährdung für sich selbst und für uns war.


    An Heiligabend war es dann so krass, dass sie gegen ihre Nichte handgreiflich wurde. Wir konnten und wollten keine Verantwortung mehr für diese Situation übernehmen und haben den Notarzt mit Polizei alarmiert.


    Die haben sie dann auch mitgenommen, mit dem Krankenwagen. Wir sind mit PKW hinterher gefahren.


    Als wir sie dort ablieferten abends um 11 Uhr, versprach sie vernünftig, sie bliebe dort. Die Notärztin versicherte uns auch vorher, dass sie zumindest bis zum nächsten Morgen dort auch nicht weg gehen könne.


    Das stimmte allerdings nicht. :NON:


    Als wir sie abgeliefert hatten und wieder zu Hause vorfuhren, rief sie vom Handy aus bei uns an und sagte: "Holt mich wieder ab, ich stehe draussen an der Pforte!!" Wir dachten, dass sei ein Scherz! Und riefen auf der diensthabenden Station an. Die Schwester erklärte dann: "Nein, kein Scherz, sie mussten sie gehen lassen, weil sie nicht bleiben wollte."
    Wir also die 50 km wieder hingefahren und sammelten sie mitten in der Nacht wieder auf Psychiatriegelände ein
    -pitschnass übrigens- um sie wieder rein zubringen.
    Lange Rede, kurzer Sinn. Sie hätte das Spielchen die ganze Nacht mit uns gemacht, wenn der diensthabende Arzt nicht gekommen wäre und die Sitaution erkannt hätte.
    Die eigene Familie musste bezeugen, dass die Tochter handgreiflich geworden war. Wir haben das dann zu viert unterschrieben, somit hatte der Arzt handhabe, sie dort zu behalten bis der Amtsrichter eine Entscheidung fällte. Fazit war laut Amtsrichter: 6 Wochen fest drin.
    Ich weiß, dass klingt alles sehr unschön, aber wenn man jemanden lieb hat, aber weiß dieser jemand, ist nicht er/sie selbst und gefährdet sich und andere, dann muss irgendetwas passieren, weil man ab einem gewissen Punkt keine Verantwortung mehr übernehmen kann.
    Aber wie man sieht, ist das nicht so einfach. Nur auf die Polizei gehen mit einem Attest wird nicht reichen. Die Situation muss akut sein und der Notarzt muss auf jeden Fall in diesem Moment feststellen, dass mit der Person etwas nicht stimmt und zwar massiv (akute Psychose, Ausraster etc.). Vorher wird da nicht viel passieren. Auf jeden Fall kann man nicht einfach jemanden einweisen lassen und selbst wenn dieser jemand mit geht in die Psychiatrie, dann tut er das freiwillig und kann jedrezeit wieder nach Hause, wenn er das will. Es ist alles freiwillig, außer der Amtsrichter macht einen Beschluss.


    Das war lang, aber hoffe geholfen zu haben. :-)


    LG Sorgenmami

  • :mad:
    Sorry, manch einer hat hier echt nicht mehr alle Latten am Zaun.


    Also, Ihr tut so als ob man sich mit einem behinderten Kind einen Strick nehmen muss und das Kind auch am besten gleich, weil es ja vor lauter Qualen (mensch, wir reden hier nur von Trisomie 21 und nicht von schwerst mehrfach körperbehinderten, was übrigens bei der Geburt jeden treffen kann, jeden!!! Was macht Ihr dann? Das sind immerhin 3% aller Geburten, die mit Geburtsschäden zur Welt kommen, wie Sauerstoffmangel etc.) kein schönes Leben führen kann.
    Ich habe mich informiert und habe mit vielen Eltern geredet, keiner würde sein Kind freiwillig hergeben, alle sagen: Ja, es ist nicht immer einfach, aber es ist einfach unser Sonnenschein.
    Ich verurteile niemanden, der sich dagegen entscheidet, obwohl ich es sehr schade finde, wenn um ein Chromosom mehr, so einen Hype gemacht wird. Sprecht mal mit einem Menschen, der das Down-Syndrom hat und sagt ihm ins Gesicht, dass sein Leben nicht lebenswert ist!!! Das würde keiner von euch! Da hätte keiner den Mumm dazu.
    Wir freuen uns auf unser Kind, sie strampelt wie verrückt, ist quicklebendig und sie macht sich bis jetzt großartig, höchstwahrscheinlich sogar ohne Herzfehler und größere Probleme.
    Wir haben keinen Heiligenschein und haben uns die Entscheidung nicht einfach gemacht, aber sie hat sich bis jetzt durchgekämpft und ich hätte nicht mein Kind töten können, aber wie gesagt, das muss jeder selbst wissen.


    Wer sich mal die Mühr machen möchte, kann mal folgenden Link öffnen und sich die armen traurigen behinderten Kinder, die kein glückliches Leben führen können mal anschauen:


    http://kidswithalittleextra.blogspot. com/


    LG sorgenmami

  • Liebe Anni
    Was soll ich sagen?


    Ja, ich bekomme ein behindertes Kind UND KANN MIT VOLLEM STOLZ SAGEN: "JA, ICH WILL ES!"


    Natürlich ist so eine Diagnose eine schwierige Sache. Man ist geschockt, man weint viel, weil man einfach damit nicht rechnet.


    Wir haben uns bewusst für unsere Tochter mit Down-Syndrom entschieden. Ein Down-Syndrom ist keine Behinderung, die für uns ein Grund zum Abbruch wäre. Natürlich muss das jeder selbst wissen, aber ein Down-Syndrom ist eine LEICHTE geistige Behinderung, die mit meist LEICHTEN körperlichen Defiziten einhergeht. Manche haben auch gar keine.
    Für uns war die wichtigste Frage, kann meine Tochter mit dieser Behinderung ein für ihren Rahmen relativ selbstständiges und glückliches Leben führen? Wir sind der Meinung: "Auf jeden Fall!"


    Also: JA, ICH BIN JETZT SCHON STOLZ AUF DIE KLEINE MAUS IN MEINEM BAUCH! - WARUM? - WEIL ES MEIN KIND IST :AMOUR: :AMOUR: :AMOUR: !


    Sorgenmami mit Klein-Vicki inside (36+1) 46+1 xx


    Ps: Wer meine Geschichte lesen möchte, die ist im Forum seit März nachzulesen.

    • Werd..mal noch en Moment warten...
      ...bis mein Mann ca. um 13 uhr von der Arbeit kommt, und horch mal in mich rein, wenn sie sich bis dahin nicht gemeldet hat, geh ich vielleicht doch besser mal zum Arzt. Ich glaub, so mach ichs.

    • Hallo,


      habe ein Problem, bin grad die Kellertreppe hochgefallen, halb seitlich aufm Bauch gelandet, allerdings nicht seeehhhr fest, da noch schnell Hand und Knie dazwischen geschoben.
      Eigentlich gehts mir jetzt nicht schlecht, bin aber ein bißchen geschockt, kann da jetzt noch was passieren, ausser dass die Maus früher kommen würde? Bin mir jetzt so unsicher.


      LG sorgenmami

    • Ich find das alles sehr komisch :???: !
      Hallo Ihr Lieben,


      jetzt muss ich auch mal was dazu sagen, wenn ich hier so manche posts lese.


      Was haben hier manche für seltsame Partnerschaften?


      Bei uns war das echt noch nier so, wir haben uns noch nie gegenseitig was vorgerechnet.
      Seitdem wir zusammen leben erst recht nicht. Jetzt haben wir geheiratet - es wäre völlig undenkbar, dass wir in mein/dein -Denken. Wir haben auch noch getrennte Konten, aber jeder bezahlt, mal er mal ich und bis jetzt war ich einfach nur zu faul das ändern zu lassen wg. der Abbuchungen. Wenn einer mal kein Geld mehr hat, kommt er und sagt: "Schatz, geb mal Geld!" und umgekehrt auch. Also bei uns ist das kein Problem. Mit so einem Geizkragen könnte ich garnicht zusammen sein, wenn ich merken würde:"Oh, er will immer fianziell im Vorteil sein und sieht zu, dass er nicht zuviel bezahlt, obwohl ers hat!" Bei solchen Menschen platzt mir der Kragen, gebe für meinen Schatz, mein letztes Hemd und wir würden uns nie abzocken, da wir viel Respekt voreinander haben. Ich gehe z.B. jetzt nicht mehr arbeiten, weil mein Arbeitsvertrag in der Schwangerschaft ausgelaufen ist. Seitdem haben wir natürlich nicht mehr soviel Geld und manchmal kann es ganz schön knapp werden, wenn was ungeplantes dazu kommt. Er würde niemals sagen: "Baby, ich habe hier das Sagen über das Geld, weil ich die Kohle heimbringe."
      Also, bin echt heilfroh, dass ich so einen tollen Mann habe :AMOUR: .


      LG und haut mal auf den Tisch zu Hause! ;-)

    • ....
      Guten Morgen,


      @saraa:
      Schade, dass Dein Kommentar so knapp dazu ist, aber ist ok. Wie sollte ich auch sonst reagieren?


      @iona:
      Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Ich denke, auch wir kriegen das hin und ich versuche mir auch nicht vor der Geburt unnötig den Kopf über irgendwelche Eventualitäten zu zerbrechen. Wir lassen alles auf uns zukommen, bleibt uns eh nix andres übrig :-) . Sie wird alles tun was andere Babys auch tun: lachen, weinen, essen, trinken, schlafen und in die Windel naja..ihr wisst schon :-D . Und später wird das kleine Persönchen mir schon mitteilen, was sie für gut oder schlecht empfindet und dann werden wir weiter sehen.
      Liebe Grüße

    • Wie geht es Dir?
      Liebe Andrea,


      wie geht es Dir, wenn Du reden möchtest, gerne auch über PN, melde dich einfach, wenn Du magst.


      Ich wünsche Dir viel Kraft bei der Entscheidungsfindung, wenn sie nicht bereits gefallen ist.


      Liebe Grüße
      sorgenmami

    • An Saraa33 :!!!:
      Liebe Saraa,


      ich muss sagen, ich bin einigermaßen geschockt über Deine Ansichten.
      Nicht nur, dass Du und deine Freundin Ihrem Bruder als Kind anscheinend so einiges zugemutet habt, so ist wohl bei Dir als Erwachsene der Groschen noch nicht gefallen. Du wärst mit Sicherheit jemand der mich als Freundin meiden würde. Umgekehrt wahrscheinlich auch.


      Zu Deinem Statement:


      Ich muss mir nicht beweisen, dass ich auch ein gesundes Kind bekommen kann, was für ein Quatsch! Das würde ja bedeuten, wir hätten als Eltern nicht begriffen, dass dies wirklich ein Zufall der Natur ist und uns selbst dafür verantwortlich machen. Also, wenn ich mich für ein zweites Kind entscheiden würde, dann mit der selben Weise wie auch für dieses Kind.


      Es tut mir leid, dass Du anscheinend sehr schlechte Erfahrungen gemacht hast, aber Down-Kinder sind in der Regel keine Zumutung für ihre Familien und auch nicht für ihre Geschwister. Ich habe mich die letzte Zeit sehr viel mit solchen Eltern unterhalten und auch mit Geschwistern. Fälle, wie Du in schilderst, hören sich in meinen Ohren nach so an, wie wenn ich ein Buch aus den 50er Jahren lese, in denen man "SOLCHE" weggesperrt hat, damit sie die Öffentlichkeit und das Strassenbild nicht stören.
      Zum Glück sind wir heute sehr viel weiter. Diese Kinder sind genauso unterschiedlich in Ihrem Wesen wie "normale" Kinder auch, d.h. sie können pflegeleicht und pflegeintensiv sein, genau wie "normale" Kinder auch. Man kann mittlerweile Down-Kinder sehr gut fördern, die meisten gehen mit Erfolg zur Schule, machen auch Abschlüsse, lernen einen Beruf und werden relativ selbstständig. Ich denke, es hängt stark vom sozialen Umfeld ab, wie so ein Kind wird, sorry....wie JEDES Kind wird. Und da wären wir bei der Frage..was ist eigentlich normal?...Aber da will ich nicht weiter in die Tiefe gehen...ich hoffe, Du kannst Dir da mal Gedanken übers Leben machen.


      Natürlich wird dieses Kind auch einmal anstrengend sein, natürlich wird auch einmal der Zeitpunkt da sein, an dem ich als Mutter überfordert bin, aber Mensch....ist das nicht jede Mutter mal? Ich kenne Familien da sind die Mütter am Verzweifeln, weil die Kinder in die Drogenszene abgerutscht sind oder nichts aus Ihrem Leben machen. Diese Mütter haben es doch auch nicht leichter, als die Mutter, die mit einer Behinderung des Kindes zurecht kommen müssen, die Sorgen sind ähnlich groß...nur anders.


      Für dieses Kind entscheiden wir uns bewusst, weil wir es lieben, das wird unsere Beziehung bestimmt nicht auseinandergehen lassen. Es mag andere Gründe für ein Scheitern geben, aber der würde es mit Sicherheit nicht sein.


      Also, bevor Du weiter mit Erfahrungen argumentierst, die
      1. aus Deiner Kindheit stammen,
      2. nur eine einzige Perspektive beleuchten,
      und die Du 3. gar nicht selbst erlebt hast, sondern als Beobachterin, sei bitte nicht so vorschnell Tipps an Betroffene (siehe mehrere Beiträge von Dir) zu verteilen, Schließlich bist Du keine.


      Ich freue mich mit Dir, dass Du gesunde Kinder ohne Handicap bekommen hast, etwas anderes hätte ich vor allen Dingen Deinen Kindern nicht gewünscht....achso, ich vergaß...um die Kinder geht es ja gar nicht, sondern nur um uns!!!!!!!!!


      Wenn ich Dein Profil und Blog betrachte, bist auch DU selbst nicht frei von Zweifeln und Depression, man sollte nicht so intolerant sein, wenn man selbst auf Verständnis hofft.


      Gruß
      von einer glücklich werdenden Mami, die sehnlichst Ihr unperfektes perfektes Kind erwartet!

      • Um wen geht es hier? :???:
        Hallo Ihr Lieben,


        ich muss hier glaube ich nochmal was loswerden.
        Ich finde es schön, dass hier jeder frei zu seiner Meinung steht.
        Wenn mich früher jemand gefragt hätte, "würdest Du ein behindertes Kind bekommen?", hätte ich mit Sicherheit mit "Nein!" geantwortet.
        Aber wenn man erstmal in der Lage ist und man weiß, dass man auch keinen "Unfall" unter seinem Herzen trägt und man dieses Kind in seinem Bauch schon liebt. Weil dieses Baby einfach aus Liebe entstanden ist. Dann sieht alles plötzlich anders aus, so ging es mir.
        Die eigenen Bedürfnisse rücken in den Hintergrund und dieses "Muttertier-Gefühl" in den Vordergrund. Dieses Gefühl: "Ich würde für mein Kind sterben!!!"
        Mag sein, dass nicht jede Frau damit gesegnet ist, ich bin es und dass Wichtigste auf dieser Welt trage ich in meinem Bauch.
        Es ist diese Kraft, die alles andere in den Hintergrund treten lässt und wenn Sie mich nur einmal anlächeln wird, weiß ich, es hat sich gelohnt!
        Ich will damit sagen: Es geht nicht um mich, es geht um sie! Anderer Gedanke: Man hat ein "gesundes" Kind im Leib und es gibt einen Geburtsfehler? Liebe ich dann mein Kind weniger, weil ich mehr Arbeit damit habe bzw. selbst weniger Kraft? Wenn ich eines gelernt habe in meinem Leben, dann dass man mit seinen Aufgaben wächst.
        Die meisten von uns Schwangeren nehmen es völlig selbstverständlich hin ein gesundes Kind zu bekommen, weil es normal ist ein gesundes Kind zu bekommen, weil die meisten anderen auch gesunde Kinder haben. Aber es kann jeden treffen. Ein Geburtsfehler z.B. liegt bei 3%, das sind immerhin 3 Kinder von 100. Und da kann man es sich nicht pränatal aussuchen, ob man das Kind bekommt. Also wenn man es genau nimmt, dürfte hier keine Frau schwanger werden, wenn sie nicht auch bereit ist ein behindertes Kind großzuziehen. Ja, klar, passiert selten, sagt ihr jetzt, aber mein Risiko für ein Down-Syndrom lag auch nur bei 0,3 % und ich habe zugegriffen.
        Also, geht einfach nicht so leichtfertig damit um zu sagen, dass ihr sofort abgetrieben hättet. Man muss es erleben um sich ein Urteil zu bilden.


        Es grüßt euch
        sorgenmami1 mit Klein-Vicki inside (27+3 ssw)

        • EIN LEBEN - EIN DOWN-SYNDROM :TRISTE: :???: :AMOUR:
          Liebe Andrea,


          auch ich bin betroffen, wie Du vielleicht in meinen Threads, die ich hier schon gepostet habe, nachlesen kannst.


          Auch uns hat die Diagnose umgehauen.
          Wir waren geschockt, unendlich traurig.
          Das Wort Abtreibung stand im Raum.
          Ich wusste nicht in welche Richtung ich sollte.


          Für mich war es persönlich ein ganz großer düsterer Gedanke dieses Kind so oder so auf die Welt bringen zu müssen.


          Ich hätte es ja dann nicht mehr ändern können - und hätte ein totes Kind zur Welt bringen müssen!
          -Also Trauer auf der ganzen Linie!-


          Du schreibst wenig über die Diagnose, ich nehme an, wenn Du 17. ssw bist, hast Du die Diagnose über Fruchtwasseruntersuchung bekommen.


          Wer hat Dir gesagt, dass das Kind einen Herzfehler hat???
          Es werden zwar 50% der Down-Kinder mit Herzfehler geboren (wovon die meisten unkompliziert operabel sind), aber vor dem Organ-Ultraschall (frühestens ab der 20. ssw)
          kann man das garnicht feststellen.


          Wir hatten uns entschieden das Organ-Ultraschall abzuwarten, haben unsere Entscheidung davon abhängig gemacht, wie es der Kleinen Maus in meinem Bauch wirklich geht und siehe da "es geht ihr sehr gut".


          Wir bekommen ein gesundes Down-Mädchen!!! Eben mit einem Chromosom mehr als andere Menschen, aber ich sehe das mittlerweile nicht mehr negativ. Sie hat sich uns ausgesucht!


          Ich möchte niemanden beeinflussen, es kann nicht jeder eine Entscheidung tragen, wie wir sie gewählt haben, aber wenn ich meine Maus auf dem Ultraschall sehe und wie sie aus meinem Bauch von Innen einen Bolz-Platz macht, dann bereue ich keine Minute meine Entscheidung.


          Mein Tipp: Lass Dir mit der Entscheidung Zeit, überstürze nichts. Nach einer stillen Geburt kannst Du nichts mehr ändern, dann musst Du mit der Entscheidung leben.
          Wenn Du einen Partner hast, checkt euch gegenseitig ab, ohne Rücksicht aufeinander. Ihr müsst alle beide Euer Leben lang damit leben - so oder so!
          Wenn Du/Ihr doch euch zu einer Abtreibung entschliessen solltet, dann denke daran, dass die Mäuse ab der 24. ssw lebensfähig sein können.
          Warst Du schon bei der genetischen Beratung? Gehe da auf jedenfall hin, die sind dort neutral, aber sehr einfühlsam und vor allen DIngen informativ.
          Ich weiß, die Welt stürzt ein und man denkt man kommt nie zu einer Entscheidung, aber das stimmt nicht. Spätestens 3 Tage später hast Du dich zumindest innerlich entschieden.


          Wir können und wollen mit einem Down-Kind leben, weil sie einfach unser Kind ist. :AMOUR:


          Bin jederzeit für Fragen offen.


          Liebe Grüße
          sorgenmami1 mit Klein-Vicki (46+1) inside (27+2 ssw)

        • Hallo Ihr Lieben,


          habe da ein kleines Problem und wollte mal fragen was ihr so für Erfahrungen gemacht habt.


          Da mein Schatz und ich ja am 25.06. heiraten und ich natürlich einen trägerlosen Traum in Champagnerfarbe im Schrank hängen habe, jetzt folgendes Problem.


          Bin von natur aus heller Typ, der aber nach einiger Zeit auch braun wird. Jetzt habe ich mich vor 2 Wochen elendig mit T-Shirt in der Sonne verbrannt. Der Sonnenbrand ist weg, aber die Streifen gehen gar nicht zu diesem Kleid (T-Shirt Ausschnitt :cry: ).


          Ich weiß, dass man sich mit der Sonne in der Schwangerschaft zurück halten soll, aber war trotzdem jemand von euch 2 oder 3 mal im solarium? Und wenn ja mit was für Erfahrungen?


          LG
          Sorgenmami

        • Eigentlich....
          Hallo,


          eigentlich wolltte ich hier keine 10 Euro Diskussion lostreten. Aber ein bißchen Kritik muss schon erlaubt sein, gerade weil ich vielleicht eine Bresche für die seelengeschundenen schlage.
          Ich habe ja nicht eine Abtreibung o.ä. in Frage gestellt. Mir ging es nur darum festzustellen, dass manchmal sehr oberflächlich mit der Frage nach Leben umgegangen wird. Es ist vielleicht ein Problem unserer Gesellschaft geworden. Manche Dinge werden einfacher dargestellt als sie wirklich sind - das heißt wenn sie dann wirklich passieren, dann steht plötzlich ein großes Fragezeichen im Raum. Ach hätte ich doch, ach könnte ich doch, ach...warum ich?
          Deshalb ist es mir einfach nicht vorstellbar, dass man doch im Alter der thread-Schreiberin nicht auf die Idee käme zumindest den Freund nach einem Kondom loszuschicken, der ja schließlich auch maßgeblich an der intimen Situation beteiligt ist. Niemand kann mir sagen, dass hierfür kein Geld da sei. Und leider ist es nunmal so, dass sie um einen Arztbesuch wohl nicht herumkommt, wenn die Regel nicht die nächsten Tage einsetzt. 10 Euro kann man sich irgendwoher leihen und wenn ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen würde. Aber das alles soll ja nicht zur Moralpredigt werden, Jaysi weiß es natürlich selbst, und ist in einer seelisch schwierigen Position. Aber vielleicht kann man mein geradeaus-Statement verstehen, wenn man sieht, wie sehr man einerseits um ein Kind kämpft, so wie wir. Und andererseits feststellen muss, dass solche unverantwortlichen Dinge passieren. Klar jeder Mensch macht Fehler, aber oft wird uns heute die Lösung zu schnell präsentiert. Für solche Fälle gibt es Abtreibungen und die Pille danach, für unglückliche Ehen gibt es Scheidungen, für jedes Problem eine scheinbare Lösung. Aber wenn man mittendrin steckt, ists auf einmal nicht mehr so klar und so einfach und der seelische Schmerz stand nicht mit auf dem Beipackzettel. Mein erhobener Zeigefinger soll eine Mahnung gegen diese Schmerzen sein und glaubt mir...es tut weh. Also vielleicht versteht die eine oder andere doch meine Reaktion, auch wenn es hart formuliert war...es ist nur ein kleiner kleiner Beigeschmack auf das was man Wahrheit nennt.


          Also, Jaysi: Ich hoffe sehr für dich, dass dieser/diese Unfälle ohne Konsequenzen bleibt/bleiben und Du nicht schwanger bist, trotzdem kann ich mich dem Schönreden einiger Schreiber nicht anschließen. Solange Du Deine Regel nicht bekommst, wirst Du seelisch nicht zur Ruhe kommen. Geh also zum Arzt, wenn es wirklich an den 10 Euro hängt, dann schreib mir eine Nachricht und ich schicke Sie Dir. Das würde ich wirklich machen. Also, Kopf hoch und Erwachsen werden und sein bedeutet vor allem Kritikfähig zu werden und zu sein. Wenn ein Mensch das schafft, hat er jeden Respekt verdient. Also an dieser Stelle, mein Geschreibsel gestern war vielleicht wirklich ein bissl hart, aber ich hoffe Du verstehst jetzt warum.


          Es grüßt euch
          sorgenmami
          (26 SSW mit Klein-Victoria inside)

          • Manchmal fehlen mir die Worte!
            Hallo,


            Du scheinst kein Geld für die Pille zu haben, aber für ein Kind schon.....?!


            Bist Du 22 Jahre oder 15 Jahre alt?


            Ich bin manchmal erschrocken wie unsorgsam hier so mancher mit seinem Leben bzw. mit Konsequenzen umgeht.


            Es könnte natürlich trotz negativem Schwangerschaftstest sein, dass Du schwanger geworden bist. Geh doch einfach mal zum Arzt, ...achso ich vergaß, dass kostet ja 10 Euro !
            Leih Dir die 10 Euro.


            LG
            sorgenmami1 :NON:

            • Ich danke Euch :-)
              Ich danke euch für Eure durchweg positive Reaktion. Wir haben diese Reaktionen zu 3/4 erhalten. Auf die restlichen 1/4 negativ Kritik möchte ich an dieser Stelle verzichten.
              Es lohnt sich einfach nicht über diese Menschen zu sprechen. Nicht dass ich meine, jeder müsse so entscheiden wie wir. Das muss keiner und es steht auch jedem frei. Ich verurteile niemanden, der nicht den Mut dazu hat.
              Aber Sätze wie: Warum treibst Du nicht einfach ab, so ein Kind muss doch heute nicht mehr geboren werden!
              Diese Personen sind auf meiner Liste gestrichen, weil sie nichts aber auch garnichts vom Leben wissen.
              Ich liebe mein Kind schon jetzt. Das ist das Wichtigste. Und was ist denn eigentlich normal --- sind wir nicht alle ein bißchen bluna????
              LG

            • Ich danke euch :-)
              Ich danke euch für Eure durchweg positive Reaktion. Wir haben diese Reaktionen zu 3/4 erhalten. Auf die restlichen 1/4 negativ Kritik möchte ich an dieser Stelle verzichten.
              Es lohnt sich einfach nicht über diese Menschen zu sprechen. Nicht dass ich meine, jeder müsse so entscheiden wie wir. Das muss keiner und es steht auch jedem frei. Ich verurteile niemanden, der nicht den Mut dazu hat.
              Aber Sätze wie: Warum treibst Du nicht einfach ab, so ein Kind muss doch heute nicht mehr geboren werden!
              Diese Personen sind auf meiner Liste gestrichen, weil sie nichts aber auch garnichts vom Leben wissen.
              Ich liebe mein Kind schon jetzt. Das ist das Wichtigste. Und was ist denn eigentlich normal --- sind wir nicht alle ein bißchen bluna????
              LG

            • Danke.
              Vielen lieben Dank für die Resonanz. Ich hoffe, es macht auch anderen Frauen Mut. Zweimal hinzuschauen, bevor man sich entscheidet.
              IHR SEHT DAS ULTRASCHALLBILD, das ist vom 12. Mai. HÄTTE ICH MICH ETWA GEGEN DIE KLEINE SCHNECKE ENTSCHEIDEN KÖNNEN?! :AMOUR:


              Liebe Grüße

            • Hallo Ihr lieben werdenden Mamis!


              Ich habe das Bedürfnis hier mal einen Mutmacher-Beitrag zu posten!


              Dieser Bericht ist für alle die nicht wissen, ob sie ihr vielleicht behindertes Wunschkind bekommen sollen und an die, die gesunde Kinder in sich tragen und auch nicht weiter wissen!


              ALS ALLERERSTES: AN ALLE, DIE MEINEN SICH ÜBER ABTREIBUNGSABSICHTEN ANDERER FRAUEN HIER AUFREGEN ZU MÜSSEN, MACHT ERSTMAL DIE SEELISCHEN GRAUSAMKEITEN DIESER ÜBERLEGUNGEN SELBST DURCH, DANN SPRECHEN WIR WEITER! SCHÄMT EUCH MENSCHEN ABZUURTEILEN, DIE IHR UND DEREN SITUATION IHR GAR NICHT KENNT!


              Aber jetzt zu meiner Geschichte:


              Mein Freund und ich lieben uns sehr, wir wussten, dass wir zusammen alt werden wollen und nehmen das auch sehr ernst.
              Im vergangenen November hatte ich (30) keine Pille mehr zu hause und durch Umzug auch noch keinen neuen Haus- oder Frauenarzt. Nach ein paar Tagen der Abstinenz schauten wir uns eines Abends an und mein Schatz sagte: Ach ist doch egal, Wir wollen doch sowieso irgendwann Kinder! Gesagt, getan.... 3 Wochen später war ich schwanger. O.K. so schnell hatten wir nicht damit gerechnet, aber wir freuten uns total und naja...einfach nur WOW!!!!!
              Im Februar beim 2. Ultraschall, dann die Ernüchterung, Nackenfalte verbreitert 3,6 mm. Boah schock, Prognose: Kann alles mögliche sein Herzfehler, Trisomie 13, 18 oder 21, offener Rücken oder auch einfach garnix.
              Weitere Wochen des Wartens: Dann der Entschluss Ersttrimesterscreening, weitere 10 Tage warten, dann das Prognose-Ergebnis: Trisomie 21 = 1:3, Trisomie 18 = 1:70, Trisomie 13 = 1:270. MEIN ERSTER WIRKLICHER ZUSAMMENBRUCH FOLGTE. Ich war fix und fertig, nicht mehr arbeitsfähig, stellte das web auf den Kopf, las schlechte Ergebnisse, aber keines so schlecht wie meines. Dann irgendwann die Hoffnung, dass 1:3 bedeutet : Dass ich immer noch die Möglichkeit habe 2 Gesunde gegen 1 behindertes Kind zu bekommen. Stille Hoffnung machte sich breit. Wieder wochenlanges Warten bis zur Fruchtwasseruntersuchung. ERGEBNIS DER FRUCHTWASSERUNTERSUCHUNG: TRISOMIE 21 = DOWN-SYNDROM!!!
              Mein zweiter Nervenzusammenbruch folgte, meinem Freund ging es auch nicht besser, er versuchte mich zu stützen, aber war selbst überfordert.
              Einen tag später saßen wir bei der Genetischen Beratung. Eine sehr nette Frau, die uns Info-Material gab und sehr einfühlsam war. Meine Tränen waren wie ein Wasserfall. Mein tapferer Mann an meiner Seite, weinte mit mir zusammen nach dem Termin im Treppenhaus. Es war herzzerreissend. Dann die Tage des Überlegens. Abtreibung stand im Raum. Bekommen oder nicht - abwägen, abschätzen, dann unser beider entschluss. Mit Down-Syndrom könnten wir leben! Wie schön, 2 Menschen der gleiche entschluss ---- aber was wenn noch etwas ist? Spina bifida, schwere Organschäden etc. Unsere Köpfe glühten: Es war so schwer, warum wir? wie sollen wir das entscheiden? dürfen wir gott spielen? .... All das ist jetzt ein einige Wochen her....und wie geht es uns?
              Gut geht es uns. Die Entscheidung: Wenn sonst nichts an schweren mehrfach Behinderungen hinzukommt, dass ihr ein schönes und in ihrem Sinne relativ selbstständiges Leben verwehren würde, dann nehmen wir sie einfach so an wie sie ist. Wir bekommen ein gesundes Down-Mädchen! Vielleicht empfindet ihr das als Widerspruch, aber ausser ein Chromosom mit dem sie mehr gesegnet ist als andere Menschen, geht es ihr sehr gut laut Arzt. Bin jetzt Anfang 7. Monat, sie strampelt tüchtig in meinem Bauch. Wir haben uns über Fördermöglichkeiten informiert. Und wir freuen uns wie verrückt auf unsere Tochter. Sie ist erwünscht und wird erwartet. Sie ist einfach unser Wunschkind.
              Ach so...unsere Beziehung hat das dermaßen gefestigt und gestärkt, dass ich am 21. April einen Heiratsantrag bekommen habe und wir am 25.06. heiraten werden.


              Liebe Grüße von einer schwergebeutelten, aber jetzt glücklichen werdenden Mami.


              :AMOUR: :AMOUR: :AMOUR:

            • Hallo Ihr lieben werdenden Mamis!


              Ich habe das Bedürfnis hier mal einen Mutmacher-Beitrag zu posten!


              Dieser Bericht ist für alle die nicht wissen, ob sie ihr vielleicht behindertes Wunschkind bekommen sollen und an die, die gesunde Kinder in sich tragen und auch nicht weiter wissen!


              ALS ALLERERSTES: AN ALLE, DIE MEINEN SICH ÜBER ABTREIBUNGSABSICHTEN ANDERER FRAUEN HIER AUFREGEN ZU MÜSSEN, MACHT ERSTMAL DIE SEELISCHEN GRAUSAMKEITEN DIESER ÜBERLEGUNGEN SELBST DURCH, DANN SPRECHEN WIR WEITER! SCHÄMT EUCH MENSCHEN ABZUURTEILEN, DIE IHR UND DEREN SITUATION IHR GAR NICHT KENNT!


              Aber jetzt zu meiner Geschichte:


              Mein Freund und ich lieben uns sehr, wir wussten, dass wir zusammen alt werden wollen und nehmen das auch sehr ernst.
              Im vergangenen November hatte ich (30) keine Pille mehr zu hause und durch Umzug auch noch keinen neuen Haus- oder Frauenarzt. Nach ein paar Tagen der Abstinenz schauten wir uns eines Abends an und mein Schatz sagte: Ach ist doch egal, Wir wollen doch sowieso irgendwann Kinder! Gesagt, getan.... :AMOUR: 3 Wochen später war ich schwanger. O.K. so schnell hatten wir nicht damit gerechnet, aber wir freuten uns total und naja...einfach nur WOW!!!!!
              Im Februar beim 2. Ultraschall, dann die Ernüchterung, Nackenfalte verbreitert 3,6 mm. Boah schock, Prognose: Kann alles mögliche sein Herzfehler, Trisomie 13, 18 oder 21, offener Rücken oder auch einfach garnix.
              Weitere Wochen des Wartens: Dann der Entschluss Ersttrimesterscreening, weitere 10 Tage warten, dann das Prognose-Ergebnis: Trisomie 21 = 1:3, Trisomie 18 = 1:70, Trisomie 13 = 1:270. MEIN ERSTER WIRKLICHER ZUSAMMENBRUCH FOLGTE. Ich war fix und fertig, nicht mehr arbeitsfähig, stellte das web auf den Kopf, las schlechte Ergebnisse, aber keines so schlecht wie meines. Dann irgendwann die Hoffnung, dass 1:3 bedeutet : Dass ich immer noch die Möglichkeit habe 2 Gesunde gegen 1 behindertes Kind zu bekommen. Stille Hoffnung machte sich breit. Wieder wochenlanges Warten bis zur Fruchtwasseruntersuchung. ERGEBNIS DER FRUCHTWASSERUNTERSUCHUNG: TRISOMIE 21 = DOWN-SYNDROM!!!
              Mein zweiter Nervenzusammenbruch folgte, meinem Freund ging es auch nicht besser, er versuchte mich zu stützen, aber war selbst überfordert.
              Einen tag später saßen wir bei der Genetischen Beratung. Eine sehr nette Frau, die uns Info-Material gab und sehr einfühlsam war. Meine Tränen waren wie ein Wasserfall. Mein tapferer Mann an meiner Seite, weinte mit mir zusammen nach dem Termin im Treppenhaus. Es war herzzerreissend. Dann die Tage des Überlegens. Abtreibung stand im Raum. Bekommen oder nicht - abwägen, abschätzen, dann unser beider entschluss. Mit Down-Syndrom könnten wir leben! Wie schön, 2 Menschen der gleiche entschluss ---- aber was wenn noch etwas ist? Spina bifida, schwere Organschäden etc. Unsere Köpfe glühten: Es war so schwer, warum wir? wie sollen wir das entscheiden? dürfen wir gott spielen? .... All das ist jetzt ein einige Wochen her....und wie geht es uns?
              Gut geht es uns. Die Entscheidung: Wenn sonst nichts an schweren mehrfach Behinderungen hinzukommt, dass ihr ein schönes und in ihrem Sinne relativ selbstständiges Leben verwehren würde, dann nehmen wir sie einfach so an wie sie ist. Wir bekommen ein gesundes Down-Mädchen! Vielleicht empfindet ihr das als Widerspruch, aber ausser ein Chromosom mit dem sie mehr gesegnet ist als andere Menschen, geht es ihr sehr gut laut Arzt. Bin jetzt Anfang 7. Monat, sie strampelt tüchtig in meinem Bauch. Wir haben uns über Fördermöglichkeiten informiert. Und wir freuen uns wie verrückt auf unsere Tochter. Sie ist erwünscht und wird erwartet. Sie ist einfach unser Wunschkind.
              Ach so...unsere Beziehung hat das dermaßen gefestigt und gestärkt, dass ich am 21. April einen Heiratsantrag bekommen habe und wir am 25.06. heiraten werden.


              Liebe Grüße von einer schwergebeutelten, aber jetzt glücklichen werdenden Mami.


              :AMOUR: :AMOUR: :AMOUR: