Hallo Lalaa,
ich hatte die gleichen Probleme wie du, immer diese Angst, auch Herzstolpern usw. Ich war in therapeutischer Behandlung. Mir hat mein Psychologe sehr geholfen. Du solltest dir auch helfen lassen. Ich wünsche dir alles Gute
LG Bärbel
Ddyan_12350406
- 4. Aug 2008
- Beitritt 9. Nov 2006
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- eimhir_12630641
Ich drücke
dir ganz fest die Daumen. Du wirst es schaffen, ganz bestimmt !!!!! Es kann nur noch besser werden.
Viel, Viel Glück
LG Bärbel Angst
Hallo Locke,
mir ging fast genauso wie dir. Bei mir fing alles im Sept. 05 an. Da hatte ich meine erste Panickattacke. Im Oktober erlitten zwei meiner Bekannten einen Schlaganfall. Ende Oktober starb eine gute Freundin von mir. Im Januar 2006 starb mein Onkel an Krebs. Ich bekam Depressionen dazu. Mein Hausarzt überwies mich zum Neurologen, und im März 2006 habe ich eine Therapie beim Psychologen begonnen. Die letzte Sitzung war im September. Die Therapie hat mir persönlich sehr geholfen. Heute geht es mir schon viel besser. Ab und zu habe ich mal einen Rückfall, aber ich lenke mich dann sofort ab, wie z.B. spazierengehen und Sport usw. Ich habe 2 Kinder, 8 und 11 Jahre und ich hatte genauso die Angst wie du, daß mir was passiert, und meine Kinder ohne Mutter sein werden. Den ersten Schritt hast du schon gemacht, dir einen Termin geben lassen. Ich wünsche dir alles gute, du wirst es schaffen.
LG BärbelPanickattacken
Hallo Gizmoli,
ich hatte genau wie du das Problem, dass ich Panickattacken bekam, besonders nach Stress.
Es fing im Sept.05 an, ich hatte solche Angst zu sterben, war im Krankenhaus, aber alles war in Ordnung. Mein Hausarzt sagte mir, ich würde hyperventilieren, ausgelöst durch falsches Atmen. Bei mir war es so, das es immer schlimmer wurde. Daraufhin wurde ich zum Neurologen im Jan. 06 überwiesen. Zusätzlich begann ich im März 06 eine therapeutische Behandlung. Im Oktober hatte ich meine letzte Sitzung. Heute geht es mir viel besser, ab
und zu habe ich zwar noch einen Rückfall, aber dann lenke ich mich sofort ab, wie z.B. spazierengehen, Fahrrad fahren und Sport ist natürlich sehr wichtig.
Ich wünsche dir alles gute
LG BärbelAngst
Hallo Britta,
auch ich hatte Angst(ab und zu auch noch heute) einkaufen zu gehen, auszugehen usw.. Ich war beim Arzt und auch in therapeutischer Behandlung. Dort habe ich gelernt, auch wenn die Angst da ist, nichts zu vermeiden. Wie Judith schon gesagt hat, du muss dich deiner Angst stellen. Auch ich würde dir empfehlen einen Arzt aufzusuchen. Ich wünsche dir viel Glück.
LG Bärbel- inga_12043072
Danke
für deine Anteilnahme. Ich werde dir auf jeden Fall Bescheid geben, wie es bei der Heilpraktikerin verlaufen ist.
Nochmals besten Dank.
LG Bärbel - inga_12043072
Mundentzündung
Hallo chilli,
zunächst einmal danke für deine Antwort. Lt. ihrem HNO - Arzt und auch Hausarzt handelt es sich nicht um Aphten. Meine Mutter hat nächste Woche einen Termin bei einer Heilpraktikerin und ich hoffe, daß sie ihr helfen kann.
Süssigkeiten isst sie überhaupt nicht, wohl aber ab und zu Kartoffeln (ungesalzen( und auch schon mal Gemüse.
Nochmals besten Dank für deine Antwort.
LG Bärbel Hallo.
ich habe mal eine Frage bezgl. meiner Mutter. Sie leidet mittlerweile seit ca. 4 Jahren an einer Entzündung im Mund. Die Zunge ist voller Blasen. Sie ernährt sich nur von Joghurt und ungewürzten Speisen. Sie hat schon insgesamt 25 Kilo abgenommen. Ihre Psyche leidet darunter natürlich auch sehr. Sie war schon bei mehreren Ärzten und auch zur Untersuchung in einer Klinik, doch keiner konnte ihr bisher weiterhelfen, ihr wurde gesagt, sie müsse damit leben. Hat jemand von euch
vielleicht Erfahrungen. Bin für jede Antwort dankbar.
LG BärbelKinderwunsch
Hallo Bienchen,
bei mir und meinen Mann hat es auch ca. 2,5 Jahre gedauert bis ich schwanger wurde. Ich habe mich beim Frauenarzt untersuchen lassen, aber es war alles in Ordnung. Dann hat mein Mann sich untersuchen lassen, und es wurde festgestellt, daß seine Spermien etwas zu langsam sind. Mein Arzt sagte mir zusätzlich, daß es bei mir auch eine reine Kopfsache sein könnte. Erst als ich gar nicht mehr soviel darüber nachdachte hat es geklappt. Und beim zweiten Kind ging es noch schneller.
LG BärbelPaukenröhrchen
Hallo 1sonne 2007,
mein Sohn ist 10 Jahre alt. Mit 4 Jahren bekam er zum ersten mal Paukenröhrchen. Nach ca. 1/2 Jahr waren sie wieder raus. Mit sechs Jahren wieder die gleichen Probleme. Ihm wurden dann im Krankenhaus die Mandeln entfernt, weil auch er ziemlich große Mandeln hatte, und gleichzeitig wieder neue Röhrchen gesetzt. Vor 2 1/2 Jahren wurden ihm dauerhafte Röhrchen gesetzt. Er hört jetzt besser, doch vor ca. 2 Monaten bildete sich vor dem einen Röhrchen ein sogenannter Polyp. Der hat sich jetzt durch Ohrentropfen zurückgebildet. Ich muß mit meinem Sohn jetzt alle 8 Wochen zur Kontrolle.
lG Bärbel
- claude_11850540
Kosten
Hallo Ellen,
wir hatten 8 Sitzungen, jetzt treffen wir uns alle 2 Monate noch privat um Erfahrungen auszutauschen. Bei mir wurde die Therapie von der Krankenkasse bezahlt. Jeder von uns erzählte in welchen Situationen wir kein Selbstbewusstsein hatten, diese Situationen wurden dann in Rollenspielen nachgespielt und diskutiert, wie wir uns verhalten können, was wir besser machen können, und unsere eigenen Meinungen äußern können. Wir haben gelernt, daß jeder Mensch ein Recht hat auf seine eigene Meinung. Ich wünsche, daß es dir auch gelingen wird.
LG Bärbel Selbstbewusstsein
Hallo Ellen,
auch ich hatte nie Selbstbewusstsein, konnte nie meine eigene Meinung äußern. Ich war in Therapie, wegen Depressionen und Panickattaken, und mein Therapeut stellte fest,daß ich überhaupt kein Selbstbewusstsein habe. Daraufhin habe ich eine Gruppentherapie gemacht. Dort wurden Rollenspiele gemacht. Die Therapie hat mir geholfen, denn jetzt ist es mir schon mal ab und zu gelungen, auch meine Meinung zu sagen, auch wenn es mir manchmal noch schwerfällt, aber es ist jedesmal ein Erfolgserlebnis. Vielleicht würde dir ja auch eine Therapie helfen.
LG Bärbel- In Medikamente
Medikamente
Hallo sickof,
ich habe seit September05 Panickattacken und seit ca. Dezember 05 auch Dezember Depressionen. Seit Januar 06 bin ich beim Neurologen in Behandlung. Er verschrieb mir Opripramol, 3 x täglich 1/4, und für die Nacht Mirtazapin. Zusätzlich war ich von März 05 bis Dezember 06 in therapeutischer Behandlung. Seit September 06 nehme für den Tag keine Tabletten mehr. In der Therapie habe ich gelernt mit meinen Problemen umzugehen. Heute fühle ich mich viel besser, ab und zu habe ich wohl noch mal einen Rückfall, aber ich weiß nun wie ich damit umzugehen habe, ich lenke mich sofort ab, fällt mir zwar nicht immer leicht, aber es klappt. (z.B. Fahrradfahren, spazierengehen usw., sportliche Betätigun). Also insgesamt ich bin heute ein ganz anderer Mensch.
Ich wünsche dir alles Gute
LG Bärbel Therapie,
Hallo Yvonne 2009,
ich kann Reika nur Recht geben. Mir ging es genauso, ich habe mich zuerst immer zurückgezogen, habe alles vermieden. Aber das ist genau der falsche Weg. Auch ich habe eine Therapie begonnen, und heute geht es mir gut. Ich gehe wieder unter Menschen und unternehme alles was mir Spaß macht.Versuch es einfach, so schwer es auch fällt, aber du wirst sehen, eine Therapie wird dir helfen.
Viel Glück und
LG BärbelDepressionen
Hallo Skydiwer,
ich bin 43 Jahre und bei mir fing es im September plötzlich mit Panickattacken , ich hatte große Angst zu sterben. Ich musste ins Krankenhaus, doch alles war in Ordnung. Die Attacken wurden immer schlimmer. Mein Hausarzt untersuchte mich, stellte fest, das ich kerngesund bin. Zusätzlich bekam ich noch Depressionen, war traurig, fing ohne Grund an zu weinen,hatte Angst zu sterben. Ich wurde zum Neurologen überwiesen, der verschrieb mir im Januar 2006 Tabletten 3 x täglich 1/2 Opripramol, für die Nacht Mirtazapin. Zusätzlich machte ich eine Therapie. Seit September 2006 nehme ich keine Tabletten mehr. Ich habe in der Therapie gelernt mit meinen Problemen umzugehen. Zwischendurch habe ich immer mal noch eine Attacke, dann versuche ich mich sofort abzulenken, gehe spazieren, Fahrrad fahren usw. Mir geht es heute viel besser.
Warst du schon beim Arzt und hast dich untersuchen lassen?
LG Bärbel- keiko_12069685
Schwiegereltern
Hallo nise,
lass dir nichts gefallen. Du hast ein Recht auf eine eigene Meinung,du wirst sehen, wenn du deinen Schwiegereltern einmal die Meinung sagst, ruhig und sachlich, werden sie dich sicherlich in Ruhe lassen. Ich hatte, wie schon gesagt, auch das Problem wie du. Auch meine Schwiegermutter meinte sich einmischen zu müssen in meine Kindererziehung, ich habe 2 Kinder, 11 und 8 Jahre alt, bis ich ihnen vor kurzen mal gesagt habe, das ich meine Kinder erziehe so wie ich es für richtig halte.Es war zu Anfang zwar schwer, aber ich fühle mich heute besser, und das habe ich auch in der Therapie gelernt.
LG Bärbel - keiko_12069685
Nise
Hallo Nise,
also uns wurde in der Therapie beigebracht, daß jeder ein Recht hat auf eine eigene Meinung hat. Man soll sie sachlich und ruhig vorbringen.
Z.B. meine Schwiegereltern wollten, das wir zu ihnen ziehen sollen. Damals habe ich zu allem ja und amen gesagt. Als meine Schwiegermutter wieder davon anfing, habe ich ihr gesagt, das ich noch nicht dazu bereit bin und ich mich hier noch wohl fühle, und die nächsten Jahre noch hier wohnen bleiben möchte. Sie war wohl erstaunt aber sie hat es akzeptiert, und ich war sehr stolz auf mich, hört sich zwar blöd an aber es war so. Und es kommt jetzt immer öfter vor, das ich meine Meinung sage, bekomme dabei meistens noch einen roten Kopf, aber danach fühle ich mich auf jeden Fall besser. Hoffentlich gelingt es dir auch, denn ich kann dich gut verstehen.
LG Bärbel Anderen die Meinung sagen
Hallo Nise,
ich hatte das gleiche Problem wie du, ich konnte nie meine eigene Meinung äußern, und besonders auch mal meinen Schwiegereltern die Meinung zu sagen. Im letzten Jahr habe ich eine Therapie begonnen, wegen Depressionen und Panickattacken. Mein Therapeut stellte zusätzlich fest, daß ich überhaupt kein Selbstvertrauen habe. Ich machte zusätzlich eine Gruppentherapie, und ich habe gelernt auch mal meine eigene Meinung zu äußern, manchmal fällt es mir zwar noch schwer, aber es klappt immer besser. Ich wünsche dir, daß es dir auch gelingen wird.
LG BärbelDepressionen
Hallo Lisa,
ich habe auch Depressionen seit ca.1 1/2 Jahren. Du braucht dich nicht zu schämen oder blöd deswegen vorkommen. Ich bin damals von meinen Hausarzt zum Neurologen überwiesen worden und von dort aus zum Therapeuten, der hat mir sehr geholfen. Zusätzlich wurden mir Tabletten verschrieben, seit September 2006 nehme ich schon keine mehr. Zusätzlich konnte ich sehr gut mit meinen Mann und meiner besten Freundin über alles reden.
Vielleicht gehst du mal direkt zum Neurologen. Ich wünsche dir viel Glück
LG BärbelEntspannungen Panikattacken
Hallo Tina,
ich habe auch Panickattacken und war auch in therapeutischer Behandlung. Ich habe von meinem Therapeuten eine CD bekommen von der Techniker Krankenkasse, Titel: Progressive Muskelentspannung. Das hat mir sehr gut getan, und auch meine 7-jährige Tochter hat mitgemacht.
Vielleich kannst du dir diese CD ja auch besorgen. Ich wünsche dir viel Glück
Gruß Bärbel